😉 Guten Tag,
Welche der beiden Varianten ist „besser“ oder besser welche ist „richtig“?
In den parallel geschalteten kommen natürlich Dioden rein.
Danke für Eure Meinungen.
BMS: JK_PB2A16S15P FW 15.17
Akku: LiFePo4 16 x 200Ah 48V
Laderegler: Victron 150/60
Inverter: Victron MultiPuls 2 48/3000/32
Solarmodule: 4 x Q.PEAK DUO-G8 355; 3 x 380W JA SOLAR; 3 x DHM-60L9(BW)-380W
Strings: 3s3p
Die rechte.
Und in parallel geschaltete kommen natürlich keine Dioden rein.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
wie schon gesagt die rechte schaltung
wenn man nur 2 strings paralel hat braucht man keine sperrdioden oder strangsicherugnen weil der strom des einen strings den rückstrom des anderern nicht überschreiten kann
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Ja die rechte.
Bitte beachten: Sperrdioden in Parallelschaltung
Das SMA Papier beschreibt die Verhältnisse richtig, wenn auch der erste Satz hoch missverständlich ist.
Mona hat das ganze komplett missverstanden, so wie sie auch das Thema Bypassdiode und Verschattung nicht verstanden hat. Merkt man z.b im Bild mit dem Modul und den dazugemalten Dioden, da diese in Stromflussrichtung falschrum eingezeichnet sind.
Und somit kommt Mona zu völlig falschen Ratschlägen.
Ich stelle mich, unter anderem, bewusst und mit der harten Aussage "glatt falsch" gegen die Behauptungen, dass
- zwischen zwei gleichen parallelen Modulen Rückstrom fließt oder fliessen kann, auch dann nicht wenn Verschattung im Spiel ist.
- bei parallelen Modulen ein verschattetes das andere "herunterzieht"
Damit ist das Thema Sperrdioden erledigt.
Und wer meine Kompetenz diesbezüglich wissen will, kann dies per PN erfragen.
Im übrigen betreibe ich verschiedene Panels parallel, da fließt im Leerlauf, nicht unter Last, tatsächlich ein kleiner Rückstrom in der Größenordnung, wie man den auch rechnerisch grob abschätzen kann.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Das SMA Papier beschreibt die Verhältnisse richtig, wenn auch der erste Satz hoch missverständlich ist.
Du meinst mit SMA Papier wohl nicht diese Fronius Studie?
Kannst du mir bitte einen Link dazu geben?
Damit ich den "ersten Satz" lesen kann.
Nein die fronius meine ich nicht
Ich meine Rueckstrom-ude830010.pdf von SMA.
Mona verlinkt darauf.
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SOC ist ein NTCV Parameter
Prinzipiell kann ein Rückstrom nur dann auftreten, wenn Module parallel geschaltet werden und die offene
Klemmenspannung (Leerlaufspannung UPV 0) der einzelnen parallelen Strings unterschiedlich ist.
Quelle: https://files.sma.de/downloads/Rueckstrom-UDE083010.pdf
Da Du und @Stefanseiner ihr Euch beide auf das Dokument beruft, ist die Frage damit ja beantwortet.
Prinzipiell kann ein Rückstrom nur dann auftreten, wenn Module parallel geschaltet werden und die offene
Klemmenspannung (Leerlaufspannung UPV 0) der einzelnen parallelen Strings unterschiedlich ist.Quelle: https://files.sma.de/downloads/Rueckstrom-UDE083010.pdf
Da Du und @Stefanseiner ihr Euch beide auf das Dokument beruft, ist die Frage damit ja beantwortet.
Also erstmal werde ich ganz misstrauisch, wenn Stefan das gleiche behauptet wie ich ( Scheherz) , vor allem in so einer Frage, und was ist dann damit beantwortet?
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@all
Aber könnt Ihr mir auch erklären warum?
Wo liegt das Problem bei der Schaltung 2p2s?
Zu große Ströme durch das zweite seriell geschaltet Paar?
Danke :thumbup:
BMS: JK_PB2A16S15P FW 15.17
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Strings: 3s3p
aus der praxis kann ich sagen das rechts geht ohne probleme und ohne dioden.
schon fast 2 Jahre lang.
viele strings mit 2S, 3S und 4S.
und unterschiedlich viele Module parallel, 2P, 3P, 4P.
Wenn ein paralleler string verschattet wird fließt so gut wie kein rückstrom da auch unter Schatten die Module die leerlaufspannung erreichen.
Habe neuerlich 20A (max. seriell fuse laut datenblatt) KFZ Sicherungen eingelötet in den parallelen Strings auf der (+) Seite.
Das sollte verhindern dass Module abbrennen wenn eins kaputt geht (Hagel, Micrometerorit, Zellenkurzschluss).
Bei 4P (4 strings in parallel) können die anderen 3 string den kaputten string dermaßen Rückstromen das ein Modul sich so erhitzt und brennt ?!
Also in der Theorie, ob so ein Modul abfackeln kann weiss ich nicht.
86kWp
125kWh akku (LiIon + LiFePo4)Nulleinspeisungsanlage Hoymiles MicroWR, total 4.4kW, feedback via SDM630Modbus Inselanlage 3 phasig
2x(Renault ZOE Q210 Kaufakku) + Hyundai Kona 64kWh
my build: https://www.akkudoktor.net/forum/stell-dein-batterie-powerwall-projekt-vor/mein-kleines-kraftwerk-86kwp-90kwh/
my BMS: https://www.akkudoktor.net/forum/bms-batterie-management-monitoring-system/abms-ein-eigenbau-battery-monitor
Wenn du das Thema Kurzschluss anfängst, wäre zu prüfen, ob die 3 Module überhaupt in der Lage sind, eine 20 A Sicherung zu killern.
Dann stellt sich die Frage, wie ein Kurzschluss Modul entsteht.... Alle 2 Bypassdioden?
Und je nach erlaubten Rückstrom der Module halten sie auch 3 Module aus.
Das Thema Rückstrom wird viel zu wenig verstanden, viel zu ernst genommen und viel zu horrormässig verbreitet.
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SOC ist ein NTCV Parameter
richtig.
bei gleichen Modulen schatest einfach xSyP in einer matrix zusammen und es lauft.
x=anzahl module in serie, y=anzahl davon in parallel
da brauchts keine dioden oder sicherungen.
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