Aktuell (T2MG V1.05) ist es mit dem T2MG noch nicht möglich mehrere Ladegeräte anzusteuern (wie beim T2SG). Ich arbeite aber gerade an dieser Funktion. Wird aber noch einige Monate dauern.
Lt. MeanWell ist es nicht empfohlen mehrere NPBs parallel zu schalten. Warum habe ich noch nicht verstanden. Ich habe bislang keine Probleme mit parallel geschalteten NPBs feststellen können.
Die beiden Projekte sind kommerzielle closed Source Projekte, richtig?
Oder schau ich einfach bei Github nicht richtig?
Auch von mir ein großes Dankeschön für die Ladesteuerung. Genau nach sowas habe ich gesucht (T2MG).
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit das Mean Well Netzteil (per Shelly) auszuschalten, wenn Status (Akku) Full vom T2MG kommt.
Hat da jemand eine Idee für mich? Über mqtt habe ich keinen geeigneten Trigger gefunden.
Auch von mir ein großes Dankeschön für die Ladesteuerung. Genau nach sowas habe ich gesucht (T2MG).
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit das Mean Well Netzteil (per Shelly) auszuschalten, wenn Status (Akku) Full vom T2MG kommt.
Hat da jemand eine Idee für mich? Über mqtt habe ich keinen geeigneten Trigger gefunden.
Ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit das Mean Well Netzteil (per Shelly) auszuschalten, wenn Status (Akku) Full vom T2MG kommt.
Hat da jemand eine Idee für mich? Über mqtt habe ich keinen geeigneten Trigger gefunden.
Du kannst den "Full"-Status per JSON auslesen, läuft bei mir problemlos, allerdings nutze ich das für etwas anderes. Das komplette Ausschalten des Shelly geht natürlich, aber wann wieder einschalten?
Das geht mit der Aktion "request":
dann da rein:
Du könntest dann deinen Shelly damit schalten. Wobei du vermutlich nur "Full" nehmen wirst, nicht "Full delayed" - bei mir ist das für die Nulleinspeisung, da braucht es beide.
Ich schalte den Meanwell (per Shelly) allerdings nur über die Nacht aus. Solange die Sonne scheint ist es mir egal, ob er 5W verbraucht. Oder gibt es einen anderen Grund, ihn abzuschalten?
@JGebauer Danke für deine Antwort
Das MW Netzteil wird per Zeitplan ein und aus geschalten, damit es nicht in Konflikt mit meiner Nachteinspeisung kommt. Außerdem erhöht sich erstaunlicherweise die Temperatur des Netzteils im Leerlauf mehr als im Betrieb (nicht unbedingt gravierend). Deshalb möchte ich den Status mit einem Script von meinem Shelly aus abfragen und dann den Ausgang ausschalten.
Wie bestimmt ihr eigentlich den aktuellen Ladestand der Batterie?
Über die Spannung lässt es sich ja wohl eigentlich nur im Leerlauf bestimmen?
Wie kann Ich ermitteln / messen, wie viel % der Akku zur aktuellen Zeit geladen ist.
Macht ein Batteriecomputer etc. Sinn?
Ich würde die Werte über MQTT in HomeAssistant holen. Könnte also auch anhand der Leistung über die Zeit messen,
wie viel bereits geladen / entladen wurde. Glaube aber das das recht ungenau ist.
Setup wäre folgendes:
- Lumentree 600 mit Trucki Stick
- Meanwell Netzteil mit Trucki Stick
- Power Queen oder Redodo 25,6V 100Ah (2 Stück parallel)
Desweiteren noch die Frage.. auf welche Werte stellt ihr die Ladung / Entladung ein?
In dem Fall 8 Zellen je Akku, d.h. zur Ladung hätte ich als BatCutoff 3,6V * 8 Zellen = 28,8V angegeben.
Was ist der untere Wert bei der Entladung bei den Akkus?
Vielen Dank,
Gruß Daniel
Meine Anlage ist exakt die gleiche, mit zwei RedOdo parallel. Den aktuellen Akkustand kann ich nicht genau messen, eventuell könnte er mit einem aufwendigen Skript ermittelt werden, aber wozu? Meine Grafana Auswertung zeigt mir einfach die Batteriespannung an, die natürlich sehr abhängig vom momentanen Verbrauch oder der Ladung ist.
Mein Enladungsabschaltwert für den Lumentree bzw. T2SG ist zur Zeit auf 24,3V, mich würde aber auch interessieren, ob es da andere Empfehlungen gibt. Der Lumentree ist bei der Messung auch nicht unbedingt immer sehr zuverlässig, an der Batterie messe ich teilweise noch eine höhere Spannung. Vielleicht kann ich noch ein wenig tiefer gehen?
Wobei das vermutlich kaum viel ausmachen wird, weil die Spannung am Ende immer ziemlich schnell absackt.
Ich hab das so gelöst
Beitrag ist schon älter und ich habe noch etwas dran rumgetweakt, aber als Basis kannst du das schonmal nehmen; läuft gut und wenn der Akku voll oder leer ist kalibriert sich das Meter letztendlich selber. Je nach Wirkungsgrad ist das etwa 5% genau, soll ja auch nur auf dem HA Screen schön dargestellt sein:)
Gruß
Unlight
Hallo zusammen,
kann ich mit der Trucki T2MG das "Ladefenster" eines Akkus, so einstellen, daß dieser nur im Bereich z.B. 20-80 % oder 10 - 90 % betrieben wird? D.h. Ladung bei 80 % ausschalten und Entladung bei 20 % stoppen. Das soll die Lebensdauer der Akkus erhöhen. Soweit ich im Handbuch der T2MG gesehen haben, kann man z.B die VBat Cutoff [V]: Ladeschlussspannung einstellen. Wie kann ich ermitteln welche Spannung z.B. 8 LiFePO4 mit 3.2 V haben, wenn der Ladestand 80 % ist? Die 20 % müsste den Inverter stoppen. Welcher Parameter ist das? Vielen Dank Es gibt zu der Größe des Ladefensters einen Thread https://www.akkudoktor.net/forum/akku-tests/lifepo4-akkus-auf-100-laden-oder-nicht/paged/2/ . Da scheint es kein Resume zu geben. Mir geht es aber hier um die Einstellung in Truckies Software dazu.
Teilantwort:
Bei meinen LiTime 24V 100Ah wären das gemäss Handbuch "Wie man die Batteriekapazität abschätzt" 26,5V (bei 2 in Serie also 53V).
Da die Kennlinie eines LFP "in der Mitte" sehr flach ist, bedeuten 0,1V schon eine grosse Änderung der Kapazität!
Inverter stoppen (ich gehe mal davon aus, dass Du einen T2SG-fähigen Inverter hast (Lumentree/Sun...):
Die Abschaltspg. cutoff wird ja dann beim T2SG eingestellt. Diese Spg.messg (vom Inverter) ist extrem ungenau trotz Kalibrierung bei 2024 Lumentree! Man kann das gut beobachten, wenn man an den Klemmen ein "gutes" Voltmeter anschliesst und eine hohe Last dem Inverter aufbürdet. Da sind 1 V Differenz schon möglich (da wird beim Inverter viel mit Temperatur etc. gerechnet, was genau ist aber unklar).
Teilantwort:
Bei meinen LiTime 24V 100Ah wären das gemäss Handbuch "Wie man die Batteriekapazität abschätzt" 26,5V (bei 2 in Serie also 53V).
Da die Kennlinie eines LFP "in der Mitte" sehr flach ist, bedeuten 0,1V schon eine grosse Änderung der Kapazität!
Inverter stoppen (ich gehe mal davon aus, dass Du einen T2SG-fähigen Inverter hast (Lumentree/Sun...):
Die Abschaltspg. cutoff wird ja dann beim T2SG eingestellt. Diese Spg.messg (vom Inverter) ist extrem ungenau trotz Kalibrierung bei 2024 Lumentree! Man kann das gut beobachten, wenn man an den Klemmen ein "gutes" Voltmeter anschliesst und eine hohe Last dem Inverter aufbürdet. Da sind 1 V Differenz schon möglich (da wird beim Inverter viel mit Temperatur etc. gerechnet, was genau ist aber unklar).
Da die Spannung aber im Ruhezustand (also weder beim Laden noch beim Entladen) und dann nach einer Zeit von 30min erst aussagekräftig ist, wird das so kaum gehen. Wenn der Meanwell mit 1000W lädt, ist die Spannung deutlich höher als im Ruhezustand, wenn dann eine Abschaltspannung von 26,5 eingegeben wird, würde das Ladegerät schon lange vor Erreichen einer 80%-Ladung abschalten. Das wäre dann ziemlich sinnlos.
Beim Entladen gilt ähnliches, wenn mit 600W eingespeist wird, geht die Spannung der Akkus runter. Sobald nicht mehr eingespeist wird, geht sie wieder rauf.
Ich vermute, eine gezielte Ladung zwischen 20 und 80% ist mit Trucki nicht möglich - aber auch nicht vorgesehen.
Möglich wäre das natürlich über eine smarte Ladezustandsermittlung und smarte Steuerung, s. weiter oben, da hat jemand sowas programmiert. Braucht dann aber ioBroker oder Home Aisstant oä
Ich vermute, eine gezielte Ladung zwischen 20 und 80% ist mit Trucki nicht möglich - aber auch nicht vorgesehen.
Aus meiner Sicht ist das angenähert möglich, wenn man auch eine grosse Toleranz dabei akzeptiert.
Aus meiner Sicht wird oft ein Ziel angepeilt, dass "exakt" nie erreicht werden kann. Das ist bei der Nulleinspeisung auch so (T2SG/T2MG): Das pendelt um eine Mitte.
Der T2MG "mag" zum Beispiel keine schnell wechselnde Bewölkung (die im Norden sehr oft vorherrscht): Bei Aufzeichnung mittels Graph sieht man, dass zu spät reagiert wird (wenn die Wokle weg ist) und anschl. wenn die nächste Wolke kommt, zieht er weiter aus dem Netz!
Aus meiner Sicht ist die Regelung beim T2SG besser (warum könnte man beim Source Code review feststellen, da der code aber nicht offen vorliegt, entfällt das leider).
Für die passende Beruhigung des LFP kann beim T2MG der Parameter "VBat reboot" genutzt werden.
Wird er im Zusammenhang mit cutoff beim T2MG sinnvoll eingesetz, pendelt der Ladevorgang.
Sinnvollerweise sollte man beim Erreichen der oberen Grenze nicht erneut mit voller Leistung "nachladen", wenn VBat reboot dies ermöglicht, sondern "sachte".
Spg. des "unteren" LFP, VBat cutoff 57,6V, VBat reboot 55,6V, BMS schalten "manchmal" ab (2x24V Balancer wird eingesetzt on top)
Pendeln mit verringerter Ladeleistung:
"pianoralf" sollte also versuchen, die Mitte der Pendelung auf den 80% Wert der LFP Kapa zu "trimmen" mit Veränderung der beiden Parameter von T2MG cutoff/reboot.
Ähnlicher Versuch für T2SG bei Cutoff...
@derdickebaer
Hast du eine Ahnung wie so ein Teil funktioniert? Wie kommt das an den SOC; ich dachte das es außer Spannung oder Mengenberechnung keine Möglichkeit gäbe daran zu kommen. Oder funktioniert das genauso? Nur OOTB, anstatt selber zu programmieren?
Gruß
Unlight
Vielen Dank für die Antworten. Das scheint ja nicht trivial zu sein. Am Smartphone gibt es diese Einstellung auf z.B. 80% seit einigen Monaten. Das n ennt sich bei Samsung "Akkuschonen". Früher war das ein Grund für mich zu rooten, da die Smartphone Akkus nach 2 Jahren deutlich schwächelten. Ich fahre auch seit 2003 Hybrid und weiß aus den Diskussioen im Prius-Forum, daß Toyota die Akkus auf dieses Ladefenster begrenzt hat, um die Lebensdauer zu erhöhen. Nach 12 Jahren meldeten sich dann die ersten Prius 1 (1997) Fahrer, die einen Defekt einzelner Zellen hatten. Somit ist die Idee schon ganz sinnvoll, auch wenn es damals Nickel Metallhydrid Akkus waren.
Ich bin noch in der Planungsphase und werde wahrscheinlich auch einen 8 Zellen Akku mit Kompressionsgehäuse bauen. Ich lese mich erstmal hier noch mehr ein.