@trucki Habe die 1.06 Beta-Version aufgrund der fehlenden Sonne aktuell nur mit dem manuellen "SEND"-Befehl getestet. Da funktioniert der dynamic voltage-Modus bei kleinen Leistungen nun bestens. Das Meanwell fährt exakt die eingestellte Leistung an. Das passt jetzt also.
Getestet mit NPB-750-24, Powerqueen 100Ah 24V
Danke dir Trucki. Mega, dass du das so schnell gefixed hast.
@cederic Ich glaube jetzt wirfst du was durcheinander. Die 28,8v als cutoff und 26,8v als reboot beziehen sich auf das Meanwell-Ladegerät. Also die Ladeseite. Beim Lumentree (Entladen) müssen die Werte ja niedriger sein.
Im Lumentree habe ich aktuell Cutoff 23,4V und Reboot 26,0V eingestellt. Im T2SG habe ich Cutoff 24,0V und Reboot 26,0V eingestellt. Bei mir zeigt der Lumentree auch ungefähr 0,3V weniger an. Allerdings bricht bei höherer Leistung die Spannungsanzeige des Lumentree sehr stark ein. Das hat zur Folge, dass er die Leistung hochfährt, dann bricht die Spannung unter Cutoff ein und er schaltet ab. Nach kurzer Zeit (ca. 10s) ist die Spannung wieder über Reboot und das Spiel geht von vorn wieder los. Die Spannung habe ich auch schon mit einem Multimeter an den Polen gemessen, da bricht die Spannung nicht ein. Es muss also an der internen Messung im Lumentree liegen. Aus diesem Grund habe ich die Cutoff im Lumentree so weit herunter geregelt. Die Batterie hat im entladenen Zustand dann einen SOC von ca. 3-7%.
Hallo,
ich betreibe nur eine kleine Anlage (600Wp und 650Wh Batterie) mit dem MW NPB 450-12.
Mit der alten FW konnte ich als MIN power nur 50W einstellen. Weniger wurde nicht umgesetzt.
Mit der neuen Beta geht es runter bis 25W. Damit kann kann man bei kleinen Anlagen noch etwas optimieren.
Danke an Trucki.
Ja funktioniert inzwischen nahezu optimal .
Die Problematik liegt inzwischen bei mir ,dass mit nur 1600 W Panels , Meanwell NPB - 750 und 24/200 Amperetime Akkus
der Akku gerade um 12 Uhr voll ist und der Strombezug bei meinem Netzbetreiber vorwiegend gegen O tendiert. 🤣 😀 🤣
Dank an Trucki und die anderen Beteiligten an dieser prima Lösung .
Grüsse
Mine
Eine Sache, dich ich mich die ganze Zeit mit dem Setup frage: Ist es eigentlich unerheblich, ob ich die Akkus an einem Tag nur ein wenig Lade und das dann auch nutze (innerhalb der oberen und unteren Grenzen) oder ist es besser für den Lebenszyklus den Akku nicht nur zu 30% zu laden sonder eher auf 80% bevor ich ihn wieder entlade?
Ich habe mal eine Frage zu dem Setup grundsätzlich:
Normalerweise produziert meine Anlage genügend Energie, um den Akku voll zu laden. Diese nutze ich dann komplett über Nacht und alles ist wie gedacht.
Jetzt haben wir einen bedeckten Tag und ich komme nur auf 20% Akku-Ladezustand (nachdem er in der vorherigen Nacht bis zum erlaubten unteren Limit entladen wurde).
Ist es dann besser, ihn an einem weiteren Tag bis zu einem höheren Stand zu laden (z.B. >x%) bevor ich ihn wieder entlade oder ist das für den Lebenszyklus unerheblich?
@yann Da wirst du wahrscheinlich zig unterschiedliche Antworten bekommen. Ist sicherlich besser den Akku nicht ganz zu nutzen. Ich habe mit dem Power Queen Support gesprochen, die meinten das der Akku auch bei 100% Nutzung 4000 Zyklen hält. Ich lass meinen vom Bms abschalten.
Gruß
Unlight
Ich gestehe mal , dass ich nicht unbedingt der Fraktion 80/20 oder 3,45 V / Zelle angehöre. Mein erster selbstgebauter LFYP Akku mit Winstonzellen stammt aus dem Jahre 2016 und karrt immer noch mit über 90% Kapazität in einem Toyota Buschtaxiaufbau durch die Gegend. Nur mit 2A Balancern ,1x 150 W Panel .Ein Victron MPPT+ Battery Protection @11V dient als BMS. Die Toyotalichtmaschine ladet grundsätzlich und ausdauernd mit 14,6 V.
Ähnliche Erfahrungen werden im „Wohnmobilforum" von Leuten , die seit 2006 LFYP Akkus verwenden , berichtet .
Nicht ganz vergleichbar mit den baugleichen 400 € Billigakkus mit Zellen aus Zweitverwertung von Powerqueen, Amperetime ,Redodo und Konsorten . Aber ich denke , man kauft sich keinen LFP Akku um nur 70 oder 80 % der Kapazität zu nutzen. Und auch bei den günstigen Akkus und bei nur angenommenen 3000 Zyklen bei höheren Entladetiefen wie 90 % sind das trotzdem mehrere Jahre . Bis dann gibt es mit Sicherheit eine neue Akkutechnologie , die die nicht unproblematischen LFP -Akkus ablösen wird.
Aber die Zeit wird zeigen , ob ich da recht liege. 🤓
Grüsse
Mine
.
Ich hätte eine Frage an die Trucki-Lumentree-Nutzer (mein Meanwell ist noch nicht da...): Ist es normal, dass der Lumentree eine ziemliche Weile noch 25W einspeist, wenn schon keine Einspeisung mehr nötig ist? Es braucht immer noch ca. 20sek bis er ganz auf 0 geht, auch wenn längst ein Überschuss aus der PV kommt.
Ansonsten mal ein ganz großes Lob an Trucki und Konsorten, die Nulleinspeisung vom Akku funktioniert wirklich super.
Übrigens verwende ich den ioBroker um den Meter-Wert an den Trucki zu schicken. Nachdem es erst nicht gehen wollte, weil ich (nicht zum ersten Mal) den Unterschied zwischen "aktualisiere" und "steuere" nicht verstanden habe (steuere funktioniert, aktualisiere nicht...), läuft es seit mehreren Tagen absolut perfekt. Wenn der Meanwell da ist, werde ich vermutlich noch einen zweiten 24/100 Akku bestellen, man will ja nix verschenken...
Übrigens verwende ich den ioBroker um den Meter-Wert an den Trucki zu schicken.
- Schon mal etwas von Latenz gehört?
- Warum heisst es wohl Trucki2Shelly Gateway?
- Benutzt Du einen öffentlichen (MQTT)Broker?
edit: T2SG unterstützt JSON, kann daher auch mit anderen kompatiblen Stromzählern direkt kommunizieren!
@photoncatcher Der T2SG funktioniert mit dem Shelly, aber genauso gut auch mit einem Tasmota Wlan Zähler Adapter oder per MQTT. Ich habe sowohl einen solchen Tasmota als auch einen, der via USB direkt am raspi hängt und beide getestet. Die Latenz des letzteren ist _deutlich_ geringer als die des Tasmota Adapters mit eingebautem Wlan. Außerdem gibt der mit USB die Werte viel öfter aus (nämlich genauso oft wie der Zähler, mehrere Male pro Sekunde). Das ganze wird direkt via raspi an den T2SG geschickt, dort ist es praktisch sofort, Latenz im unteren ms-Bereich. Funktioniert super.
Nein, ich verwende keinen öffentlichen MQTT Broker.
Das hat aber beides auch definitiv nichts mit den 20s Nachlaufzeit des Lumentree zu tun, das tut der nämlich lange (also ziemlich genau 20s), nachdem er negative Werte vom Zähler empfangen hat. Wenn er das bei anderen nicht tut, wüsste ich wirklich gern warum. Ansonsten kann ich aber gut damit leben, ich vermute, dass das ein Schutz vor ständigem Aus- und wieder Einschalten des WR ist, was er vermutlich nicht mag.
Hoch- und runter-regeln geht sofort, nur geht er halt statt auf 0, erst auf ca. 25W und bleibt da ne Weile.
@jgebauer ja das ist korrekt. Das T2SG hält den SUN für ca.20s bei 21W bevor es 0W vorgibt. Bei 0W Vorgabe wird der Inverter richtig abgeschaltet. Die genannte Logik verhindert somit permanentes Ein- und Abschalten. Gruß Trucki
Alles klar, da bin ich beruhigt.
(Und soo froh, dass ich gar nicht so blöd bin... 😎 😎 )
Und kann somit feststellen, der Trucki2ShellyGateway funktioniert genauso gut mit MQTT. Aber Trucki2Shelly/Tasmota/MQTTGateway klingt ja auch irgendwie doof.
Ich habe gerade die Beta Version für den meanwell Stick ausprobiert. Ich habe ein NPB 1200 24 mit zwei parallel geschalteten Batterien.
Unter 100 Watt, getestet mit 50, 80 und 90 schafft die Regelung nicht einen stabilen Wert zu erreichen. Er springt immer von einen Wert über 100 und 0 hin und her. Ab 100 Watt scheint die Regelung aber wieder stabil zu sein.
Für mich ist 100 Watt minimal Leistung schon mal nicht schlecht.
Danke für deine Arbeit