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Hallo zusammen,
ich habe da ein Verständnisproblem, wie ein Wechselrichter, der auf Nulleinspeisung ausgelegt ist, sauber erkennen kann, ob nun eingespeist werden muss oder auch nicht.
Soweit ich informiert bin, wird gemessen, wie viel Strom jede Phase unmittelbar nach dem Zähler zieht und der Wechselrichter steuert diesen Wert bei, so lange bis die eigene max. Leistungsfähigkeit erreicht ist.
D.h. der Wechselrichter müsste dann, solange dieser nicht nicht die max. Leistungsfähigkeit erreicht hat, unmittelbar nach dem Zähler einen Strom von 0A messen, weil dieser den Strom beisteuert.
Soweit ist es mir klar. Aber was passiert wenn die Last abfällt? Der Wechselrichter müsste ja dann wieder Strom unmittelbar nach dem Zähler messen und zusammen mit dem Status "Einspeisebetrieb" die Einspeisung wieder abschalten.
Meinem Verständnis nach würde das bedeuten, dass zumindest ein paar Mikrosekunden der Wechselrichter doch ins Stromnetz einspeist, bis die Steuerung dies bemerkt und abstellt.
Ist das so?
Genau so ist es
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das geht aber nur bei batteriewechselrichtern
geräte die reine netz wr sind können keine 0 einspeisung dh die schaufeln alles ins netzt was geht auch wenn du kein geld dafür bekommst
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-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.