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Bislang bin ich in der Fülle der Informationen nicht füdig geworden oder ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht.
So wie ich das verstehe ist die OpenDTU momentan nur in der Lage die Information eines Ladereglers für den DPL auszuwerten. Sobald ein zweiter dazukommt, speist der zwar in den Akku ein, aber die Energie kann nicht mit in die Berechnung der Wechselrichterleistung einbezogen werden.
Meine Idee, die ich zur Diskussion stellen möchte:
Ein kleiner Prozessor z.B atmega 164 sammelt die Datenströme der Laderegler ein. Daraus macht er einen neuen Wert, den er auf einer weiteren Schnittstelle an die DTU übergibt. Der Victron sendet so 200 Bytes. Die zu interpretieren und neu zusammenzustellen ist nicht so aufwändig.
Der ATMEGA164 hat zwei Hardware Uarts. Das reicht für zwei Laderegler. Die Ausgabe kann dann auch auf einem Software Uart geschehen. Andere Controller haben mehr Uarts z.B der 2650 (kostet aber auch) oder man kaskadiert das Ganze. Wenn die Rechenleistung reicht kann ein Softwareuart vielleicht auch einen Empfangskanal darstellen.
Damit hätte man zumindest Daten für die DPL auch wenn die Datailinformationen für die einzelnen Stränge verloren gehen.
Dazu eine galvanische Trennung zum Laderegler wie auf der DTU.