Hab mal etwas simuliert.
Hab einen Impuls 8Volt auf das Gate den 44 gegeben da er bei 5Volt den Strom nicht durchläst.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Das untere Bild ist mit den 100uF Elko simuliert.
Hab auch mal eine Spule in Reihe eingebaut ... puh...kein guter Gedanke ... die Spannung steigt !!
Leider Wirkt der Elko nur auf den Spannungsanstieg und nicht auf den Abfall der Spannung. So ist doch eine gewisse Filterung möglich.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Hallo Macke
Du schreibst...
Das Problem das ich dabei sah und keine Lösung habe, da ich was Wechselstrom angeht mich nicht auskenne: Mit so einem Sensor allein kann man nicht bestimmen ob der Strom bezogen oder geliefert wird.Ich weiss nicht, um was für Sensoren es sich handelt. Normalerweise sind es normale Spulen, die mittels Induktion funktionieren, z.B. Im Verhältnis 100:5.
Gemäss Rechter Handregel wird der Strom resp. das Magnetfeld je nach Stromrichtung in die eine oder andere Richtung induziert, d.h. Die Auswertung im WR muss nur die Stromrichtung auswerten. So zumindest funktionieren normale Stromwandler, weshalb auf Ihnen auch ein Pfeil für die Bestimmung der Einbaurichtung angegeben ist.Alles geklärt?
Bitte entschuldige, ich habe nicht den ganzen Tread gelesen... falls ich völlig falsch liegen sollte.
ich weiß zwar nicht wieso das technisch so ist, aber der Sun GTIL2 wie auch der Soyo Source können beide nicht die Stromrichtung erkennen.
Deswegen muss man auch aufpassen wo man die Messklemme anbringt weil die sonst die Leistung, die sie selbst einspeisen, also Verbrauch erkennen und dann nochmal ihre Einspeiseleistung erhöhen - was wieder zu einem erhöhten "Verbrauch" führt, bis sie schlussendlich permanent am oberen Limit einspeisen
Hallo zusammen,
habe mich gerade extra angemeldet, um mich über den Soyo und Anbindung über RS485 auszutauschen.
Ich habe dieses Script bei mir laufen: https://github.com/drcross/virtualmeter
Grundsätzlich scheint der WR auch "zu wollen"... 😉 Jetzt das ABER: Ich aktualisiere die abzurufende Leistung je nach Bedarf. Bei einer Aktualisierung sehe ich, dass der WR bis 46 bzw. 51 Watt hochgeht, um dann wieder auf 0 zu fallen.
Hat jemand von euch dieses Bild ebenfalls? Aktualisiere ich zu selten? Wie oft erwartet der WR einen neuen (alten) Wert? Sprich wie oft muss ich das Paket senden, damit der WR konstand den Wert annimmt?
Wäre über eine Erfahrung von euch dankbar!
Grüße
Sven
Und wie genau misst Du den Verbrauch?
Hast Du mal im ursprünglichen Thread auf secondlifestorage geschaut?
Da hat der Coder "MasterTH" auch etwas geschrieben, dass man den Loop, in dem der Verbrauch abgefragt wird, anpassen kann / soll
https://secondlifestorage.com/index.php?threads/limiter-inverter-with-rs485-load-setting.7631/page-2
Hallo zusammen,
Anfängerfehler: Ich hatte die Begrenzung im WR bei 50W aktiviert! 🙁 Sobald die Begrenzung hochgesetzt ist, regelt der WR auch auf die Ausgangsleistung, welche ich ihm über RS485 übergebe.
Also ich muss sagen, ziemlich cool! IMHO der einzige WR (in diesem Segment!!!!!), welcher das so kann.
Nun mal gucken, wie es so in der Praxis aussieht.
@Stefanseiner: Ich messe meinen Bezug/Einspeisung über volkszaehler, bzw. einem IR-Lesekopf am eHz. Das funktioniert auch prima, wobei ich wohl mittelfristig auf einen SDM630 umsteigen werde (einen RPi weniger und einfach solider, auslesen dann über ModBus). Die Leistung des WR (sowohl die Einspeicherung über Ladegerät, als auch die Ausspeicherung über den Soyo) wird dann über einen SDM230 einphasig laufen.
So habe ich alles im Blick und kann regeln.
Gruß
Sven
Hallo Forenmitglieder, ich lese da schon eine ganze Weile mit bei diesem bunten Salat aus Basteleien. 🙂 Ohne zu verstehen welchen Sinn es haben sollte alle 3 Phasendaten an einen Gtil2 zu senden ( er kann ja nur eine Phase kompensieren - zumindest bei meinem Stromzähler) habe ich folgende Idee wie man die Realisierung versuchen könnte. Man geht mit den Sensorsignalen um wie mit Microphonsignalen , man benutzt drei symetrische preamps . Dafür gibt es in der Bucht fertige Platinchen mit rauscharmen Verstärkerchips drauf. Sind die Sensordaten dann auf Line-level (2V) kann man diese zusammenführen. Das sollte dann aussehen wie die Linien des Biorythms beim Menschen. Bin nur zu faul das Oszi aufzubauen und einen Tastkopf zu kaufen. Nun kann man schauen ob eigentlich ein Strom fließt zwischen Sensor und WR und kann daraus die Impedanz ermitteln. Die Sensorspule hat wenn ich mich recht entsinne 150milliohm. genau so sollte auch die Impedanz des WR sein. Also muss man dem verstärkten Signal aus den preamps einen Widerstand (schätzungsweise 2k) entgegnen damit Ausgleich herrscht. Ich für mich habe versucht mit einem Umsetzer die Spannnung aus dem Sensor anzuheben. Bisher ohne erfolg - ich werde noch feinere mit mehr Windungen suchen. Die finden sich in USB Ladern und allen schaltnetzteilen. Letze Nacht habe ich den Getil2 mit 60Watt fix eingestellt - und siehe da - keine weitere kwh auf dem Zähler. Also würde es gehen - wenn er nur genauer messen würde oder eben nicht bis zu 100W unterschlagen würde. Ich hoffe man findet eine Lösung.
Wozu das gut ist. Unsere DrehstromMessstellen sind Summenzähler. Es werden nur die Summe alle Leistungen angezeigt und gezählt.
Bsp.
L1 250W. Bezug
L2 350W Bezug
L3 100W Bezug aber 700W Einspeisung durch WR, der L1 L2 L3 misst.
D.h. 0W Bezug am Zähler zu sehen.
Hat jemand nun schon eine einfache Lösung um alle 3 Phasen gleichzeitig auszulesen und dies an den 1 Limiteranschlusses des WR anzuschließen.?
vielleicht.
Zumindest bei meinem "artverwandten" SoyoSource klappt das halbwegs gut -> Grundlast System: 600W PV + 3KWh DIY 18650 Powerwall für Muttern
Beachte da vor allem das Video.
Vom Prinzip her sollte das auch am Sun GTIL2 funktionieren, hat bislang nur noch niemand gemacht.
habe mich gerade extra angemeldet, um mich über den Soyo und Anbindung über RS485 auszutauschen.
Ich habe dieses Script bei mir laufen: https://github.com/drcross/virtualmeter
Hi,
ich habe aktuell aus meiner Batterie eine konstante 240W Einspeisung über einen Mikrowechselrichter, um die Grundlast zu decken. Da ich aber nur 160W Grundlast habe, und an sehr sonnigen Tagen die Batterie gerne voll wird und die PV-Leistung abgeregelt wird, würde ich diese konstante Einspeisung gerne durch eine regelbare Einspeisung ersetzen.
Ich erfasse meinen Stromverbrauch mittels je Phase einem Tasmota Smart Meter im Unterverteiler in ioBroker. Der WR wird jedoch weit entfernt platziert und speist nur auf einer Phase ein.
Daher klingt das nach einer perfekten Lösung und ich würde mir den Soyo WR dafür bestellen und über RS485 regeln.
Worauf läuft bei dir das Script? Gibts da eine Möglichkeit, das RS485 über MQTT über einen Arduino oder RPi zu steuern? Worauf läuft das Script bei dir?
VG
@BeautyBoyBob Ich moechte dich noch auf diese Loesung aufmerksam machen: https://github.com/syssi/esphome-soyosource-gtn-virtual-meter
Die Lösung hat den Vorteil, dass sie auf einem ESP32/ESP8266 läuft. Voraussetzung ist, dass die Messwerte (aktueller Verbrauch) des Smartmeters bereits im Netzwerk (zum Beispiel auf einem MQTT Topic) zu finden sind. Dieser Verbrauch wird genommen um den Limiter des SoyoSource entsprechend zu regeln. Ob man so einen Inverter steuert oder gleich drei Stück ist egal (teilen nicht vergessen).
Vielen Dank! Das sieht tatsächlich genau nachdem aus, was ich gesucht habe
Perfekt. Dann verwerf ich gleich mal meine Lösung mit dem Servo+Poti. Adapter ist schon bestellt.
Ich habe leider den SUN-GTIL2:
https://de.aliexpress.com/item/32833599191.html?gclid=CjwKCAjwgviIBhBkEiwA10D2j6HeOFF3eNadp6QCZ3rRZ-Hssyg6RReYps7v-LXl2fweGK39PehtMRoCX2gQAvD_BwE
Kann man diesen Adapter nachrüsten, damit diese Lösung funktioniert auch am GTIL2 funktioniert?:
https://www.aliexpress.com/i/32948168776.html