Hallo Harry,
habe mir mal den STP80NF70 angesehen.
Du schreibst:
" V-Gate-Source der beiden STP80NF70 beträgt 2 V (Daten). Müsste also gehen."
Nach diesen Unterlagen ist das aber deutlich anders. Hast du andere Unterlagen?
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Noch ein Wort zu PWM,
PWM "zerhackt" die Gleichspannung. Es entstehen sehr steile Flanken. Eine derart steile Flanke (Rechteck) enthält ein sehr großes Frequenzspektrum. Damit auch sehr hohe Frequenzen. Ein PWM-Signal ist somit auch ein Sender. Bei deinen angestrebten Leistungen
hast du auch einen Sender gebaut. Soweit ich weis, ist das bis 300W Leistung zulässig. Was meinen / wissen die Anderen darüber?
Gruß Manfred
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
das wäre ggf. eine ALternative:
4 Channel ESP8266 Mains Current Sensor - Wemos - Current - SCT013 - 100A/50mA
3x SCT013 Stromklemmen dran (das sind die vom Sun GTIL2), ESP drauf und dann muss man noch die Software entsprechend ein wenig anpassen.
Hi Stefan
The board can be used to measure any AC supply including 3-Phase or sine wave output from an inverter. Below is the schematic.
https://www.mottramlabs.com/pdf/SCH201077V3.pdf
As for software all I have is a simple demo reading the onboard A/D. The board is intended for experimenters and makers who would then write their own, below is a link to my Github page.
https://github.com/Mottramlabs…nnel-Mains-Current-Sensor
Kind Regards
David
Kann damit jemand was anfangen bzw. traut sich das zu?
Das würde dann vermutlich auch für das Pendant von Soyo Source passen, da dessen Messklemme offenbar ähnliche, wenn nicht sogar dieselben Daten hat
Das würde ich auch gerne mal ausprobieren mit dem Stromsensor.
Ich bin in Schaltbild lesen aber auch nicht so fit. Kann damit jemand etwas anfangen?
Der Linkt zum Repo ist übrigens hier:
https://github.com/Mottramlabs/4-Channel-Mains-Current-Sensor
Der Link bei dir ist irgendwie abgeschnitten.
Und hier zu seiner Seite
https://www.mottramlabs.com/
PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK
Um was genau geht es euch? Ein Controller/Elektrik die die Leistung der 3 Phasen misst? Das ist nicht weiter schwer, ich war kurz davor das zu bauen, dann funktionierte der integrierte Limiter aber doch nun auf 35m, daher bin ich davon ab. Aber ich habe mich damit beschäftigt.
Mein Aufbau sah anders aus.
Ich habe mir diese Stromsensoren 3 mal bestellt: https://amzn.to/39wPs6i
Dazu einen dieser Controller: https://amzn.to/3meoyoD
Das so zusammen zu bauen dass die Leistungen der Phasen ermittelt werden ist erstmal (fast) kein Problem - mehr dazu unten. Aber es fehlt ja noch komplett die Ansteuerung des WRs. Dazu hab ich mir einen digitalen Widerstand besorgt, der an eine unbenutzte Schnittstelle des WRs geklemmt wird. Die Schnittstelle war wohl eigentlich dazu da, dass der WR anhand eines Temperatursensors geregelt wird, aber man kann damit auch so die Leistung steuern. Dafür hab ich alles da, aber eben nicht umgebaut, da nicht mehr benötigt. Aber wenn es jemanden hilft kann ich das nochmal aufgreifen.
Das Problem das ich dabei sah und keine Lösung habe, da ich was Wechselstrom angeht mich nicht auskenne: Mit so einem Sensor allein kann man nicht bestimmen ob der Strom bezogen oder geliefert wird. Der im WR integrierte Sensor kann das wohl anhand der Frequenz feststellen, wurde mir gesagt(?). Da ich das verworfen habe, bin ich dem nicht weiter nachgegangen, aber das macht eine Steuerung schwierig. Ich verstehe diesen Punkt aber überhaupt nicht, evtl ist das auch Schwachsinn - Fakt ist aber das der WR mit dem integrierten Sensor positiv und negativ Werte anzeigt, also er weiß ob Bezogen oder Geliefert wird.
Bei meinem oben verlinkten Stromsensor hatte ich die Hoffnung dass er das erkennt, da man zusätzlich zu der Stromklammer auch die Phase verbindet und der Sensor damit Zugriff auf die Frequenz hätte, laut Doku des Sensors wurde die Funktion dazu aber in der aktuellen Version eingestellt.
Ich hatte jetzt leider nicht die Zeit den kompletten Thread zu lesen, aber evtl. bringt es ja was.
die Ansätze, die ich bisher gelesen habe sind 1. alle auf den Sun GTIL2 ausgelegt und 2. bauen immer auf irgendeiner manuellen Steuermöglichkeit auf - was es mMn unnötig kompliziert macht und die meisten Benutzer wohl auch nicht benötigen werden.
Ziel:
Umbau von 1x Messklemme auf 3x Messklemme. Sonst nix
D.h. die "Regelung" muss lediglich die Einzelspannungen der drei Messklemmen auswerten (in Watt) und eine einzelne Spannung wieder ausgeben, die der Watt-Summe entspricht.
Kein PWM, kein digitales Poti, kein einstellbarer Widerstand, keine externe / manuelle Steuermöglichkeit, keine Node Red Spielereien.
Einfach nur an den Sensoreingang des WR eine Spannung liefern, die er auch durch seine orig. Messklemme erwartet.
Da es so aussieht, als seien die Werte der Messklemme des Sun GTIL2 und die des SoyoSource identisch könnte man diese Regelung dann auch für beide Modelle benutzen (bzw. auch für die jeweils unterschiedlichen Leistungsstufen in 1.000W, 1.200W, 2.000W)
Und die 35m maximale Kabellänge hoffe ich zumindest beim SoyoSource dadurch vergrößern zu können, dass er ja eine externe Sensorbox mit RS485 zwischengeschaltet hat und man das Signal mittels entsprechendem Adapter auch wireless per Funk / WLan oder Ethernet übertragen kann
Hallo,
so... mein Motor-Controller ist gestern (31.03. - nachdem er schon am 09.03. in D angekommen war) eeeendlich zugestellt worden ... und funktioniert nicht 🙁 🙁 🙁
Auf Poti-Stellung 0 angeschlossen, langsam hoch geregelt, flog mir dann bei ca. 100 W Einspeisung die 2 A-Sicherung (logisch: 2 A x 50 V), die ich in der Plus-Leitung vom Laderegler zum Controller -und vergessen auszutauschen- hatte, und nach Austausch der Sicherung gab es dann keine Regelung mehr ... jedenfalls vom PWM-Regler-Baustein ... nur der MPPT-Eingang des GTI hat halt, wie üblich, langsam (von 0-280 W ... hier setzt die eigene Begrenzung des 300 W-GTI ein) hoch geregelt.
Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich vermute, dass das anfänglich beobachtete Hochregeln der Leistung ggf. auch weniger von meiner Poti-Bewegung als vielmehr auch von der MPPT-Regelung des GTI verursacht wurde, und der Baustein (macht auch optisch keinen sauber verarbeiteten Eindruck) von vorne herein einen Defekt hatte.
Dennoch hat es beim mir neue Verunsicherung hervorgerufen:
Könnte es ggf. ein Problem sein, einen GTI mit MPPT-Regelung über eine via PWM geregelte Quelle zu versorgen?
Könnten ggf. die durch die MPPT-Eingangsreglung des GTI hervorgerufenen Schwankungen in Spannung und Strom den Ausgang der PWM-Regelung iwie "stören"????
Ich hatte seinerzeit auf YT ein Video gefunden, wo jemand einen WR über so einen PWM-Controller geregelt hat. Das hatte mich ja erst auf dieses Konzept gebracht. Leider finde ich dieses Video nicht mehr wieder
@Manfred
Das Motor-Controller-Board hat im Ausgang zwei dicke Elkos (2x 470 uF parallel). Ich gehe mal davon aus, dass diese das Rechtecksignal der PWM wieder glätten.
@Stefan
Mir ist gerade gestern aufgefallen, dass gerade der SyoSource-GTI für eine saubere Steuerung über unsere Drehstrohmzähler ja regelrecht geschaffen ist, da seine gesamte Ansteuerung offenbar von extern erfolgt, und lediglich über eine RS485-Schnittstelle an den GTI übermittelt wird.
En Detail:
1. Der Verbrauch wird ja original über einen Clamp-Sensor auf nur einer Phase "gemessen" (="Schätzung" über Hall-Sensor).
-> statt dessen nimmt man viel eleganter das fertige, geeichte Messergebnis des Stromzählers (wie oben beschrieben) von dessen Schnittstelle ab
2. Das Messergebnis wird dann im Original von einer externen Recheneinheit ("Limiter") umgerechnet, und damit dann der GTI über die RS485-Schnittstelle von extern gesteuert.
a) ob es nun möglich ist, die original Recheneinheit mit einem anderen Signal (dem des Stromzählers statt des Clamp-Sensors) zu bedienen, weiss ich nicht ... ist mir etwas "hoch". Ich schätze, dass man so einfach auch nicht in diesen Rechner "rein kommt", was vermutl. erfoderlich wäre.
b) alternativ nimmt man eine andere Recheneinheit (Raspi, Arduino) satt des "Limiters", und muss dann "nur" noch herausfinden, welche Signale über die RS485-Schnittstelle an den GTI gesendet werden müssen, um ihn zu regeln.
Das scheint mir einfacher lösbar.
In jedem Fall aber wäre das eine super saubere Lösung ohne irgendwelche Spielereien mit externen Platinen o.ä. (weitere Fehlerquellen), wie man es für andere WR ja leider betreiben muss.
Man müsste halt "nur" herausfinden, wie die Kommunikation Steuereinheit-WR (oder eben Sensor-Steuereinheit) statt findet.
@all
Ich möchte aber daran erinnern, dass es in diesem Thread eben gerade nicht darum geht, einen speziellen Typ GTI mit mehreren Clamp-Sensoren zu betreiben. Hierfür gibt es ja bereits einen anderen Thread.
Greetz Harry
@ Manfred
Ich habe hier einen Schaltplan so einer PWM-Motorsteuerung gefunden.
Ich habe zwar nicht jeden einzelnen Widerstandswert verglichen, aber ausser, dass meiner (der oben verlinkte) noch eine 20 A-Sicherung und eine Status-LED mit drauf hat, scheint er absolut identisch zu sein:
Unten im Bild habe ich den o.g. "Hack" zur Arduino-Ansteuerung eingezeichnet.
Weiß ist die Unterbrechung der ursprünglichen Leiterbahn, und die beiden Steuerleitungen, die dann zum Arduino gehen.
Wenn ich es richtig sehe, wird durch den Hack also der gesamte Steuerkreis lahm gelegt, und es bleibt dann quasi genau das von Dir oben Beschriebene (Mosfet mit Vorwiderständen).
Nur dass man hier dann gleich zwei Mosfets parallel hat, und noch zwei dicke Kühlkörper, die beiden Elkos und eine Verpolungsschutzdiode gleich mit dabei.
Greetz Harry
Hallo Harry,
die Idee ist im Grunde nicht schlecht. Leider ist der 80N70 nicht so toll per TTL (5V) ansteuerbar. Er wird zwar durchschalten aber nicht "voll" öffnen. Laut Diagramm sind dann max. 20A möglich. Er wird dann auch sicher deutlich wärmer oder heißer.
Die eigentliche Schaltung wird den 80N70 vermutlich mit einer höheren Gatespannung ansteuern.
Wenn du dir in dem Video die Rechtecksignale anschaust, dann glätten die Elko's praktisch nichts da sie nur die Eingangsspannung stabilisieren.
Man benötigt einen Tiefpass. Je nach Dämpfung besteht er aus Spule und Kondensator. Spule in Reihe und dann Kondensator parallel.
Das sollten dann 12 dB sein ... wenn ich mich nicht täusche. Die Kondensatoren sollten dann auch Low ESR Typen sein. Die können besser mit hohen Frequenzen umgehen. Aber ... das ist "solides" Halbwissen 😉
Gruß Manfred
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
im SL gibt es auch einen Thread zur Steuerung des Soyo Source -> Limiter inverter with RS485 load setting
Hallo Manfred,
ich wünschte, ich würde nur über einen winzigen Teil Deines "Halbwissens" verfügen.
Die eigentliche Schaltung wird den 80N70 vermutlich mit einer höheren Gatespannung ansteuern.
Ich habe gestern Abend u.a. mal den LM317 Spannungsregler durchgemessen, der offenbar den Steuerkreis mit passender Spannung versorgt, weil ich dachte, dass dieser viell. "hopps" ist.
Ich kann es nicht mehr ganz genau sagen, aber ich meine, der hätte im Ausgang etwas über 6,5 V (6,7 V habe ich im Kopf) gehabt.
Ich hatte mich schon gewundert, da ich eigentl. nur 5 V erwartet hatte.
Letztlich habe ich die Fehlersuche dann aber aufgegeben, da ich vermute, dass der 555-Timer-Chip einen weg hat, ich aber keine Idee habe, wie ich das mit meinen Mittel prüfen soll.
Man benötigt einen Tiefpass. Je nach Dämpfung besteht er aus Spule und Kondensator. Spule in Reihe und dann Kondensator parallel.
Das sollten dann 12 dB sein ... wenn ich mich nicht täusche. Die Kondensatoren sollten dann auch Low ESR Typen sein.
Ojeh ... hab gerade erstmal auf Wikipedia geschaut, was denn überhaupt ein Tiefpass ist ...
Da ich immer mehr das Gefühl bekomme, mich zu verzetteln/übernehmen, werde ich das, glaube ich, aber erstmal nach hinten schieben ... nach dem Motto "wenn es überhaupt erstmal grds. funtioniert, kann ich mich immer noch um's Entstören kümmern".
Denn wenn ich es richtig verstehe, wird der Tiefpass ja nur noch zum Entstören "dahinter" geschaltet?
Aber es ist auf jeden Fall gut, schon mal im Hinterkopf zu haben, dass da hinterher noch was dazu kommen muss!!!
Letztlich wird es aber dann mit diesem PWM-Controller ja vermutl. an den 3,3 V des Raspi scheitern.
Und bevor man dann noch einen Pegelwandler davor setzt, scheint es mir langsam sinnvoller, lieber selbst eine Schaltung mit "geeigneteren" MOSFETs (z.B. der von Dir genannte IRFZ44N*) zu realisieren.
Denn wenn die Elkos auf dem Board, wie Du schreibst, vor allen Dingen der Glättung der Eingangsspannung dienen, sind auch diese ja für einen Input aus Akkus auch ziemlich überflüssig.
Dann gibt das Board vermutl. langsam wirklich keinen Sinn mehr für diesen Zweck.
im SL gibt es auch einen Thread zur Steuerung des Soyo Source -> Limiter inverter with RS485 load setting
@Stefan
WOW!!! Da mir das Thema Schnittstellen/Phyton etc. bis vor ein paar Wochen noch völlig fremd war, kann ich den Code zwar nicht auf Anhieb komplett nachvollziehen, aber ...
... das katapultiert bei mir den Soyo Source von einem der inzwischen hinteren Plätze in meiner GTI-Kaufliste direkt auf Platz 1.
Das scheint ja wirklich der einzige (mir bekannte) GTI zu sein, der sich wirklich richtig sauber auf einen Drehstromverbrauch limitieren lässt.
Hätte er nicht einen so engen Eingangsspannungsbereich, und würde ich nicht pausenlos grübeln, ob ich nicht statt 48 V auf 36 V (manchmal bin schon bei 24 V) bei der Haupt-Batterie runter gehen soll, würde ich ihn mir am liebsten sofort bestellen.
Greetz Harry
Hätte er nicht einen so engen Eingangsspannungsbereich, und würde ich nicht pausenlos grübeln, ob ich nicht statt 48 V auf 36 V (manchmal bin schon bei 24 V) bei der Haupt-Batterie runter gehen soll, würde ich ihn mir am liebsten sofort bestellen.
das 1.000W Modell gibt es wohl auch als 24V und 36V Variante.
der bringt dann im Batteriemodus effektiv 800W Einspeiseleistung
edit:
Dir ist schon klar, dass das kein Hybrid ist?
Der Soyo Source (wie auch der Sun GTIL2) können von PV aus ins Netz einspeisen ODER von Batterie aus ins Netz einspeisen. Aber man kann nicht PV anschließen und zusätzlich auch eine Batterie, da muss man sich entscheiden und per Menü den entsprechenden Operationsmodus einstellen.
Deswegen auch die unterschiedlichen Leistungsdaten.
Im PV-Modus leistet das 1.200W Modell auch 1.200W, im Batteriemodus allerdings dann nur 900W
Wenn Du den GTIL als Batteriewechselrichter betreibst ist der geringe PV-EIngangsspannungsbereich wurscht, da Du eh einen separaten Solar-Laderegler brauchst.
Hier mal nochmal meine Anschlussskizze:
Halo Stefan,
genau das meinte ich:
Kaufe ich mir z.B. den Soyo Source 1000G48 mit 46 V- 70 V Eingangsspannungsbereich kann ich den m.W. nicht später über eine 36V-Batterie betreiben.
Der SUN hat einen weiteren Eingangsbereich. Der "Kleine" SUN würde, wenn ich mich recht entsinne, mit 24 V bis 48 V-Batterie laufen.
Beim Soyo Source muss man sich vorher genau überlegen, welche Spannung die Batterie haben soll.
Oder verstehe ich da was falsch??
Es geht rein um die Einspeisung aus Akkus! Sonst würde mich der Gedanke der Limitierung/Steuerung vermutl. nicht gross interessieren 😉
Greetz Harry
achso, ja, da hast Du Recht.
Ich würde ja auf 48V setzen. Niedrigere Ströme bei gleicher Leistung = die Bauteile sind günstiger, Kabel und Sicherungen etc.pp können kleiner ausfallen, niedrigere Verluste
Hallo Harry,
es gibt für "normale" Drehstrommotore Frequenzumrichter. Das zu gibt es Filter die genau das Problem der Störungen bei hoher Leistung dämpfen. Wenn du sowas gebraucht finden könntest wäre es eventuell eine Hilfe. Hersteller sind z.B. Siemens, Hitachi oder Omron und viele mehr. Stichworte sind frequenzumrichter emv Netzfilter
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage