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Hallo Leute
wir haben uns nach langem Lesen und viel Hilfe aus dem dem Forum hier für das Victron MP2 5000 entschieden.
jetzt ist allerdings noch die Frage offen, ob die 5kVA für die einphasige Anbindung problematisch beim VNB werden wegen der möglichen Schieflast.
Es wird ja sicher möglich sein das per Software zu begrenzen. Reicht das? Oder muss der VNB Elektriker die Möglichkeit haben das für den Nutzer zu sperren?
Lösung: Frag Deinen VNB - der hat bestimmt auch eine Kundenhotline.
Ja sehr naheliegend. Ich hab bei solchen Sachen aber auch immer etwas Angst davor... wer fragt kriegt Antworten.
Daher hatte ich auf Erfahrungen gehofft.
dieselbe Frage hatte ich auch schon
Im VDE-AR-Zertifikat stehen 4,82 kVA was ein wenig zu viel ist
Es gibt aber auch ein offizielles Victron Zertifikat wo eine Scheinleistung von 4500VA bescheinigt wird
Guckst du hier => https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=2719
Du könntest das 4500VA Zertifikat beilegen und 4500VA in den Antrag reinschreiben.
Es bleibt aber ein Glücksspiel, der Elektriker muss mitspielen und der Netzbetreiber auch.
Aufgrund der widersprüchlichen technischen Daten in den Zertifikaten habe ich auch schon
rumtelefoniert und (von einer Person die nicht genannt werden will) gesagt bekommen,
dass das Problem bekannt und ein VDE-AR-Zertifikat in Arbeit ist,wo 4,6 kVA bescheinigt werden sollen.
Man wird sehen....
Ja sehr naheliegend. Ich hab bei solchen Sachen aber auch immer etwas Angst davor... wer fragt kriegt Antworten.
Daher hatte ich auf Erfahrungen gehofft.
Ja und "ohne Antworten" ist das dann besser? Ne, mal im ernst: Vorm VNB muss man keine Angst haben als wäre das das Böse in Person - da sitzen vielleicht ja sogar freundliche Menschen am anderen Ende der Leitung ;). Einfach anrufen und freundlich fragen - wie man in den Walt hineinruft...usw.
Entweder willst Du ein vernünftiges System offiziell haben, dann gehts nur "zusammen" mit Elektriker und VNB oder Du willst Dir selbst was basteln - dann fragt man nicht nach VNB und Zulassung, sondern macht einfach sein Ding.
Bei dem VNB in meinem Bereich ist es z.b. so, dass die gar keine speziell von denen zugelassene Elektriker fordern - gibt es da gar nicht. Es muss nur ein ordentlicher Elektrohandwerksbetrieb sein, der das installliert, mehr nicht. Also hab ich mir einen freundlichen gesucht und gefragt ob der mich auf meinem Weg zu meiner Solaranlage unterstützen würde. Schwupps, jetzt habe ich die ersten 330kwh schon produziert 
Ja sehr naheliegend. Ich hab bei solchen Sachen aber auch immer etwas Angst davor... wer fragt kriegt Antworten.
Daher hatte ich auf Erfahrungen gehofft.Ja und "ohne Antworten" ist das dann besser? Ne, mal im ernst: Vorm VNB muss man keine Angst haben als wäre das das Böse in Person - da sitzen vielleicht ja sogar freundliche Menschen am anderen Ende der Leitung ;). Einfach anrufen und freundlich fragen - wie man in den Walt hineinruft...usw.
Entweder willst Du ein vernünftiges System offiziell haben, dann gehts nur "zusammen" mit Elektriker und VNB oder Du willst Dir selbst was basteln - dann fragt man nicht nach VNB und Zulassung, sondern macht einfach sein Ding.
Bei dem VNB in meinem Bereich ist es z.b. so, dass die gar keine speziell von denen zugelassene Elektriker fordern - gibt es da gar nicht. Es muss nur ein ordentlicher Elektrohandwerksbetrieb sein, der das installliert, mehr nicht. Also hab ich mir einen freundlichen gesucht und gefragt ob der mich auf meinem Weg zu meiner Solaranlage unterstützen würde. Schwupps, jetzt habe ich die ersten 330kwh schon produziert
nicht falsch verstehen bitte... ich meinte damit nicht dass ich dann lieber nichts anmelde. Das kommt nicht in Frage. Aber manchmal ist die Abwägung schwierig, ob man solche Detailfragen wirklich stellt und dann die Leute zu einer Antwort zwingt die einem nicht gefällt.
So nach dem Motto ich bin beim TÜV und frage dann noch drei mal beim Prüfer nach, ob er sich wirklich ganz sicher ist, dass die Bremsscheibe noch eine Saison geht...
lg
Ja, schlafende Hunde weckt man nicht.
Ich lasse die Kommunikation mit dem VNB neuerdings ausschließlich von meinem Elektriker erledigen. Der ist da anscheinend gut vernetzt und weiß besser, was er mit wem klärt. Damit fahre ich momentan ganz gut und bisher hat sich alles in meinem Sinne geklärt.
Die eigentliche Frage des Threads kann ich nicht beantworten, da bei mir die MP2 3000 eingesetzt werden. Vermutlich sollte das Schieflastproblem aber kein echtes Problem sein, denn man kann die 5000er entsprechend begrenzen ... und das dem Versorger entscheidungsgerecht mitzuteilen ... da käme wieder mein E-Männchen ins Spiel.
Nochmal: Der VNB ist kein Schreckgespenst und man weckt da auch kein schlafenden Hunde - an denen man eh nicht vorbeikommt im Zuge der Anmeldung. Bevor man auch von "3x Fragen" redet, sollte man wenigstens 1x dort angerufen haben. Dann ist es doch besser, je eher man Klarheit hat, oder? Mir hat die freundliche Mitarbeiterin am Telefon extrem geholfen, auch mit Beispielunterlagen von anderen Anlagen usw. Ohne deren Hilfe, wäre das bei mir nicht so weit gediehen und der Weg zur fertig angemeldeten Anlage nicht so "smooth" und flott durchgelaufen! Die Menschen bei meinem VNB sind meiner Erfahrung nach eher sehr kundenfreundlich, auskunftsfreudig und hilfsbereit.
Hast Du Dich überhaupt schon mit dem gewünschten Verfahren vom VNB zur Anmeldung vertraut gemacht? (Ist der Name des VNB überhaupt schon erwähnt worden hier?) Macht Euch doch mal frei von der Annahme, dass der VNB Euch etwas "böses" oder "unangenehmes" antun möchte - der will doch nur, dass da kein Schmu angeschlossen wird. REDET MITeinander und nicht übereinander! Kurz: Ruf da an und frag und dann erzählst Du uns das Ergebnis!