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Es wird dann wohl leider so sein, dass der Anlagenverküfer eine Harte Grenze eingebaut hat und so permanent bei gutem Wetter 30% einfach verpuffen und von uns nicht genutzt werden können.
Da suche ich mir doch lieber einen anderen Wechselrichter mit Speicher und Messeinheit, um mehr von der Anlage zu haben.
Ja das muss so sein. Der Elektriker hat dafür zu sorgen, dass die Anlage gesetzeskonform läuft nud dazu gehört auch die Limitierung. Deswegen gibt es auch bei allen WR einen passwortgeschützten Menübereich, damit der EIgentümer da nichts mehr rumpfuschen kann.
Für die zwei Jahre in denen Deine Anlage noch läuft würde ich vermutlich keinen neuen WR mehr kaufen. Ganz grob 2.500€ + Smartmeter + Installation durch Fachkraft = das bekommst Du finanziel nicht mehr rein.
Außerdem: wie bereits geschrieben betrifft die Limitierung faktisch nur einige wenige Tage im Aptil und Mai. Danach wird der WR eh nicht mehr (allzu oft) an diese Leistungsgrenze kommen.
Bei einer Neuanlage sieht das Ganze anders aus. da baut man von Anfang an einen Smartmeter ein und gut ist. Kannst Du ja schonmal vorplanen und CAT7 Kabel vom Zählerschrank zum WR-Platz ziehen.
Oder wenn Du noch freie Dach- pder Fassadenflächen hast (oder auf Garage, Carport) könntest Du auch eine zweite Anlage installieren
Was wäre denn der Vorteil? Ich müsste die Ladung des AC-Speichers steuern, damit ich nicht plötzlich aus dem Netz den Akku lade.
der vorteil ist du musst nicht ständig alles was du verbrauchst durch den batterie wechelrichter inverter schicken und kannst potente pv wr nutzen mit stringspannungen bis zu 700V anstatt wie bei victron irgendwo bei 200v rumzudümpeln und die anlage in einen haufen paralelen strings zu verunstalten die auch wieder durch hohe ströme in den kabeln effezienz kosten.
Verstehe ich das richtig, dass Du sagst, dass der PV Wechselrichter ineffizienter aus dem angeschlossenen Speicher AC produziert als ein AC Speicher, weil der PV Wechselrichter für DC Hochspannung optimiert ist?
Ich werde mir aber die Idee mit dem AC Speicher noch einmal überlegen.
Derzeit: Gesamt 4,1kWp; Süden 2kWp, Westen 2,2kWp; Wechselrichter: Danfoss ULX5400; Baujahr: 2012; Einspeisevergütung 19Cent; Nutzung: Eigenverbrauch + Einspeisung
Verstehe ich das richtig, dass Du sagst, dass der PV Wechselrichter ineffizienter aus dem angeschlossenen Speicher AC produziert als ein AC Speicher, weil der PV Wechselrichter für DC Hochspannung optimiert ist?
irgendwie verstehe ich deine frage nicht 😉
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
der vorteil ist du musst nicht ständig alles was du verbrauchst durch den batterie wechelrichter inverter schicken und kannst potente pv wr nutzen mit stringspannungen bis zu 700V anstatt wie bei victron irgendwo bei 200v rumzudümpeln und die anlage in einen haufen paralelen strings zu verunstalten die auch wieder durch hohe ströme in den kabeln effezienz kosten.
Das scheint dann aber eher ein Victron-typisches Problemchen zu sein.
Die MPPT-Hybridinverter können, je nach Modell, bis 900V PV-Spannung am Eingang. Und es geht ja nicht alles immer durch die Batterie "mittendurch". Wird AC-Leistung benötigt dann wird das direkt von den PV-Modulen genommen. In die Batterie geht nur rein und raus, wenn man das so einstellt, z.B. um Überproduktion einzuspeichern, oder wenn die PV-Leistung für die aktuelle Last nicht ausreicht, um dann Batteriestrom beizumischen.
Andere Hybridmodell von Fronius / SMA und Co. werden das bestimmt auch so machen.
Die Lösung WR und AC-Speicher getrennt ist in der Regel sehr teuer und macht in meinen Augen nur unter zwei Voraussetzungen Sinn
- man rüstet nachträglich Speicher nach und möchte den vorhandenen Wechselrichter (der keine Batterie kann) nicht austauschen
- bedingt durch die örtlichen Gegebenheiten kann der Batteriespeicher nicht in der Nähe des Wechselrichters aufgebaut werden sondern muss irgendwo komplett anders hin (z.B. WR unter dem heißen Dachboden oder in der kalten Scheune -> beides nicht gut für Akkuspeicher)
Die MPPT-Hybridinverter können, je nach Modell, bis 900V PV-Spannung am Eingang.
ja das habe ich bewusst nicht erwähnt da es ihm um effezienz ging
die china wr sind da nicht gerade effezient vorallem der eigenverbrauch und die wandlungsverluste, dafür stimmt der preis.
die eierlegende wollmilchsau gibt es leider nicht
ah doch e3dc wäre schon nahe dran aber der preis....
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Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
von Fronius, SMA, Kostal und Co. gibt es ja auch Hybrid-Batteriewechselrichter, nur kenne ich mich damit nicht genug aus.
Aber bei z.B. Fronius weiß ich, dass die nur mit Hochvolt-Batterien arbeiten, da fällt dann auch Selbstbau genauso raus wie vergleichsweise preiswerte Lösungen wie Pylontech
Es wird dann wohl leider so sein, dass der Anlagenverküfer eine Harte Grenze eingebaut hat und so permanent bei gutem Wetter 30% einfach verpuffen und von uns nicht genutzt werden können.
Da suche ich mir doch lieber einen anderen Wechselrichter mit Speicher und Messeinheit, um mehr von der Anlage zu haben.Ja das muss so sein. Der Elektriker hat dafür zu sorgen, dass die Anlage gesetzeskonform läuft nud dazu gehört auch die Limitierung. Deswegen gibt es auch bei allen WR einen passwortgeschützten Menübereich, damit der EIgentümer da nichts mehr rumpfuschen kann.
Das ist schon klar. Fragwürdig ist für mich eher, dass ein solches Konzept, also 70% harte Grenze, überhaupt in Betracht gezogen wird. Denn ich habe nun meinen Erzeugerzähler ausgewertet und bis auf Dez, Januar, Feb, wird die Leistung immer gekappt, wenn Sonne da ist.
Für die zwei Jahre in denen Deine Anlage noch läuft würde ich vermutlich keinen neuen WR mehr kaufen. Ganz grob 2.500€ + Smartmeter + Installation durch Fachkraft = das bekommst Du finanziel nicht mehr rein.
Das mit den wenigen Jahren hattest Du schon vorher einmal geschrieben. Es irritiert mich ein wenig, da die Anlage noch keine 10 Jahre Alt ist. Sie ist von 2012 und wird nach meinen Informationen doch 20 Jahre gefördert.
Außerdem: wie bereits geschrieben betrifft die Limitierung faktisch nur einige wenige Tage im Aptil und Mai. Danach wird der WR eh nicht mehr (allzu oft) an diese Leistungsgrenze kommen.
Bei einer Neuanlage sieht das Ganze anders aus. da baut man von Anfang an einen Smartmeter ein und gut ist. Kannst Du ja schonmal vorplanen und CAT7 Kabel vom Zählerschrank zum WR-Platz ziehen.
Oder wenn Du noch freie Dach- pder Fassadenflächen hast (oder auf Garage, Carport) könntest Du auch eine zweite Anlage installieren
Wie oben geschrieben, wird die Produktion in allen Monaten bis auf drei täglich gekappt bei gutem Wetter. Gerade im Sommer benötige ich aber durchaus die Leistung, weil eine große Poolpumpe läuft.
Das mit der Zweitanlage bin ich ja gerade in Planung. Oder eben die Alte in eine Neue zu integrieren. Dazu muss ich aber erst einmal meine Dachfäche(n) noch einmal genau ausmessen.
Derzeit: Gesamt 4,1kWp; Süden 2kWp, Westen 2,2kWp; Wechselrichter: Danfoss ULX5400; Baujahr: 2012; Einspeisevergütung 19Cent; Nutzung: Eigenverbrauch + Einspeisung
wenn man das aber, sagen wir mal, höher stellt bekommt das der energieversorger anhand einer höheren einspeisung mit?
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-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Er kann es mitbekommen, wenn man mehr als 70% der maximal möglichen Produktion erzeugt.
Man hat eigentlich immer einen Produktionszähler, der dann mit dem Zwei-Richtungszähler Einspeisung zusammen am Jahresende dem Netzbetreiber mitgeteilt werden muss.
Ich weiss nicht, was du dann da für einen Algorithmus drüber laufen lassen (heute wird es wohl KI vernannt werden), aber ich denke, dass es wenn überhaupt nur eine Plausibilitätsprüfung gibt.
Wenn man also nicht mehr als 70% des gesamt erzeugten Strom eingespeist hat, wird wohl nichts passieren. Und wer macht das schon, wenn die Vergütung niedriger ist als die Bezugskosten.
Derzeit: Gesamt 4,1kWp; Süden 2kWp, Westen 2,2kWp; Wechselrichter: Danfoss ULX5400; Baujahr: 2012; Einspeisevergütung 19Cent; Nutzung: Eigenverbrauch + Einspeisung
mit den zwei Jahren hatte ich mich verlesen, mein Fehler.
Dann lohnt sich ein Umbau ja vielleicht doch.
Aber wenn Deine Leistung bis auf die WIntermonate ständig in die Limitierung läuft, und auch rechnerisch das ja nicht so richtig stimmt - da wäre auch die Möglichkeit, dass die Limitierung vom Elektriker falsch eingestellt ist. Das klingt zumindest gerade mal so.
Kommst Du an das PW / an den Elektriker nicht mehr ran? Die sollten das prüfen
Kommst Du an das PW / an den Elektriker nicht mehr ran? Die sollten das prüfen
Bin gerade dabei den PIN in Erfahrung zu bringen.
Derzeit: Gesamt 4,1kWp; Süden 2kWp, Westen 2,2kWp; Wechselrichter: Danfoss ULX5400; Baujahr: 2012; Einspeisevergütung 19Cent; Nutzung: Eigenverbrauch + Einspeisung
Schonmal versucht?
LG Stefan
12KW Deye 3~ 9*355W, 14*240W, Victron 150/70 9*240W Flachdach Süd und West
PV2: 4*240W Gartenhausfassade Hoymiles 1500
PV3: in Planung Gartenhaus Dach 9*240W & 6*320W weitere 60kwh Akku
Status: ~9,7kwp und 10kwh 18650 19" DIY Powerwall
😀 ja, das war eines der ersten Versuche, zusammen mit 0000. Aber beides nichts
Der Erbauer meint, dass der Hersteller welcher vergibt, aber der hat in seiner Bedienungsanleitung 0000 als Default drin stehen. Außerdem hatte er keinen Vermerk über den Pin.
Naja, das bedeutet probieren.
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so ein Mist, aber typisch.
Und genau aus diesem Grund, weil sich anscheinend heutzutage kein Mensch mehr Passwörter merken oder zumindest irgendwo notieren kann habe ich bei meinem Elektriker darauf bestanden, dass ich das PW auch habe.
Naja, das bedeutet probieren.
versuch mal 1900 bis 1999
wenn es vier zahlen sind
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