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Wir haben uns wegen der Kinder entschieden unser Nomaden-Leben, was Urlaube angeht, aufzugeben und haben es geschafft einen wirklich sehr schönen Saison-Platz auf einem Camping Platz in den Niederlanden zu bekommen, Fahrzeit unter 02:00 von hier, unter einer Minute vom Stellplatz zum Veluwe Meer und ab auf dem Katamaran. Live is good...;-)
Dummerweise hat der Campingplatz sich entschieden, die bisher angebotene Flatrate für Strom aus verständlichen Gründen nicht mehr anzubieten.
Der Stellplatz an sich war mit 6A abgesichert, also maximal 1,5KW Peak an Generatorleistung, wenn sich daran nichts geändert hat, kommen erst Ende des Monats auf den Platz.
Meine Überlegung wäre eine Balkon-Anlage mit 1,5 KW dort zu installieren und überschüssige Energie in einen 14 kw Speicher einzuspeichern, nach dem der Akku voll ist, entweder einspeisen oder Anlage reduzieren, mal nachlesen was dort die Regelung ist.
Natürlich habe ich dann Verluste, da der Wohnwagen auch auf 12V laufen würde, aber da wir zu Beginn und Ende der Saison die Möglichkeit haben über eine Klimaanlage zu heizen, die eben auf 230Volt läuft, macht das Setup zunächst Sinn.
Meine Frage, da noch nichts dazu bestellt ist, was würde für eine solche Konstellation, an Investitionen unabhängig von Generatorkosten und Speicher, die kenne ich, kosten?
Und wie kann ich das Datentechnisch lösen, zuhause läuft fhem sammelt und aggregiert die Daten, das habe ich auf dem Campingplatz nicht, könnte es aber natürlich auch schnell bereitstellen, wenn es sinnvoll erscheint.
Irgendjemand eine Idee?
Gruß,
Slade
8,61 kwp - WR SolarEdgeRWS 10kw, 4,98 kwp - WR Solaredge RWB short strings 5 kw - 2 x Seplos mit 16S 280ah - BSC