-Den Beweiss dafür, das man keine unmittelbare Verbindung zum Netz hat, kann man eigentlich nur, wenn kein Anschluss auf dem selben Grundstück in Betrieb ist.
Vor gericht zählt es net, wenn ein staatsanwalt sagt, der beklagte hat den mann mit der schippe erschlagen, die schippe liegt ja auf dem grundstück des beklagten In unserem fall hat der beklagte dann auch noch keine Arme, kann net mal ne schippe anfassen. Es kann keine verbindung von netz und insel geben, das ist technisch einfach net möglich. Die argumentation wird immer abstruser, um inselanlagen zu verhindern. Damit werden alle immer unglaubwürdiger, die diese Thesen nachplappern und verbreiten.
Deine familie und bekanntenkreis besteht durchweg aus personen, die von netzversorgern bezahlt werden oder sonst in irgend weise ne verbindung zu denen haben, wenn man deine post liest.
Weiter gibst du immer nur wieder, was dieser oder jener gesagt hat, ohne dies von anderer seite zu belegen.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
@stein-vom-frank schön, das einige Netzbetreiber auch noch auf diese Verweise und diese als gültige Grundlage nehmen.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Ich kann Dir da voll zu stimmen, ganz besonders bezüglich der Unglaubwürdigkeit. Selbst wenn es da irgendwelche Gespräche gegeben hat (mag vielleicht noch sein), glaube ich nicht, dass der Inhalt richtig verstanden wurde. Da kann auch effektiv das genaue Gegenteil des Berichteten gesagt worden sein (bzw. da wurden Fragen so missverständlich gestellt, dass die Antwort auf eine ganz andere Frage ist als die vermeintlich gestellte).
Ich ordne die Gesprächsberichte inzwischen als so unzuverlässig ein, dass man sie besser komplett ignoriert.
Ich kann Dir da voll zu stimmen, ganz besonders bezüglich der Unglaubwürdigkeit. Selbst wenn es da irgendwelche Gespräche gegeben hat (mag vielleicht noch sein), glaube ich nicht, dass der Inhalt richtig verstanden wurde. Da kann auch effektiv das genaue Gegenteil des Berichteten gesagt worden sein (bzw. da wurden Fragen so missverständlich gestellt, dass die Antwort auf eine ganz andere Frage ist als die vermeintlich gestellte).
Ich ordne die Gesprächsberichte inzwischen als so unzuverlässig ein, dass man sie besser komplett ignoriert.
Ich kenne solche Gespräche. Wenn da zuerst ein von allen angesehener Mensch was sagt, redet keiner dagegen. Dann wird dem beigepflichtet und seine Meinung bestätigt. Und oft wird was zum besten gegeben, was man selbst nur von jemand anderem gehört hat. So nach der Art: "bei den Eltern des Freundes der tochter der Putzfrau meines Schwagers ist folgendes passiert . . . . . .Das habe ich aus zuverlässiger Quelle erfahren". Auch die Aussage, dass jeder Elektriker seine "Lizenz" verliert, solche Aussagen bestätigen meinen Eindruck. Dann sollte es von der Innung ein warn-schreiben geben. Wenn nix dergleichen vorhanden ist, sind die Aussagen nix wert.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Was hat bitte Schwarzstartfähigkeit mit einer Insel und oder der von dir erwähnten Notstromfunktion zu tun.
Ich habe mich damit auf die Meinung eines Vorposters bezogen, dass Inselanlagen angeblich nichts für die Energiewende tun würden. Ich bin der Ansicht, dass Einsparungen von Netzstrom beim aktuellen Strommix die Umwelt entlasten und Resilienz auch eine wichtige Eigenschaft von Infrastruktur ist.
ja, es kommt auf die Definition von Insel an.
1. ein Akku-Mäher ist sicher energietechnisch eine Insel.
2. ein E-Mäher an einer Powerstation?
3. der Mäher an einem Mehrfachverteiler an der Powerstation?
4. der selbige an einem kleinen Gartennetz mit Steckdosen und Leuchten, das von einem PV-Inselwechselrichter versorgt wird?
5. etwas wie 4. aber erweitert um einen Stromkreis im Haus, der mit einem allpoligen 1-0-2 Umschalter fallweise mit der Garteninsel verbunden ist, wobei dieser Stromkreis zu dieser Zeit galvanisch vom öffentlichen Netz getrennt ist?
6. ein Hausnetz, das bei Stromausfall über einen allpoligen 1-0-2 Umschalter an einen Notstromgenerator angeschlossen ist und in dieser Zeit galvanisch vom öffentlichen Netz getrennt ist.
Was dieser Varianten wäre Deiner Ansicht nach keine Insel und wer definiert sowas rechtsverbindlich?
Jerry
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...
einen Juristen im erweiterten Bekanntenkreis und der gute Mann war 30 Jahre bei einem Energieversorger angestellt
...
habe ihn angerufen.
...
Welche Antwort würde man in diesem Fall erwarten?
Das Zünfte Unwesen und die Lobbyisten werden Absurdistan beschleunigt in die Steinzeit regulieren.
Seltsam, dass auch grüne staatliche Stellen sich Post-Altmaier noch immer vor den Karren spannen lassen.
Selbst der Vatikan hat zugestanden: „Die Erde ist möglicherweise keine Scheibe“.
Also ich habe von einem Anwalt folgende Informationen erhalten:
Die "Insel-Anlage" auf dem Grundstück ist dann tolerierbar, wenn:
-Das Gebäude, wo der Wechselrichter installiert wird, ist baurechtlich kein Gebäude (Also z.B. eine verfahrensfreie Gartenhütte)
-Das Gebäude hat keine feste 230V Zuleitung mit Netzstrom und es gibt keine Umschalteinrichtungen
-Idealerweise wird ein handelsüblicher Wechselrichter aus dem KFZ / Campingbereich (am Besten mit E1 Zulassung) verwendet und nichts aus dem PV Bereich.
-Die Installation in der Gartenhütte ist überwiegend mit Kleinspannung realisiert, wie z.B. in einem Wohnwagen.
-Die PV Panels und die Anlage nicht zu groß sind, so dass erst gar nicht der Anschein erweckt wird, dass damit das ganze Wohnhaus nennenswert versorgt werden kann.
-Der Anwalt hat mir empfohlen, eben unter 2 kWp (Module) / 2kVA (Wechselrichter) zu bleiben, soweit wie möglich auf der Kleinspannungsebene zu bleiben und möglichst viele Teile aus dem KFZ / Camping Bereich zu verwenden.
-Wenn man sich vom Gartenhaus 24V zieht, um damit dann z.B. per POE diverse Kleingeräte im Haus zu betreiben, interessiert das auch noch niemanden. Auf der 230V Ebene was zu machen ist hingegen "risikobehaftet".
-Ein handelsübliches KFZ-Batterieladegerät (Um die Akkus aufzuladen) oder ein Verlängerungskabel, um temporär stärkere Verbraucher in der Gartenhütte zu betreiben, ist auch noch nicht dramatisch. Es darf nur nicht fest installiert sein. Fest installiert heißt , dass es nur mit Werkzeugeinsatz angebracht/entfernt werden kann.
-Es gibt sowas wie einen Anscheinsbeweis und Bagatelle/Geringfügigkeiten, was bei einem eventuellen Rechtsstreit entscheidend sein könnte.
Also ich habe von einem Anwalt folgende Informationen erhalten:
Die "Insel-Anlage" auf dem Grundstück ist dann tolerierbar, wenn:
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Das klingt nicht viel besser. „tolerierbar“ im Besonderen steht wieder für willkürlich.
Dennoch scheint dieser Anwalt sachkundig und mit der Sache befasst?
So als gäbe es Fälle wo dies streitig ist oder war?
Dann würden wir uns hier sehr oft mit unzulässigen Gerätschaften beschäftigen.
Es gäbe jedoch auch immer mehr kommerzielle Anbieter die solche anbieten und vermarkten.
Das wird ja immer interessanter hier, wo kommen denn all diese „Prediger“ her, die Inselanlagen anmelden möchten? Es wird nix gemeldet was keine Netzverbindung hat. Aus die Maus.
Damit die Liebe Seele dann bald ihre Ruhe hat, kommen die ersten guten BEV mit bidirektionaler Ladetechnik raus kündige ich tatsächlich den Anschluss und werde dann Berichten damit andere auch etwas davon haben. Versprochen!
Inselanlagen sind Atomstromfrei.
Weil es so viel Unfug gibt, ist Bullshit-Resistenz – oder allgemeiner: kritisches Denken – eine der wichtigsten Tugenden im Zeitalter der Digitalisierung.
Das wird ja immer interessanter hier, wo kommen denn all diese „Prediger“ her, die Inselanlagen anmelden möchten? Es wird nix gemeldet was keine Netzverbindung hat. Aus die Maus.
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Ich würde auch keine Insel anmelden.
Die Frage ist aber was die Deppen sich aus der Kenntnis davon konstruieren könnten.
Hallo!
Die Frage ist aber was die Deppen sich aus der Kenntnis davon konstruieren könnten.
Das ist eigentlich die einzige Frage, die hier wirklich relevant ist (finde ich)! Ich habe in all diesen Diskussionen, die ja nicht nur auf diesem Forum geführt werden, noch nie einen echten Link zu einem echten Gerichtsurteil gesehen. Wo und bei wem hat jemals ein Energieversorger oder eine Behörde das angedrohte Bußgeld von „bis zu 50.000 Euro“ für das Nicht-Anmelden einer PV Anlage, egal ob Insel oder netzgebungen, gerichtlich eingetrieben? Oder einem PV Betreiber den Stromanschluß gekappt?
In jedem Bau- und Elektronikmarkt und manchmal auch bei den Discountern kann man jetzt Balkonkraftwerke kaufen. Zwischen einer und zwei Millionen sollen inzwischen verkauft worden sein. Wieviele von denen sind wohl angemeldet? Zehn Prozent vielleicht? Da gäbe es inzwischen also über eine Million Betreiber, die man abmahnen und mit Bußgeld belegen könnte. Hat man da jemals auch nur von einem Fall gehört? Ich nicht.
Ich habe in der Presse zwei Fälle gefunden, in denen Betreiber von DIY Solaranlagen Bußgelder auferlegt bekommen haben. Und in beiden Fällen hatte weder der Versoger noch das Marktstammdatenregister damit etwas zu tun, sondern die jewilige Gemeinde, weil die Anlagen ohne Genehmigung abseits des Hausdachs errichtet wurden.
Selber bin ich nicht im entferntesten Jurist, aber ich finde, dass die Bestimmungen (in diesem Zusammenhang vor allem was „Inselanlage“ angeht) eindeutig formuliert sind. Da gibt es wirklich gar nichts zu deuten und zu interpretieren. Ich muß jetzt nur für mich entscheiden, ob ich diese Bestimmungen einhalten will, wobei für mich persönlich die klare Antwort mit einem „N“ anfängt und mit einem kleinen „n“ endet.
Viele Grüße
Maximilian
Es gibt immer mehr private Solaranlagen, sehr viele machen die 600/800 W BKW. Jetzt werden viele komplettanlagen angeboten, mit denen man auch viele Monate die grundversorgung nachts abdecken kann. Es werden immer bessere Wechselrichter und Komponenten entwickelt. Das ist net mehr aufzuhalten, auch wenn die Netzversorger noch so dagegen ankämpfen. Es gibt uns, die mit fachkenntnis und gesundem Menschenverstand an die Sache ran gehen. Und net einfach die Diktatur der Stromlobby einfach so hinnehmen. Wir schreiben hier unsere Sicht der Dinge, wohl wissend, dass wir einige Zeigenossen nicht überzeugen werden. Müssen wir auch net. Ich warte ab, bis ich irgend ein schreiben/Ärger bekomme, glaube aber, dass das nie passieren wird. Wenn doch, werde ich sehen was ich mache. Es gibt dann auch noch den europäischen Gerichtshof in Brüssel. Es kann net sein, dass in Deutschland Institutionen nach Gutsherrenart leuten vorschreiben können, was die leute auf ihren eigenen Grundstücken und Häusern zu tun und zu lassen haben. Schon weil in allen europäischen Ländern das gleiche Recht gilt kann man in Deutschland was verbieten, nur weil es einem net in den Kram passt. Auf jeden Fall werden es immer mehr, die privat eigenen Strom zum selbstverbrauch erzeugen. Es wird für die Stromlobby immer schwerer, den sinkenden Umsatz verhindern zu wollen.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
die pöse pöse Strommafia die uns seit 100 Jahren mit bezahlbarer Energie beliefert hatten, zuverlässiger als in 99.99% der Ländern weltweit
deren Umsätze sinken...
Rofl
Wenn die hirnlosen in Berlin die ganze Wirtschaft an die Wand gefahren haben... dann wird sich das auch auf den Energieverbrauch und die Umsätze auswirken, aber noch haben sie es ja noch nicht geschafft, trotz all der Anstrengungen in der Degrow- und Verarmungs-Agenda.
Es gibt uns, die mit fachkenntnis und gesundem Menschenverstand an die Sache ran gehen.
So sehe ich das auch. Der Staat die Aufgabe, seine Bürger zu schützen, deswegen kann man nicht zulassen, dass beim Lidl ein Balkonkraftwerk verkauft wird, an dem man sich einen tödlichen Stromschlag holen kann. Ich sehe es daher auch als sinnvoll und notwendig an, dass man hier nur Wechselrichter verkaufen darf, bei denen das nicht möglich ist. Dann aber eine Anmeldung dafür verlangen, für die (noch) ein Fachbetrieb eine Spezialdose montieren muß, ist absolut kontraproduktiv und kann in niemandes Sinne sein. Soll sich ja bald ändern, dann können die Leute ihre Anlagen anmelden und die Versorger und Behörden wissen endlich, wieviel PV Leistung überhaupt installiert ist. Was durchaus nützlich für uns alle ist, denn dann können die Versorger und Netzbetreiber besser planen.
Ich warte ab, bis ich irgend ein schreiben/Ärger bekomme, ...
Ich habe heute sogar ein Schreiben von meinem Versorger bekommen! Darin war die PIN für meinen Stromzähler, sogar mit einem freundlichen persönlichen Anschreiben und ohne die Frage, wozu ich die haben will 🙂 (Wobei es dafür eigentlich nur einen Grund geben kann und jetzt wissen sie, daß ich was vorhabe...)
Auf jeden Fall werden es immer mehr, die privat eigenen Strom zum selbstverbrauch erzeugen. Es wird für die Stromlobby immer schwerer, den sinkenden Umsatz verhindern zu wollen.
Um die Stromlobby brauchen wir uns keine Sorgen machen. Unser Staat (und die EU) hat die Weichen für die Elektromobilität und für das CO2 neutrale Heizen gestellt, was ich beides gut und richtig finde und selbst schon praktiziere. Der Strombedarf wird sich durch diese beiden Maßnahmen insgeamt mehr als verdoppeln. Das können die Stromerzeuger alleine gar nicht schaffen, sofern nicht endlich die Amerikaner den Antimateriereaktor aus dem abgestürzten UFO in Area 51 freigeben 😝 , wenn nicht Privatleute wie wir in Eigeninitiative mithelfen. Und sie werden in den nächsten 30 Jahren trotzdem mehr Strom verkaufen als je zuvor.
deren Umsätze sinken
Gut, der stromverbrauch deutschlandweit steigt, schon wegen eAuto und Wärmepumpe. Meine Aussage war net konkret genug, bezog sich eher auf meine wenigkeit. Muss ich sagen, die Aussage ist net korrekt, dass es einen umsatzverlust bei den stromerzeugern gibt. Man fragt sich dann doch warum die Stromkonzerne die privaten Strominseln so vehement bekämpfen, wenn sie doch jedes jahr eine umsatzsteigerung haben.
Ich habe heute sogar ein Schreiben von meinem Versorger bekommen! Darin war die PIN für meinen Stromzähler, sogar mit einem freundlichen persönlichen Anschreiben und ohne die Frage, wozu ich die haben will 🙂 (Wobei es dafür eigentlich nur einen Grund geben kann und jetzt wissen sie, daß ich was vorhabe...)
Ich wohne auf dem land, bin natürlich beim regionalen vnb Kunde. Schon immer, habe noch nie gewechselt. Man kennt auch die leute, die beim vnb arbeiten. Dass es da gross probleme gibt mit meiner insel kann ich mir net vorstellen.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.