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Hallo
Ich bin gerade am planen was ich für ein Wechselrichter. Soll recht low Budget werden.
Zur Frage.
Ich plane die Anlage inklusive on/off Hybrid Wechselrichter(schuppen) auf das Garagendach zu montieren im Nebengebäude. Es ist also nicht verbunden mit dem Hauptgebäude.
Die Garage hat einen eigenen Sicherungskasten der wohl vom Hauptgebäude in die Garage geführt wurde.
Kann man den Wechselrichter an den Garagensicheeungskasten verkabeln und er speist in den Akku 48V und Hausnetz ein wenn Last benötigt wird?
Oder muss ein neues Kabel vom Hauptgebäude in die Garage verlegt werden?
Es soll soviel autarkie wie möglich funktionieren.
Danke im voraus
Wie so oft... Es kommt drauf an...
Wie viel Leistung, welche Leitung ist verlegt, wie lang ist die Leitung...
Grundsätzlich ist das kein Hinderungsgrund.
@bennyb21 die leistung der module beträgt 6500Watt. Was meinst du mit welche leitung ist verlegt?
Bin kein Elektroniker deswegen vielleicht komische frage von mir.
Also in der Garage liegt auch Starkstrom und eine separaten Sicherungskasten. Ich gehe davon aus das die Leitung geschätzt bis zum Hauptgebäude ca. Geschätzt 20 bis maximal 30 Meter beträgt. Denke aber eher weniger bis zum Haus. Die Garage steht ungefähr 5 Meter vom Hauptgebäude entfernt.
@isomeer ob einphasig oder drei Phasig ist mir erstmal egal. Ich glaube es sind 3x 1,5mm2 Kabel. Garage wurde erst vor 10 Jahren um bzw neu aufgebaut.
Wallbox ist erstmal nicht geplant.
@isomeer was nimmt man normalerweise für ein Querschnitt?
Mein Vater war Elektriker und ich denke er hat es "normal" nach Vorschriften gemacht.
Kann man es nachmessen?
Mit 3x1,5mm² wird da nicht viel, die 6500Wp gehen auch nur max. 4600VA pro Phase ins Netz,
könntest aber 3x µWR mit je 2000W pro Phase nutzen, aber da ist die Leitung schon ausgelastet. Denke aber mal, wenn du eine Zuleitung zur Garage zu einem extra Kasten hast, wird da sicher min. 2,5mm² verbaut worden sein, wenn nicht 4mm² aber das kannst nur du raus finden...
@linuxdep wenn du die Zuleitung am FI meinst ist er garantiert dicker als 1,5mm2. Bin mir da recht sicher. Werde morgen mal schauen. Mit 1,5mm2 meinte ich die Verteilung in der Garage.
Eventuell kann ich ein Foto machen sodass man es einschätzen kann. Oder kann ich das mit der schieblehre messen ohne eine gewischt zu bekommen. Bei Strom bin ich das sehr vorsichtig 🤗
@isomeer okay werde ich machen
Mach am besten ein Photo von den Kabeln, die im Haus aus der Hauptverteilung Richtung Garage rausgehen, und ein Photo von den Drähten, die in die Unterverteilung in der Garage reingehen. Sollten drei Phasen (braun, grau, schwarz) sein, und N (blau) und PE (gelb/grün). In der Garagen-Unterverteilung geht es vermutlich mit einem dreiphasigen FI los. Da könntest du die 3 Phasen plus N sehen. Lieber nicht mit der Schiebelehre im Sicherungskasten rumfummeln!
Wenn dein Vater Elektriker war, wird da vermutlich alles ok sein. 😉
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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@saugnapf ja normalerweise sollte alles okay sein. Hier mal 2 Photos. Weiß aber nicht genau ob er alles selber gemacht hat weil wir auch noch ein BKHW haben was nicht selber gemacht wurde. In der Garage aber schon.
Die Garage wurde vor 12 Jahren umgebaut. Aber nicht alle Kabel neugenacht(also nur erweitert)
Das Foto com schaltkasten ist aus der Garage.
Schwer zu sagen, da würde ich auf 5x1.5mm² tippen. Die Drähte, die von oben in den FI reingehen.
Und alles weitere dann mit 2.5mm² verdrahtet? Was meinen die Profis dazu?
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@saugnapf ja wäre schön wenn sich ein profi äußern könnte. Oder ich nachmessen kann ohne umzukippen
Ob man den FI rausnehmen kann und mit einer schieblehre messen kann. Das wäre klasse.
Warte mal noch, was die anderen sagen. 😉
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Hallo,
gibts denn schon was Neues zum Thema?