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Servus zusammen ich noch mal, dan ich mich mich jetzt mit meiner PV Planung auseinander setze und das meine Mutter auch mitbekommen hat möchte sie das auch haben. Glückwunsch ich hab gewonnen. Stromverteiler Kasten nicht vorhanden nur schraubsicherungen, Null und Erde auf der selben Klemme und noch nen Scheiben Zähler. Aber das ist ne andere Baustelle.
Wo ich mir Gedanken mache ist das Flachdach damals als wir das Solarthermie System aufgeständert haben wurde das Dach verstärkt ( nur in dem Bereich) und komplett neu verschweißt.
Es gibt einen zwischen Boden aber nicht begehbar 30-80cm
Jetzt überlege ich eine oder 2 Reihen Module 26x370wph a19kg
Auf das Dach zu bringen V förmig Richtung Süd max 5°
Was gibt es da für Möglichkeiten? Wäre für Tipps Dankbar.
Ein paar Fotos anbei
Gruß Silv
Also erstmal Respekt, Schraubsicherungen dürfte heißen 1940-1950 Bau. Das heißt vermutlich auch noch stoffummantelte Leitungen? Da würde ich "garnichts" dran machen. Ich selbst habe einen Bau aus 1960 den ich nach er Übernahme neu verkabelt habe. Und ich habe bei "jedem" Raum die Hände über den Kopf geschlagen, das war nur noch Flickwerk.
Ich würde in einem Zustand, wie er bei mir war keine Solaranlage aufs Dach pflanzen. Hast du den vor das noch zu ändern?
Zu deiner zursprünglichen Frage, würdest du dir zutrauen Winkel zu verschrauben und diese dann mit Flüssigkunststoff ab zu dichten? Dann kannst du Standartaluprofile verschrauben.
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Ne sind schon Kupferkabel das passt, wurde nur bei den Renovierungen immer wieder so aufgeklemmt.
An den Steckdosen und Schaltern ist die Erde da wo sie hingehört.
Hab Mutter schon mal den Auftrag gegeben Angebot einzuholen Kasten setzen zu lassen und bei der Envia nach zu fragen was Zählertausch kostet und ob was gegen die Solaranlage mit Nur Eigenverbrauch spricht ggf ohne Einspeisung ohne Vergütung.
Zum Dach haben wir damals vorm neu belegen verstärkungsbretter verschraubt und dann mit verschweißt wegen der Windlast.
Ist ja jetzt durch die Flachmontage denk ich nicht notwendig
Wenn würde ich nur wegen der Lastverteilung eins unter das Aluprofil spaxen und nochmal drüber schweißen so der erste Gedanke.
Gruß Silvio
Ich persönlich halte nichts von Dachpappe. Das liegt daran, das sich viele "nicht" an die Verarbeitungsregeln der Hersteller halten/können (Bsp. https://www.bauder.de/de/flachdach/downloads/verlegeanleitungen.html )? Ich würde mit Flüssigkunststoff abdichten ( https://www.bauder.de/de/flachdach/fluessigkunststoff.html ).
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@latenight, vorsicht, auch bei Flüssigkunststoff muss man sich an die Verarbeitungsrichtlinien halten, sonst geht das auch nach einer gewissen Zeit in die Hose.
Schon viele Anschlüsse gesehen, wo sich das Zeug, egal welcher Hersteller, absetzt, weil nicht so gearbeitet wurde wie es sollte.
@Silvio
um das Dach vollzupacken, ist es wichtig den Dachaufbau zu kennen, Balkenquerschnitte, Schalungsstärken, selbst, wie ist die Schalng befestigt.
Die schönste Lösung wäre aufständern ohne Durchdringung der Dachhaut, so hat man nichts mit nachträglicher Abdichtung zu tun.
Dazu müsste dann ein Statiker dieses Berechnen, also wieviel Auflast nötig ist und zweitens, kann die Dachkonstruktion dies Aufnehmen.
Also bitte nicht einfach was druff stellen, denn vom Baujahr her, sind die Balkenlagen nicht besonders stark ausgelegt, lieber überprfen/lassen.
MFG Uwe