Hallo.
Nach 1,5 Jahren ist mein EPEVER XTRA4415n defekt.
Er speichert die eingegebenen Werte nicht mehr. Nur noch so lange, bis man ihm die Spannung abklemmt.
Amazon verweigert leider die Prüfung der Gewährleistung und von EPEVER habe ich keine Antwort auf meine Anfragen erhalten.
Ich denke der EEPROM des Microcontrollers im Laderegler, hat seine max Schreib/Lese-zyklen erreicht.
Nun stellt sich mir die Frage, welchen Laderegler ich statt dem EPEVER verwenden sollte.
Angeschlossen sind Module mit ca 120V Leerlaufspannung. Insgesamt sind 1,8kW auf dem Dach.
Als Akku habe ich einen 5,2kWh LiFePo4 von Voltsmile mit 48V.
Ich hatte den EPEVER per RS485 - WLAN Modul, auch im Netzwerk um die Daten mit Home Assistent auszulesen.
Das würde ich natürlich auch gerne wieder so herrichten. Vielleicht ist der Fehler bei mir auch nur ein Einzelfall, und man kann den XTRA4415n getrost noch einmal kaufen.
Hatte auch schon über einen Victron MPPT150/35 nachgedacht. Damit kenne ich mich aber so gar nicht aus, ob er die gleichen Funktionen bietet.
Habet ihr für mich einen Tipp ?
Tino
Hallo Tino,
bist du mit einer Antwort auf deine Frage schon weitergekommen? Nutzt du parallel zu dem Laderegler einen Victron Energy MultiPlus und hast du dich jetzt für einen Laderegler von Victron Energy entschieden oder eine Lösung für deinen defekten EPEVER Laderegler finden können?
Ich denke der EEPROM des Microcontrollers im Laderegler, hat seine max Schreib/Lese-zyklen erreicht.
Na, das glaube ich aber nicht. das habe ich schon in den 90ern mal austesten wollen. ich habe den Versuch beim 500fachen der Datenblattangaben abgebrochen, weil bis dahin kein einziges Bit nachgegeben hat.
Aber einen einfachen Defekt von irgendwas kann ich natürlich (logischerweise) nicht ausschliessen.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter