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Moin in die Runde,
meine zwei Module mit je 340 wp sind nun installiert, speisen ins Hausnetz ein und verrichten ihren Job ohne zu murren. Nun kommt bei mir natürlich der Wunsch, das ganze noch etwas auszureizen und somit rückt das Thema Speicher näher. Ich habe mit Elektronik wenig Erfahrung, deshalb verstehe ich bei den meisten Beiträgen hier eher Bahnhof.
Aber ich bin ein mutiger Laie!
Deshalb: Wie kann ich einen Speicher in das System so integrieren, dass mir keine selbsterzeugte kWh in öffentliche Netz entschwindet, sondern ich sinnig die eigene Energie einsetzen kann (z. B. um die Grundlast von rund 100 W pro Stunde in der Nacht zu decken? Mir ist dabei klar, dass eine Amortisation der Investition eher weit in der Zukunft liegt; mir macht das Thema einfach Spaß.
Ich bedanke mich für eure "Laien-kompatiblen" Antworten :), die mir einen Weg aufzeigen (Stichworte, Links).
Viele Grüße
Schlickrutscher
Ich rate jedem erstmal zu einem Volkszähler, damit man mehr Verständnis für den eigenen Verbrauch hat.
Von da aus, ist es dann nicht mehr weit zum Akku. Siehe Signatur:
Die Antwort auf deine eigentliche Frage: Nein.