"Glück auf" (sagt man bei uns 
), an das Forum.
Ich lese schon lang "passiv" mit und habe viel gelernt und umgesetzt.
Dafür schon mal vielen Dank an alle die sich hier einbringen.
Nun zu meiner Frage.
Hab nur ne kleine Anlage, 2 Module , Wechselrichter, Raspy, Iobroker, Influxdb, Grafana, Shelly, Zweichrichtungszähler per IR ausgelesen..
Das übliche eben ..
Im Rahmen meiner Eigenvebrauchsoptimierung und finden der Stromfresser bin ich auf meine 12V Verbraucher aufmerksam geworden.
Die sind alle recht zentral in einem Datenschrank und ziehen 24/7 so um die 63 Watt an einem 12V Netzteil.
Das sind 3 x NAS, Switche, Router, Firewall, etc..
Da ich insgesamt nur eine Grundlast von max. 160 Watt habe (incl. des 12V Netzteils), "verschenke" ich den Rest.
Und das würde ich gern ändern. Die Idee wäre mit dem Überschuss eine 12V Batterie zu laden und die Vebraucher da direkt anschließen.
Damit würde ich, bei entsprechender Kapazität die 12V Vebraucher 24/7 mit Sonnenstrom versorgen und bin nur im Bereich der Schutzkleinspannung.
Bautechnisch ist der Wechselrichter direkt unter den Platten aufm Dach , vom Elektriker per Wieland eingebunden.
Und das möchte ich auch nicht ändern. Mir ist klar dass ich dabei 2 x Wandlerverluste habe Platten > Wechselrichter > Batterielader > Akkus.
Ich suche also eine Lösung , am besten als 1 Gerät, wird es aber vermutlich nicht geben ...
Laderegler der:
- sich in den IOBRoker einbinden lässt / MQTT
- 12V Verbraucher direkt bedient
- Akku überwacht
- eine regelbare Ladeleistung hat (abhänig davon was aktuell Überschuss ist, über den iobroker ermittelbar)
- am Eingang ein Netzteil akzeptiert oder gleich per Netzstrom läuft
- und wenn Batterie leer ist auf Versorgung über Netzstrom umschaltet
Wenn es keine Laderegler mit direktem Netzeingang gibt, habe ich schon über eine Lösung mit vrogeschaltetem dimbaren Meanwell HLG Netzteil nachgedacht.
Wäre sehr dankbar für Vorschläge.