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Hallo,
das Haus hat eine PV-Anlage auf dem Dach mit 4,5kWp (14 "hochwertige" Markenmodule mit je 320W als 1 String zusammengeschaltet). Das ganze angebunden an einen Solaredge 4kW Wechselrichter + Optimizer. Dazu ein vorhandener Hausakku. Keine Verschattung der Module/ des Dachs.
Jedoch ist auf dem Dach noch Platz für mindestens weitere 14 Module, ggf. sogar ein paar mehr. Ich möchte das Dach gerne vollmachen.
Ich würde diesmal wohl günstigere Module nehmen. Was sich halt anbietet oder findet.
Bisher gibt es zwei PV Kabel, die vom Dach zum Keller / Technikraum durch ein relativ enges Rohr runtergehen. Es würde verdammt schwer werden, da zwei weitere Kabel reinzuquetschen.
Ich würde also gerne wissen, welche Möglichkeiten ich habe. Kann man die bestehenden Module mit günstigeren kombinieren? Z.b. parallel schalten? Und den Wechselrichter gegen einen mit mehr Leistung austauschen? Oder macht eine Schaltung hintereinander (höhere Spannung) mehr Sinn?
Oder doch besser die neuen Panele als weiterer String, eigener Wechselrichter etc.? Und eben zwei weitere Kabel zum Keller irgendwie durchs Rohr queschen falls das klappt..
Ich hätte einen bekannten Dachdecker, der könnte bei der Montage helfen.
Hallo,
Dach voll finde ich immer cool!
Dein Wechselrichter befindet sich an der Leistungsgrenze, mehr als jetzt geht mit dem Teil nicht. Also neuer Wechselrichter (wegen des Akku's ist ein größerer wahrscheinlich sinnvoller und den 4kW abbauen).
Insgesamt 28 Module in Reihe - da wird die Gesamtspannung zu hoch: Also werden 2 Strings nötig.
Verschiedene Module parallel schalten - mag irgendwie gehen, aber damit versaust du deinem MPPT die Arbeit.
So wie ich dein wirkliches Problem verstehe:
Du hast ein zu enges Leerrohr vom Dach bis in den Keller, da scheint dein Flaschenhals zu liegen.
Je nach Dicke der Leitung (6mm², oder was hast du?) kann es warm in dem Rohr werden. Beim "reinquetschen" von weiteren Leitungen noch mehr Wärme.
Da solltest du sicherstellen, ob das überhaupt geht.
5 kWp Ost / 5 kWp West, Corsa Elektro
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