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Abenteuer Wechselrichter (Steca/Axpert/Effekta und Andere)

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(@lipofan)
Vorsichtiger Stromfühler
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Themenstarter  

Hi,

ich habe mir viel Mühe gemacht, um den für mich optimalen Wechselrichter zu finden. Irgendwann stellte ich fest, dass es den anscheinend nicht gibt. Also habe ich mir einfach einen bestellt, der laut Beschreibung des Herstellers meinen Vorstellungen am nächsten zu kommen schien. Das war der Steca Solarix PLI 5000-48.

Am 25. Februar 2020 bestellte ich drei Steca Solarix PLI 5000-48 über Amazon Marketplace bei Karch Maschinen, die angeblich drei solche WR auf Lager hätten. Der Preis wäre 490,00€ pro Stück gewesen. Die Zustellung solle Donnerstag, 27 Februar - Samstag, 29 Februar sein. Bei Bautechsolar bestellte ich drei Parallel-Kits, die man braucht, um diese Wechselrichter miteinander zu synchronisieren, z.B. um Drehstrom herzustellen.
Bautechsolar lieferte die drei Parallelkits auch prompt aus, Karch Maschinen stornierte einseitig meine Bestellung mit der lapidaren Begründung, es könne nicht geliefert werden. Karch Maschinen hatte also einfach meinen geschlossenen Kaufvertrag einseitig storniert. Rein rechtlich hätte ich auf Vertragserfüllung und Schadenersatz klagen können, denn der WR war bei allen anderen Anbietern viel teurer, aber auf diese Auseinandersetzung hatte ich keine Lust.
Also bestellte ich bei Bautechsolar drei Steca Solarix PLI 5000-48, weil diese dort als sofort lieferbar gekennzeichnet waren. Ich erhielt sogar eine Auftragsbestätigung, allerdings mit dem Hinweis, dass nicht vor Anfang April geliefert werden könne. Der Preis bei Bautechsolar war 839,00€ pro Inverter (ohne Palallelkit). Die drei Parallelkits hatte ich inzwischen erhalten, für 74,90€ das Stück. Das Warten zog sich hin, Inverter kamen keine, auch nicht Anfang April.
Am 16.04.2020 war für mich "Anfang April" vorüber und hatte ich die Nase voll. Ich stornierte meine Inverter-Bestellung bei Bautechsolar.

Am selben Tag bestellte ich drei Inverter des Typs HYB5032M inklusive dreier Parallelkits über Alibaba bei Foshan Ouyad Electronic Co.,Ltd, die anscheinend sogar der Hersteller dieses Produktes sind.
Der Preis pro Inverter war $310,00 (ich bekam etwas Corona-Rabatt), der Preis pro Parallelkit war $15,00 und für den Versand bezahlte ich zusammen stolze $380,00. In Summe kosteten die drei Geräte inklusive Parallelkits $1355,00.
Dazu kamen noch ein paar Dollar für die Abwicklungs-Versicherung von Alibaba.

Im Schnitt zahlte ich also UNTER 420 Euro PRO WECHSELRICHTER mit Parallelkit und inklusive aller Nebenkosten !!!

Als ich die Geräte nur ca. 2 Wochen später geliefert bekam, stellte ich zu meiner Freude fest, dass sie bis auf das Aussehen völlig identisch mit den Steca Solarix PLI 5000-48 sind. Was für ein Schnäppchen!

Foshan Ouyad Electronic Co.,Ltd ist also offensichtlich der Hersteller der Steca Solarix PLI 5000-48! Ab $500.000,00 Umsatz pro Jahr und bei einer Erstbestellung von $50.000,00 labelt der Hersteller nämlich die WR kundenspezifisch, deswegen heißen die HYB5032M bei Steca dann Steca Solarix PLI 5000-48.
Steca scheint selber auch Wechselrichter herzustellen, die dann Made In Germany sind, aber dieses Modell kommt aus China, es steht aber Steca drauf, und der Kunde glaubt dann es sei auch Made In Germany. Zum doppelten Preis!

Als mir das klar wurde, recherchierte ich ein wenig weiter, und siehe da, diese Geräte unten scheinen auch alle aus dem Hause Foshan Ouyad Electronic Co.,Ltd und baugleich mit dem HYB5032M zu sein:
PIP-4048MS and PIP-5048MS (MPPSolar)
Axpert MKS 5K
Mecer MKS 5K (Mustek)
SOL-I-AX-5M
IPS-4000WM (Giant Power)
Effekta AX-M 5 kVA
Flinslim MPPT 5kVA
OPTI-Solar SP5000 Brilliant
MAXIC5000-48
Pro Power 48V 4000W Integrated Power System
SP5000-48MPPT80
Proline Energy inverter 5kVA 48V w/MPPT SCC
Inverex MKS 5KVA

Nun kann man ja auch argumentieren, dass der in Deutschland mehr als doppelt so hohe Preis für die OEM-Versionen dadurch gerechtfertigt sein könnte dass man dann ja auch Garantie nach deutschem Recht bekommt und technischen Support.
Das mit der Garantie musste ich zum Glück noch nicht ausprobieren, aber auf meine diesbezüglichen Anfragen beim Hersteller Foshan Ouyad Electronic Co.,Ltd bekam ich die Infos, dass sie 2 Jahre Garantie gäben, allerdings seien defekte der Hauptplatine aus der Garantie ausgeschlossen, was eindeutig ein Nachteil ist (wenn die Hauptplatine kaputt gehen sollte). Auch die Kosten für den Transport von Ersatzteilen oder die Rücksendung defekter Teile nach China müsse der Kunde in jedem Fall bezahlen. Das ist eindeutig ein Nachteil gegenüber dem Kauf in Deutscghland.

Was den technischen Support angeht, kann ich mich allerdings nicht über den Hersteller beschweren, der war einiges besser als der von Steca.
Auf meine Anfragen bei Steca erhielt ich zwar Antworten, aber solche, die mich nicht weiter brachten. Allgemeines Gelaber, das zwar schon etwas mit meiner Frage zu tun hatte, aber nicht meine Probleme löste.
Zudem gibt es bei der Firma Steca genau einen Mitarbeiter, der sich mit dem Produkt auskennt. Wenn man den dann erreicht, bekommt man Antwort, aber der lehnt sich nicht so weit aus dem Fenster und denkt wirklich über das Problem nach und versucht wirklich, es zu lösen. Das hat wohl auch rechtliche Gründe, denn wer nur Standardsätze, die von der Geschäftsleitung abgenickt sind, publiziert, setzt sich nicht in die Nesseln.

Meine technischen Anfragen an Foshan Ouyad Electronic Co.,Ltd wurden viel fundierter beantwortet, wenn auch erst mit ein paar Tagen Verzögerung und oft erst nach mehrfacher Rückfrage.
So habe ich z.B. technische Unterlagen erhalten, mit denen ich die Inverter selbst umprogrammieren kann, wenn mir z.B. die im Menü vorgegebenen Grenzwerte nicht passen. Ausprobiert habe ich es allerdings aus Zeitmangel noch nicht.

Was die Qualität der Wechselrichter angeht, kann ich mich derzeit nicht wirklich beklagen, auch wenn einige Features nicht einwandfrei funktionieren. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt auf jeden Fall, wenn man sie in China und nicht in Deutschland kauft.

Von folgenden negativen Erkenntnissen kann ich inzwischen berichten:
-Doppelt vergebene Seriennummer, das ist eindeutig ein Mangel
-Bypass-Betrieb funktioniert nicht zufriedenstellend wie beworben
-Das Bedienteil (Display und Tasten) eines meiner drei Wechselrichter ist leicht schief eingebaut
-Die Lüfter sind deutlich hörbar und laufen auch ohne Last und bei niedrigen Umgebungstemperaturen
-Im Leerlauf verbrauchen die Inverter mehr Leistung als angegeben (>50 Watt)
-Die Batteriespannungsanzeige ist ungenau

Doppelt vergebene Seriennummer
Ich habe derzeit noch das Problem, dass zwei der drei Inverter die gleiche Seriennummer haben und deswegen der Zugriff über die mitgelieferte Software "Watch Power" nur dann sauber gelingt, wenn ich einen der "doppelten" Inverter ausschalte während ich über die Software zugreife. Das Problem werde ich aber hoffentlich mithilfe des Dokuments "rs232-communication-protocol.pdf" lösen können, das mir der Hersteller freundlicherweise zur Verfügung gestellz hat.
Vielleicht kann mir ja auch jemand aus der Community hier ein paar Tipps geben, wie genau ich das anstellen muss...

Bypass-Betrieb funktioniert nicht zufriedenstellend wie beworben
Wenn der automatische Bypass aktiviert ist, sollte bei Bedarf zu dem selbst erzeugten Strom Netzstrom hinzugemischt werden oder auf Netzstrom umgeschaltet werden (welche der beiden varianten gemint ist, habe ich bis jetzt noch nicht herausgefunden). Auf jeden Fall sollte bei Überlast das Netz zu Hilfe gezogen werden. Das funktioniert auch irgendwie, die Inverter piepsen dann und im LCD-Display erscheinen die entsprechenden Energiepfade (Netz zu Verbraucher). Ist dann die Überlastsituation vorüber, sollten sich die Inverter wieder in den Standardzustand begeben und keinen Netzstrom mehr verwenden. Bei einem meiner drei Inverter klappt diese Rückstellung leider nicht, er bleibt nach Überlast dann im Bypass-Modus hängen. Auch Ausschalten, stromlos machen, abwarten oder Umkonfigurieren (Disable Bypass) nützt dann nichts mehr. Die einzige Lösung um den Inverter dann wieder "zu normalisieren" ist, die Fabrikeinstellungen zu laden, dann sind aber alle anderen mühevoll eingestellten Parameter auch dahin. Ausserdem muss dazu das gesamte Drehstrom-System abgeschaltet werden und der Haushalt hat dann solange keinen Strom. Möglicherweise tritt das Problem nicht auf, wenn die Wechselrichter nicht im Drehstrombetrieb arbeiten, das konnte ich aus Zeitmangel bisher noch nicht ausprobieren.

Das Bedienteil (Display und Tasten) eines meiner drei Wechselrichter ist leicht schief eingebaut
Das ist nur ein optischer Mangel, damit kann ich leben. Hätte ich das Gerät in Deutschland gekauft, hätte ich es gegen ein ordnungsgemäßes Gerät ausgetauscht. So aber ist mir der Aufwand zu groß.

Die Lüfter sind deutlich hörbar und laufen auch ohne Last und bei niedrigen Umgebungstemperaturen
Es gibt Wechselrichter, die den Lüfter nur dann einschalten, wenn bestimmte thermische Bedingungen erfüllt sind. bei meinen Wechselrichtern hingegen laufen die Lüfter ständig, wenn auch langsam. Bei Last oder höheren Temperaturen drehen sie dann schneller, was völlig in Ordnung ist. Dass sie aber nie ganz aus sind, kann man als störend empfinden.

Im Leerlauf verbrauchen die Inverter mehr Leistung als angegeben (>50 Watt)
Dass in unserem Vorratsraum, wo die Inverter montiert sind, unsere Zwiebeln und Kartoffeln nun eifrig keimen, ist wohl der deutlich gestiegenen Temperatur in diesem Raum geschuldet.
Mit meinem Zangenamperemeter habe ich mal nachgemessen wieviel Leistung sich die Wechselrichter im Leerlauf, also ganz ohne Last so gönnen und zusammen verbrauchen die drei Inverter ca. 180 Watt, das sind pro Gerät 60 Watt.
Das ist nicht viel, wenn man sie in Afrika betreibt wo jeden Tag 12 Stunden die Sonne scheint, im Sommer wie im Winter. Bei uns aber könnte dieser Verbrauch insbesondere an dunklen, kurzen Wintertagen die Verfügbare Energiemenge dramatisch reduzieren, denn auch nachts ist dieser Verbrauch da. Gut, die Energie kommt der Raumtemperatur im Winter zu gute, aber weniger wäre mehr.
Es gibt Wechselrichter, auch Drehstromwechselrichter, welche deutlich weniger Verlustleistung im Leerlauf haben, aber nicht zu diesem Preis in dieser Leistungsklasse.
Um die Akkus nachts nicht leerzusaugen werde ich, wenn ich mal Zeit dazu habe, einen kleinen Wechselrichter (2-3kW) in die Installation einfügen und das Haus nachts damit versorgen. Dieser kleine Wechselrichter hat eine Leerlaufverlustleistung von nur 16,5 Watt, allerdings nur eine Phase, was bedeutet, dass ich das gesamte Haus auf Einphasenbetrieb umstellen muss. Zudem läuft sein Lüfter nicht ständig, wenn die Last gering ist.
Ich habe zwei Modelle gefunden, die mir hierfür geeignet vorkommen:
IWT SW 2000 und
Solartronics 3000-6000 Watt reiner SINUS Power USB 2.1A Gold Edition
Diese kosten zwischen gut 500 und gut 700 Euro und sparen mir in Winternächten (bei 6 geplanten Insel-Invertern) über 340 Watt, was in 10 Stunden immerhin 3400 Wattstunden der teuren Akkukapazität einspart.

Die Batteriespannungsanzeige ist ungenau
Die drei Wechselrichter zeigen, obwohl sie über 50 Quadratmillimeter dicke Kabel fast gleicher Länge miteinander verbunden sind, auch unter Leerlauf stets unterscheidliche Batteriespannungen an. Die Differenz ist bis zu 0,4 Volt. das rührt wahrscheinlich daher, dass die interne Spannungsreferenz nicht sonderlich genau ist und Serienstreuungen unterliegt. Dadurch laden zwei der drei Wechselrichter die Akkus nicht mehr, wenn die Akkus fast voll zu sein scheinen. der Dritte Inverter lädt dann zwar noch weiter, aber nur mit einem Drittel der verfügbaren Gesamtleistung. Das ist unschön, aber damit muss man eben leben. Hätte ich die Geräte in Deutschland gekauft, hätte ich versucht den Mangel beseitigen zu lassen.

Fazit: Bisher habe ich den Kauf in China nicht bereut, ich habe mir zu den drei Invertern sogar noch drei weitere gleichen Typs hinzubestellt, was bei dem sensationellen Preis nicht weh tut. Wenn dann mal einer kaputt geht, habe ich nicht gleich ein Problem mit der Stromversorgung.
Die Geräte sind, bis auf ein paar ungeschickt implementierte Features für meine Zwecke fast ideal, insbesondere wenn man den günstigen Preis berücksichtigt.
Hätte ich in Deutschland den doppelten oder dreifachen Preis dafür bezahlt, dann hätte ich mich ziemlich geärgert.

...Klaus


   
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Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1694
 

Hi Klaus, ich habe den Baugleichen PIP5048MS. In diversen Foren/Gruppen werden die MPPSolar PIPs gerne als das „Original“ bezeichnet, aber wie du schon richtig sagtest, sind die auch nur gelabelt. Den Hersteller den du nennst, ich aber, soweit ich gelesen habe, nicht der eigentliche Hersteller. Ich hatte von einem anderen gelesen, müsste aber nochmal suchen.

Der kann nur Bypass, also hartes umschalten auf Netz und damit galvanische Trennung der PV/Batterie und dem Netz. Also beimischen ist nicht. Das war auch der Grund, warum ich den haben wollte, weil beimischen heißt wieder Anmeldung beim VNB.
Wann er auf Bypass schaltet kannst du einstellen. Zum einen kannst du die maximale Stromstärke in Ampere einstellen, ab wann er umschalten soll (Leistung PV - Leistung Ausgang = benötigte Batterie Leistung/aktuelle Batterie Spannung in Ampere) und die minimale Spannung der Batterie, wann er umschalten soll. Und auch die minimale Batteriespannung, wann er wieder auf die Insel zurück schalten soll.

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
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(@lipofan)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 21
Themenstarter  

Ich habe gestern meinen Lieferanten mal gefragt ob er der Hersteller oder Distributor sei, Hier die Antwort:

Hi Klaus,

*We are a factory, we produce and sell ourselves.

Best Regards
Ashley Lei
Foshan Ouyad Electronic Co.,Ltd

Hätte mich auch gewundert wenn es anders gewesen wäre, da die Inverter dort mit Abstand am preiswertesten waren und ich auch relativ zeitnah technischen Support auf fast alle meine Fragen bekam.

...Klaus


   
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Nick81
(@nick81)
Mitglied Admin
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 1694
 

Hi Klaus,

ich hatte nochmal gesucht. Ich hatte zwei Aussagen gefunden, die behaupten, das Voltronic der Hersteller ist. Aber was jetzt stimmt weiß ich nicht.

Wenn du einen Chinesen fragt, dann haben die immer alles selbst gemacht 😉

https://powerforum.co.za/topic/1306-inverters-what-is-the-original-and-what-is-the-copy/
https://secondlifestorage.com/showthread.php?tid=4304

PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

wie bei den meisten Chinaprodukten würde ich mal tippen, dass auch bei den Wechselrichtern ein Original "Modell gestanden" hat, ein findiger Chinesen-"Ingenieurs"trupp das zerlegt und alle Teile kopiert hat und es nun mehrere Fabriken gibt, die das Ganze anhand der abgekupferten Pläne nachbauen.
Manche mehr, manche weniger gut.

Danke für die AUflistung der Marken, ich hatte hier auch schonmal angefangen aber bei weitem nicht alle gefunden

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@caroman)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 36
 

Hi Klaus,

wollte mir auch gerade so enen WR bei Ali-express bestellen, da liegen schon die Versandkosten über den Kosten des WR.

Kannst du mir einen Tipp gegen, wie ich so einen WR vergleichbar günstig bekomme?


   
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Stefanseiner
(@stefanseiner)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 5 Jahren
Beiträge: 2257
 

bei Infinisolar gibt es ein ansonsten baugleiches 4.000 Watt Modell für 463,60€ regulär, aus Italien bei Barba S.r.L bzw. CercaStock
AKtuell zwar nicht vorrätig, aber die tage sollte da einer eingestellt werden, evtl. sogar günstiger da ich meinen wieder zurück geschickt habe da er nicht netzparallel betrieben werden kann s. hier: Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand

Leitfaden Akkus & PV von A-Z
Projekttagebuch: 10kWh Akku mit 3kWp auf dem Holzunterstand
China-Akku 18650 Test - 508.800mAh in 62 Zellen
Beschaffung der Akkus und deren Kosten // Akkuquellen


   
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(@obelix-xxl)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Hallo zusammen,

ich habe auch solch einen weitverbreiteten Hybrid-Wechselrichter gekauft und installiert.
Leider hat dieser einen Defekt. Das Menu kann man mit der Entertaste nicht öffnen.
Die Kabel und Taster zum control board habe ich geprüft. Diese haben Durchgang.

Hat jemand der Forumsmitglieder bei seinem Gerät auch solch einen Defekt gehabt und behoben?

Es wäre prima, wenn hier darüber berichtet und ggf. eine Lösung mitgeteilt wird.
Wo könnte man diesen Fehler beheben lassen?

Liebe Grüße und ein schönes WE.
obelix


   
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