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Hallo Zusammen,
ich würde gerne eine Anlage aufbauen mit 9xHM-1500 Mikrowechselrichter.
Dann sind immer 3 in Reihe und die dann an jeweils einer Phase.
Sieht hier jemand ein Problem das durch einen Elektriker bei VNB anzumleden?
Motivierter Elektriker ist vorhanden.
https://nf40.eu/wp-content/uploads/2021/02/Datasheet-Hoymiles-HM-1000-1200-1500_EN.pdf
Ich sehe kein Problem. Im Prinzip mache ich das genauso.
Allerdings etwas kleiner skaliert, also weniger und kleinere Hoymiles. Ein HM1500 ist aber auch dabei. Vorteil: die haben alls den NA Schutz, mein Elektriker fand das gut und war schnell zufrieden mit den Dingern.
Angemeldet wurde bei mir - via Elektriker - zusätzlich die Speicheranlage mit dem Victron Multiplus 2 3000 und dem Speicher.
Danke für die Info. Was hast du für Panels am hm-1500? Der Peak mppt bereich fängt da ja erst bei 36v an.
Meyer Burger 380
Mal ne Frage an euch beide. Da ihr ja mehrere habt und auch auf verschiedene Phasen verteilt habt.
Habt ihr je Wechselrichter ein neues Kabel einzeln gezogen? Oder hängen eure Wechselrichterreihen an einem 5er x 2.5/4/6mm2 Kabel?
AC seitig hängen bei mir zwei HM400 an einem NYM 3x1,5qmm.
Die HM800er ebenso, aber jeder an einem anderen Kabel natürlich.
Auch HM1500 habe ich mit 3x1,5qmm verdrahtet.
Man könnte auch zwei HM800 (oder einen HM1500 und einen HM800) ein so eine Leitung hängen. Habe ich aber nicht, es sind genug AC Leitungen da.
An den Leitungen hängt sonst nix, die Absicherung im Hausverteiler ist 16A, also alles Standard.
Ein HM1500 geht direkt auf den Notstrom Ausgang vom Multiplus, auch 1,5qmm.
Hallo,
ist jetzt natürlich schon ein wenig her, aber gibt es zu dem Projekt eine Dokumentation? Wie viel Module wurden an den HMs angeschlossen? Schieflast? Informationen und Aufbau wäre sehr spannend, weil in DYI sehr gut umsetzbar, würde der community sicher weiterhelfen, konnte leider nicht so viel darüber finden? Ich frage mich auch, wo man die Wechselrichter auch bei einer klassischen Aufdachanlage am geschicktesten positioniert, damit man drankommt, wenn man was ist? Wie kann man die Wechselrichter eigentlich resetten, wenn mal was ist? Irgendwelche Learnings? Vielen vielen Dank
Hallo @steve,
was möchtest du hier Dokumentieren? Ist ja relativ simple.
Heute würde ich wenn man mit Mikrowechselrichter größere Anlagen plant, aber zu einem dreoiphasigen Hoymiles greifen.
Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.
Hallo,
danke für das Feedback.
Vielleicht ist dokumentieren auch ein wenig wenig zu groß formuliert, aber es gibt leider noch recht wenig strukturierte Infos zu Modul-WR Anlagen. (vs. String-WR).
Ich plane eine DIY Aufdach PV mit 30 Modulen (Idee:144er Trinas), ca 11kwp und habe trotz SüdWest ein paar Schatten durch Gewächse.
Das in Verbindung mit einer vermeintlich „ narrensicheren“ Montagemöglichkeit (ohne Lichtbögen etc) brachte mich auf die Hoymiles Idee, stelle aber fest, das es für meinen Fall leider noch wenig Infos gibt. Wenn das aber ein guter Weg wäre mehr PV auf die Schuppen, Garagen oder auch Daecher zu bringen, wäre es auf jeden Fall wert, besser beleuchtet zu werden. Zumal man auch recht günstig und „eigenständig“ bauen könnte…?
Gibt es vielleicht ein Planungstool?
Wie würde man diese PV mit Modul-WR umsetzen können? Wie baut man das so, das man im Notfall nochmal dran kommt?
HM Serie: Hm-1500: Ich habe gelesen, das man pro Strang 2 x Hm-1500 mit 4 Modulen verbauen kann: 3 Phasen x 2WR x 4 Module= 24 Module max. Reicht nicht! HM-600: hier sagt das Manual pro Strang 7 bis max 12 WR x 2 Module=24 Module. Heißt das, dass man mit dem HM-600 mit 3 Strängen bis 72 Module bauen „könnte“?
Oder halt die HMT Serie, wie Du empfiehlst, wären dann 5 x HMT-2250-6T mit je 6 Modulen an je 3 Trackern. Gibt man da nicht den Vorteil von Modultracking wieder auf, wenn man 2 Module an einen MPPT hängt. Aber dann brauche ich doch auch wieder einen GAK etc. oder?
Oder bin ich komplett falsch abgebogen?
Danke Euch für Eure Einschätzung.
Interessant , genau dieses Vorhaben hatte ich auch.
Mein Elektriker, der mir das ganze an/fertig melden sollte, argumentierte dagegen..
Gut , vll lag es daran das ich über den CE Stecker in meinem HWR gehen wollte 🤷♂️
@jay HWR = Hauswirtschaftsraum
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Normativ spricht einiges gegen die Steckerlösung. Die edis wird so etwas auch sicher nicht akzeptieren. was spricht gegen einen festen Anschluss? Das Messgerät muss doch sowieso eingebaut werden. Oder wird kein Monitoring benötigt? Speicher gibt es ja keinen, damit ist auch das Messgerät nicht zwingend nötig. Je nach Wechselrichter kommt eventuell der Fehlerstromschutzschalter der CEE-Dose nicht mit den Wechselrichtern klar. Des weiteren muss man bei einer Steckdose auch über die schlechtere Netzimpedanz nachdenken, die bei dem NA-Schutz zu früheren Auslösungen führen kann. Bei 4,5 kWp kann man doch auch über einen "richtigen" Wechselrichter nachdenken. Ich würde aus normativer sowie technischer Sicht Abstand von dieser Idee nehmen. Viele Grüße, Axel B.
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Also hat er sich ja garnicht gegen die MWR ausgesprochen, sondern nur gegen den CEE Stecker. Es hat also mit der hier gestellten Frage garnix zu tun...