8S DIY-Akku Erweiterung zu bestehender Infrastruktur

Moin Leute,

habe etwas Hardware vererbt bekommen - nagelneu und eigentlich für die Kleinversorgung eines (bzw. zwei) Wohnmobils gedacht, in der es leider nie zum Einsatz kam:

8 LiFePo4 mit ca. 250Ah 
3 Laderegler von EPEVER 3210AN mit MPPT (je mit max. Belastung von 700W)
+ weiteres Zeugs für ein 12V-ausgelegtes System (Daly BMS, aktive Balancer, WR, etc.) 

Ich würde ich die o.g. ~7kW LiFePos mittels Überschüssen aus den bestehenden Anlagen (9,4 kWp Kostal Plenticore + 13,4kW BYD HVS, 4,2kWp Growatt MIC 3000) über bestehende AC-Verbindungen versorgen, jedoch nach Möglichkeit mit Low Budget und Nutzung bestehender Komponenten. Eine DC-seitige Ladung ist leider keine Option.

Einen preisgünstigen Wechselrichter für die Ausspeisung habe ich bereits im Auge, mir fehlt jedoch noch eine leistungsfähige AC-Ladefunktion. 

Ich schwanke aktuell zwischen zwei Lösungen, da ich am Ende des Tages ja ein 24v-System laden muss, ist die Auswahl gefühlt leider etwas geringer als bei 48V-Systemen. Könnt ihr mir Tipps geben, oder habt ihr vielleicht noch weitere gute Ideen?

a) Huawei R4850G2 an die drei EPEVER Laderegler anschließen -> würde mit etwas Arbeit eine variable Ladeleistung bis zu 2,1kW erzeugen können - das würde definitiv reichen. Die Laderegler schaffen mir eine schöne CCCV-konforme Ladekurve. 

b) ein oder zwei Ladegeräte von Xenes, da sie die Leistung lt. diversen Berichten tatsächlich dauerhaft halten, CCCV-konform laden und am Ende immer noch bezahlbar sind.

Über die Geräte von Victron bin ich auch schon häufig gestolpert, finde Sie im Vergleich aber einfach zu teuer, wenn man sie mit o.g. Varianten vergleicht.