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3-Ph gekoppelte Wechselrichter mit 12x 385W Modulen + Speicher

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diy_stromer
(@diy_stromer)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

sorry, aber das stimmt so alles nicht so ganz

Es gibt eine Grenze für Kleinanlagen / Balkonanlagen - 600W
Diese 600W beziehen sich rein auf die maximale Leistung des Wechselrichters - DU kannst auch 10 kWp auf dem Dach haben - solange der WR max 600W liefert ist es eine Kleinanlage

Eine größere Anlage muss genehmigt werden, DU musst also fragen ob DU das überhaupt darfst, der Netzbetreiber prüft ob die Leitungen das hergeben
(Tun sie aber bei 10 kWp Anlagen eigentlich immer)

Eine 600W-Anlage musst Du nicht genehmigen lassen- Du musst nur deren Betrieb anzeigen, der Versorger kann nicht nein sagen

Abgenommen werden muss da generell nichts, der zugelassene Elektriker unterschreibt das alles seine Ordnung hat egal wie groß die Anlage ist

Kein Problem, will jetzt aber auch keine Diskussion vom Brett treten.

Ob Modulleistung oder WR Leistung kommt auf den EVU an, das ist nicht einheitlich. Ab besten VNB anfragen, meiner beantwortet Fragen innerhalb eines Tages.
War die Tage geschäftlich bei einem VNB, der Verlangt z.B. immer einen Lastumschalter für den Notstrombetrieb, egal wie der WR angeschlossen ist.

Ein bis 600Wp BKW darf ohne Anmeldung bei VBN oder MaStr betrieben werden unterliegen aber laut § 76 EEG der Meldepflicht bei der Bundesnetzagentur.
Alles über 600Wp muss jeweils bei VNB, MaStr und BNA angemeldet werden.
Ab 7kWp bis 25kWp ist seit dem 20.05.22 kein intelligentes Messsystem der BNA mehr nötig, es genügt hier die 70% Regel. Ein Funk Rundsteuerempfänger kann auch verwendet werden, dann entfallen die 70%. So ein FRE kostet aber ein bisschen, über die 70% kommt man eh nur selten mit Eigenverbrauch, erst recht mit Batterie.

Wenn du andere Auslegungen der gesetzlichen Vorgaben kennst, kannst du mir diese gerne erklären. Für mich ist das für den Anfang alles ganz schön viel Info gewesen und ich rotier immer noch.

Achso, mein VNB würde übrigens nach Anmeldung einen vor Ort Termin machen um die Anlage "abzunehmen" und den Zweirichtungszähler anzuklemmen und zu verplomben, ist kostenlos. Ohne Abnahme bei mir also kein Anschluss. Den Anschluss muss übrigens ein Elektriker mit Konzession vom VNB machen, den bin ich grad am suchen. Viel machen gar keine PV Anklemmung oder sie klemmen nur selbst installierte Anlagen an.

- PV: SW 6,48kWp + 3x4,86kWp (O,S,W)
- BAT: 16x 280 Ah mit JK BMS
- WR: 3xVictron MP2 5k, 2xMPPT 250/70, 9xHoymiles HM1500


   
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(@bastler0815)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 334
 

Du wohnst aber schon in Deutschland? 🙂

Habe mal auf die Schnelle gesucht - das hier entspricht meinem Wissensstand:

https://www.giga.de/news/eigenes-balkonkraftwerk-mini-solaranlage-kaufen-aufbauen-und-anmelden/

Aber wenn ein HM-1500 im Spiel ist muss eh alles genehmigt werden - was jetzt auch kein so großer Aufwand ist

mein Speicher: BMW G05 45e


   
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diy_stromer
(@diy_stromer)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

Du wohnst aber schon in Deutschland? Smile
Habe mal auf die Schnelle gesucht - das hier entspricht meinem Wissensstand:

https://www.giga.de/news/eigenes-balkonkraftwerk-mini-solaranlage-kaufen-aufbauen-und-anmelden/

Aber wenn ein HM-1500 im Spiel ist muss eh alles genehmigt werden - was jetzt auch kein so großer Aufwand ist

Ja, Rheinhessen liegt in Deutschland Smile Interessant, da steht jetzt nichts von der BNA. Dafür soll man das BKW aber beim VNB und dem MaStr anmelden?
Aber es stehen so viele Informationen auf allen möglichen Webseiten und in Foren die irgendwie zusammengewürfelt sind. Selbst der letzte Elektriker, den ich wegen dem anklemmen der Anlage angerufen habe, wollte mir lauter Mist erzählen, wie dass ich zwingend ein FER brauche, ohne den dürfte man nicht anklemmen.
Meist steht auf der Homepage vom VNB alles erklärend und ansonsten kann man da auch anrufen oder Emailen. Smile

- PV: SW 6,48kWp + 3x4,86kWp (O,S,W)
- BAT: 16x 280 Ah mit JK BMS
- WR: 3xVictron MP2 5k, 2xMPPT 250/70, 9xHoymiles HM1500


   
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(@windyonion)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Du kannst beliebig viele HM-1500 nehmen, das sind dann halt viele "Kleinanlagen"
Die Grenze setzt hier alleine Dein Hausanschluss - aber mit Deinen 9000W bist weit von dessen Grenze entfernt

Du solltest aber schon in alle 3 Phasen einspeisen
2xHM1500 an einer Phase geht noch, ab dem 3. solltest dann auf L2 gehen, ab dem 5x auf L3

Ich habe hier z.B. 3 x HMS-2000 - jeder an einer Phase

Wozu brauchst 0-Einspeisung ohne Speicher? Nimm die Vergütung doch mit, sind immerhin demnächst auch 8 Cent / kWh

Also noch einmal für mein Verständnis. Dann ist es richtig wenn ich 2 HM-1500 miteinander verbinde ich dadurch die Anlage von 1500 Watt auf 3000 Watt erhöhe.

Plan wäre den zweiten Wechselrichter schon an die zweite Phase anzuschließen. Es geht mir aber darum zu wissen, ob ich die Anlage dann nach und nach erweitern kann. Ziel ist natürlich auch später einen Speicher zu integrieren. Wie ich das dann in Verbindung mit den hoymiles Wechselrichter realisiere weiß ich noch nicht.

Bezüglich der Einspeisevergütung. Ist es denn unproblematisch die mehreren Kleinstanlagen abnehmen zu lassen und anzumelden?
Mir ist nur die 600 Watt Grenze bekannt und das was darüber geht wohl problematisch ist dieses anzumelden. Zumindest müsste diese dann direkt im Sicherungskasten angeschlossen werden wenn ich dies richtig verstanden habe. Zudem dachte ich das Balkonkraftwerk nicht für die Einspeisevergütung vorgesehen sind und Strom wollte ich nicht verschenken. Deswegen der Plan eine 0-Einspeisung zu realisieren.


   
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diy_stromer
(@diy_stromer)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

Du kannst beliebig viele HM-1500 nehmen, das sind dann halt viele "Kleinanlagen"
Die Grenze setzt hier alleine Dein Hausanschluss - aber mit Deinen 9000W bist weit von dessen Grenze entfernt

Du solltest aber schon in alle 3 Phasen einspeisen
2xHM1500 an einer Phase geht noch, ab dem 3. solltest dann auf L2 gehen, ab dem 5x auf L3

Ich habe hier z.B. 3 x HMS-2000 - jeder an einer Phase

Wozu brauchst 0-Einspeisung ohne Speicher? Nimm die Vergütung doch mit, sind immerhin demnächst auch 8 Cent / kWh

Also noch einmal für mein Verständnis. Dann ist es richtig wenn ich 2 HM-1500 miteinander verbinde ich dadurch die Anlage von 1500 Watt auf 3000 Watt erhöhe.

Plan wäre den zweiten Wechselrichter schon an die zweite Phase anzuschließen. Es geht mir aber darum zu wissen, ob ich die Anlage dann nach und nach erweitern kann. Ziel ist natürlich auch später einen Speicher zu integrieren. Wie ich das dann in Verbindung mit den hoymiles Wechselrichter realisiere weiß ich noch nicht.

Bezüglich der Einspeisevergütung. Ist es denn unproblematisch die mehreren Kleinstanlagen abnehmen zu lassen und anzumelden?
Mir ist nur die 600 Watt Grenze bekannt und das was darüber geht wohl problematisch ist dieses anzumelden. Zumindest müsste diese dann direkt im Sicherungskasten angeschlossen werden wenn ich dies richtig verstanden habe. Zudem dachte ich das Balkonkraftwerk nicht für die Einspeisevergütung vorgesehen sind und Strom wollte ich nicht verschenken. Deswegen der Plan eine 0-Einspeisung zu realisieren.

Ja, es sind dann 3kW. Die Phasenverteilung ist sinnvoll. Kabel zum Kasten kannst du selber ziehen, nur anschließen nicht. Wenn du zwei Sicherungen hast, an denn nichts weiter hängt, kannst du diese verwenden, angeschlossen sind die ja schon. Wegen der Anmeldung einfach beim VNB melden. MaStr geht online, BNA weiß ich nicht.

- PV: SW 6,48kWp + 3x4,86kWp (O,S,W)
- BAT: 16x 280 Ah mit JK BMS
- WR: 3xVictron MP2 5k, 2xMPPT 250/70, 9xHoymiles HM1500


   
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(@bastler0815)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 334
 

Du kannst nicht ständig neue Kleinanlagen ohne Anmeldung in Betrieb nehmen
Es zählt duie Gesamtleistung

Bzw, Du kannst das schon, aber Du darfst es nicht

Es ist eine Großanlage, eigentlich mssst jedes Mal neu anmelden

mein Speicher: BMW G05 45e


   
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(@windyonion)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Moin @diy_stromer,

über die Suche bin ich hier auf diesen Beitrag gekommen und hatte gesehen, dass du entweder schon 3 x 3 HM-1500 realisiert hast oder planst.
Ich bin gerade frisch angemeldet hier im Forum und auch noch ganz am Anfang der Planung einer PV-Anlage.
Was ich allerdings schon gemacht habe, ist den Hoymiles HM-1500 zu bestellen. Weil mein Verständnis ist, dass ich diese Wechselrichter miteinander verbinden kann.
Also war mein Gedankengang so, dass ich dadurch meine PV-Anlage in Zukunft erweitern kann. Heißt von 1500 Watt auf eventuell 3000 Watt aufstocken indem ich 2 HM-1500 miteinander verbinde.
Ist dieser Gedanke richtig oder bleibt es bei den 1500 Watt und das verbinden der Wechselrichter ist nur dafür da, damit man einen besseren Ertrag hat da die Module an einem anderem Ort aufgestellt sind und man so auch nur einen Wechselrichter am Hausnetz anschließen muss?

Geplant hätte ich dann noch die DTU-Pro und das Smartmeter von CHINT DTSU666 3-phasig. Darüber sollte es mir dann möglich sein auch eine 0-Einspeisung zu realisieren.
Laut Benutzerhandbuch ist es möglich insgesamt 6 HM-1500 miteinander zu verbinden. Dann könnte ich 9000 Watt auf einer Phase realisieren. Wäre das möglich bzw. überhaupt empfehlenswert?

Ich würde damit gerne die PV-Anlage immer wieder mal erweitern wollen, am Ende bin ich damit sicherlich teurer als wenn ich direkt einen 3-Phasen Wechselrichter und alle Module mir auf das Dach schmeiße aber alles hat Vor- und Nachteile. Somit müsste ich nicht sofort soviel Geld in die Hand nehmen.

Die Idee, später noch eine Batterie dazu zu bauen besteht auch. Deswegen ist dein Beitrag für mich sehr interessant und ich erhoffe mir eine Hilfe, das ich mit dem Vorgehen auf dem richtigen Weg bin.
Eine Frage gäbe es da noch. Wie würde man diese Anlage anmelden? Da ich mit dem Wechselrichter über die 600 Watt komme dürfte ich diese ja nicht einfach in die Steckdose packen. Auch wenn es technisch wahrscheinlich unproblematisch ist.
Sollte die Anlage in Zukunft erweitert werden, müsste ich spätestens zu diesem Zeitpunkt die Wechselrichter direkt in der Unterverteilung anschließen richtig?

Muss für die Anmeldung dies dann nur von einem Elektriker durchgeführt und abgenommen werden?

Vielen Dank im Voraus.

Ich hoffe Ihr könnt mir meine Fragen beantworten und mir ggf. noch Tipps für die Planung mitgeben.

Hi WindyOnion.

hab die Hoymiles noch nicht, gestern sind erst die MP2 angekommen.

Du kannst bist zu 3 HM1500 hintereinander hängen, kein 6 (ist im Handbuch auf einem Bild, stimmt aber nicht), der Strom addiert sich dann. Die haben bei voller Leistung aber schon einen Strom von 3x6,52A (benötigt 2,5mm² Leitung), geht also nicht über die Standard 16A Sicherung. Die Bajonettstecker haben maximal 4000VA bzw. 25A. Die DTU Pro kann bis zu 99 Module verwalten, also ca. 24 HM1500. Das sind immerhin 36kW.
Generell sollten Microinverter, welche mehr als 600W haben, einen eigenen Steckdosenstrang bzw. eine eigene Sicherung bekommen, weil sonst Steckdosen hinter den HM1500 die 6,5A + die 16A aus der Sicherung, also 22,5A ziehen könnten.
Ich verteile die HM1500 immer jeweils gleichmäßig auf die 3 Phasen, so kann ich den Strom entweder direkt verbrauchen oder er fließt durch die MP2 (Batterie laden oder einspeisen). Hab eine 6mm² Zuleitung (3x40A Absicherung) zum Zählerschrank, so kann ich auch einfach erweitern.

Klar kann man immer wieder einzelne "Balkonkraftwerke" mit 600W einbauen, welche für sich nicht anmeldepflichtig wären. Die Gesamt-Modulleistung ist aber entscheidend. Was ich mitbekommen habe müssen alle Anlagen über 600W angemeldet werden. Arbeiten an der Hauselektrik bzw. auch dem Zählerschrank darf laut VDE, TAB, HwO, ZVEH, NAV und wie sie alle heißen, außer durch den Netzbetreiber nur durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Netzbetreibers eingetragenes Installationsunternehmen durchgeführt werden.

Eine Batterie ist hier nicht einfach anschließbar, mit etwas Getrickse kann man die HM1500 auch an eine Batterie schließen, dann braucht man aber wieder MPPT Charger mit der jeweiligen Leistung der Module und das kostet auch wieder. Einfacher wäre hier ein MP2 3000 (1000€) und ne Batterie mit dran zu hängen auch wenn da wieder Wandlerverluste dabei sind.

Ob Guerillia oder Legal bleibt die selbst überlassen. Da du aber die größere Leistung nicht komplett verbrauchen kannst macht eine Vergütung der Einspeisung sinn.

Hoffe haben alle Fragen erwischt Smile

Vielen Dank für die Antworten.
Damit kann ich arbeiten. Eine Frage käme mir da aber noch in den Sinn.
Packst du die HM1500 Wechselrichter hinter eins der Module oder verbaust du es im Haus / Garage / Keller?

Normalerweise sollten die Wechselrichter wenn es geht an einem etwas kühleren Ort angebracht werden wenn ich das richtig verstanden habe.


   
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diy_stromer
(@diy_stromer)
Autarkiekönig
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 792
 

Vielen Dank für die Antworten.
Damit kann ich arbeiten. Eine Frage käme mir da aber noch in den Sinn.
Packst du die HM1500 Wechselrichter hinter eins der Module oder verbaust du es im Haus / Garage / Keller?

Normalerweise sollten die Wechselrichter wenn es geht an einem etwas kühleren Ort angebracht werden wenn ich das richtig verstanden habe.

Wollte sie erst unterm Dach anbringen, da wären sie etwas geschützter und ich käme dran wenn mal was wäre, aber dort wird es im Sommer schon warm und ich müsste mehr Kabel nach innen ziehen. Also werde ich sie wohl an der Unterkonstruktion befestigt, längere Garantiezeit haben sie ja, hoffe da muss ich nicht so schnell wieder dran, würde auch nicht so spaß machen.

Hintereinander werde ich sie aber nicht hängen, da ich jede Dachseite auf alle Phasen gleichmäßig verteilen möchte.

- PV: SW 6,48kWp + 3x4,86kWp (O,S,W)
- BAT: 16x 280 Ah mit JK BMS
- WR: 3xVictron MP2 5k, 2xMPPT 250/70, 9xHoymiles HM1500


   
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(@windyonion)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Vielen Dank für die Antworten.
Damit kann ich arbeiten. Eine Frage käme mir da aber noch in den Sinn.
Packst du die HM1500 Wechselrichter hinter eins der Module oder verbaust du es im Haus / Garage / Keller?

Normalerweise sollten die Wechselrichter wenn es geht an einem etwas kühleren Ort angebracht werden wenn ich das richtig verstanden habe.

Wollte sie erst unterm Dach anbringen, da wären sie etwas geschützter und ich käme dran wenn mal was wäre, aber dort wird es im Sommer schon warm und ich müsste mehr Kabel nach innen ziehen. Also werde ich sie wohl an der Unterkonstruktion befestigt, längere Garantiezeit haben sie ja, hoffe da muss ich nicht so schnell wieder dran, würde auch nicht so spaß machen.

Hintereinander werde ich sie aber nicht hängen, da ich jede Dachseite auf alle Phasen gleichmäßig verteilen möchte.

Top, besten Dank. Wenn ich meine Dachfläche richtig berechnet habe müsste ich insgesamt 36 Module drauf bekommen. Also wären es 3x3 HM1500 die jeweils 4 Module schaffen. Könnte also deinen Plan 1zu1 übernehmen 😀
Ich bin schon am überlegen ob man den Dachboden dämmt, und dort einfach ein dickes Zuleitungskabel hinlegt für einen eigenen Sicherungskasten für Wechselrichter und CO. Dann dürften die vielen Kabel, weniger ein Problem sein. Zumindest könnte man so immer an die Wechselrichter dran, wenn die kaputt gehen. Einfach austauschen und gut ist. Die Batterie würde ich allerdings woanders installieren wollen. Da muss ich mir mal genauere Gedanken machen.

Erstmal werde ich mit dem einen HM1500 den ich habe anfangen, um überhaupt selber etwas Strom zu erzeugen. Die Module (erstmal 2 mit jeweils 460 Watt) werden auf die Gartenhütte kommen. Später muss ich dann schauen wie ich das auf dem Hauptdach angehe.


   
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(@bastler0815)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 334
 

wieviel Leistung haben Deine Zellen?
Du könntest evtl auch den HMS-2000 oder gaar HMT nehmen, dann immer 2 Zellen paraöllel anschließen?

Spart einiges an Geld, der Verlust ist gering und nur in der Top-Phase wo Du eh schon zu viel Strom hast...

mein Speicher: BMW G05 45e


   
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(@windyonion)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

wieviel Leistung haben Deine Zellen?
Du könntest evtl auch den HMS-2000 oder gaar HMT nehmen, dann immer 2 Zellen paraöllel anschließen?

Spart einiges an Geld, der Verlust ist gering und nur in der Top-Phase wo Du eh schon zu viel Strom hast...

Moin, das wären die Leistungsmerkmale von dem Modul.

Leistungsklasse: 460 Watt Monokristallin
Hersteller: JA Solar
Typ: JAM72S20 460MR
Max. Spannung: 1000 V
Nennspannung bei STC (Vmpp) 50.01 V
Nennstrom bei STC (Impp) 11.45 A
Leerlaufspannung bei STC (Voc) 42.13V
Kurzschlussstrom bei STC (Isc) 10.92 A

Den HM-1500 habe ich schon hier liegen. Von dem HMS und dem HMT hatte ich vorher nichts gelesen gehabt.
Wenn ich das aber richtig recherchiert habe, dann ist der unterschied zum HMS, dass diese mit einem BUS-Kabeln verbunden werden und der HMT ein Dreiphasenwechselrichter ist.
Allerdings sind diese auch etwas teurer. Ich denke mit 3 x 3 HM1500 ist man nicht schlecht aufgestellt. In der Hoffnung das die noch lange entwickelt werden, bis ich an diesen Punkt angekommen bin.
Wollte den Geldbeutel aktuell nicht zu sehr plündern und dementsprechend mir auf das Gartenhaus 2 Module packen um überhaupt schon mal die Stromkosten etwas zu senken. Danach bin ich am überlegen, ob ich mir erst einen Speicher bauen soll, und weitere 2 Module an den Wechselrichter packe, oder dann die Umsetzung auf dem Dach angehe, welche ich dann stetig erweitern möchte. So passt es dann immer ins Budget. Wird dann sicherlich nervig jeden Wechselrichter erneut anzumelden aber vom Budget ist es so besser zu stemmen.


   
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diy_stromer
(@diy_stromer)
Autarkiekönig
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Ich denke mit 3 x 3 HM1500 ist man nicht schlecht aufgestellt.

Finde den auch besser 😉

- PV: SW 6,48kWp + 3x4,86kWp (O,S,W)
- BAT: 16x 280 Ah mit JK BMS
- WR: 3xVictron MP2 5k, 2xMPPT 250/70, 9xHoymiles HM1500


   
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