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Wie in meinem Dokentationsthread to meiner 15.4kW Anlage bereits beschrieben, hab ich mich für einen Fronius Symo entschieden. Am ende ist es ein 15.0-3-MLight geworden weil er für "nur" 3165.85€ zu haben war.
Einer ist noch verfügbar, falls jemand einen braucht: https://www.secondsol.com/de/anzeige/31518/wechselrichter/string/fronius/symo-15-0-3-m
Nun aber zur eigentlichen Frage:
Hier sind die Daten für meine Module:
VOCMAX ist 932V
IMPPMAX ist 11.01 (pro String!)
nun hat der Fronius Symo 15.0-3-M folgende Daten
Da der WR überdimenstioniert für die Leistung der bisher vorhandenen Module ist, würde ich die 34 Module gerne als 2S17P bzw. 17S2P zusammenschalten. Das würde dann in
VOCMAX ist 932V
IMPPMAX ist 22.02A resultieren, was der Fronius problemlos auf einem MPPT wegestecken sollte.
Die Gesamt Fläche ist verschattungsfrei. Hierdurch könnte ich den zweiten MPPT vorerst ungenutzt lassen und perspektivisch einen weiteren String anschließen mit anderer Ausrichtung. Da man die Module nicht "mal eben" von Serie auf Parallel umklemmt, muss die Entscheidung jetzt getrtoffen werden.
Meine Frage ist nun, ob es einen unterschied macht ob ich 2P17S mache, also je zwei Module parallel und diese dann mit den anderen Pärchen in Serie oder ob ich 17 module in Serie schalte und diese beiden strings dann abschließend parallel.
Ein Unterschied ist direkt klar, das pärchenweise Zusammenschalten ist teuer, weil 17 Y-Verbinder die 25 (eher 30A) aushalten müssen benötigt werden, das sind schonmal 200€.
Was denkt ihr?
Ich wüsste nicht, welchen Vorteil das pärchenweise zusammen schalten bringen soll.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Macht wenig Sinn, zudem erzeugst du mit einer 2P Verschaltung eine höhere Blitzeinschlagsgefahr, genauer kann ich das nicht erklären, am besten wäre entweder die Modulanschlusskästen der verschiedenen Reihen zueinander zu verbauen, also obere Modul auf dem Kopf(was aber nicht alle Modulhersteller genehmigen) oder das Kabel entlang der Modulkabel mitzuverlegen.
Schau mal hier da gibts von Fronius einen Rechner für die Auslegung https://creator.fronius.com/
Grundsätzlich musst ja dann auch dickere Kabel nehmen, "Vorteil" wäre weniger Kabel das Dach runter, aber die Verkabelung auf dem Dach 
Mach es klassisch, 2 Strings, und jeweils Kabel vom WR zu dem PV String.
Hi Mitsch,
das mit dem Blitz ist ohne Erklärung nicht nachvollziehbar.
In wieweit spielt denn die Ausrichtung des Anschlusskastens eine Rolle? Wenn ich ein Module hochkant oder quer montieren kann, dann sollte ich es in jeder beliebigen Ausrichtung montieren können.
Man kann sicher 6mm² nehmen, 4mm² tuns aber auch:
Ich sehe besonders die Komplexität bei der 17s2p Variante nicht in der Verkablung, sähe so aus:
2 Kabel gehen das dach runter, Mehraufwand bei der Verkabelung auf dem dach: Bisschen längere Kabel für die enden der beiden Strings und die beiden Y-MC4-Verbinder
EDIT:
Kurze Nachfrage zur Leitungslänge, was nimmt man denn Hier? Die Strecke vom erstem Modul bis zum WR oder von der Y-Verbindung/dem letzten Modul bis zum WR?