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Hallo,
es geht um ein Gebäude mit 1xGewerbe / 2 Wohnungen - derzeit 2 getrennte (Zähler)Einheiten, die sich am Ende 1 Akku teilen sollen (abgerechnet werden muss hier nix gehört mir ja selber) ich brauche aber wegen Gewerbe und Privat nunmal 2 Zähler vom EVU. Einspeisen - Vergütung und auch EEG möchte ich nicht - notfalls schalte ich einen Teil ab oder verheize den Strom oder kauf ne Brauchwasser-Wärmepumpe - oder heize den Pool im Sommer.
Es geht mir nur um die technische Umsetzung - weniger um die absolute wirtschaftlichkeit, sondern eher um eine gewisse Unabhängigkeit - gibt ausserdem eh keine Zinsen.
Eckdaten
Grundlast Tagsüber insg. ca. 2kw
Grundlast Nachts insg. ca. 0,75kw
Vorhanden: 1,8kwp und 0,6kwp Flach auf dem Flachdach liegend mit 4xAPSystems YC600 Modulwechselrichtern - diese schaffen es ab März (wegen voheriger verschattung) an guten Tagen ab ca. 10 Uhr Sommerzeit zu 50-70% den Grundlast-Eigenbedarf zu decken.
Geplant:
Da ich am Haus nach SW verschattungsprobleme durch höhere Bauten habe, würde ich gerne auf insg. wenigstens 2x 2,4kwp ausbauen (Grundstück ist mit 2500m² groß genug 1xFreifläche 9m / 1x Gartenhaus 40m³ - dort keinerlei verschattung) SSW mit ca. 25°
Notfalls kann ich auf der NO Seite noch was aufs Hausdach packen für Morgens zum Akku-Laden, da kriege ich auch noch 2,4kwp hin.
Speicher geht nur AC gekoppelt, da zwischen PV und Haus dann ca. 100m liegen (muss ich halt Kabel verlegen)
Ich suche eine Lösung, wo ich das unvermeidliche (1x verschenke ich / 1x muss ich Strom kaufen) steuern kann, daher dachte ich an 2 Multiplus 48/5000, mit 2x Energymeter und 1x Eigenbau LifepoAkku erstmal 4,8kw/h. Notstrom wäre im Fall eines Falles auch nicht schlecht fürs Geschäft.
Ist halt die Frage, ist das technisch so möglich und umsetzbar? kann das ein Cerbo GX steuern, oder brauche ich da was anderes.
Es sollte wenn möglich auch auf 3 Zähler ausbaubar sein, wenn denn mal eines der Kinder eine Wohnung nutzen sollte.
viele Grüsse aus Südniedersachsen.