würde ich noch anpassen, da zum einen das unnötige "payload" wegfällt und man die msgid vermutlich auch nicht braucht.
global.set("tibber.power",newmsg); ändern in global.set("tibber.power",msg.payload.power);
IBN: 07/2021
Fronius Symo 20.0-3-M : 13.2kWp S 45° + 3.96 kWp S 15° (Verschattung) &
Fronius Primo 3.0-1 : 2.97 kWp N 15° (Verschattung)
06/2023 : Speichererweiterung 14,34kWh DIY (EEL Gehäuse) LiFePO4 EVE LF280K @ Victron MP II 48/5000 - Seplos 10E BMS
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Wallbox: 11kW echarge Hardy Barth Cpμ2 Pro - Überschuss-Steuerung via evcc.io
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Kia Niro EV Edition 7 seit 28.04.23.
würde ich noch anpassen, da zum einen das unnötige "payload" wegfällt und man die msgid vermutlich auch nicht braucht.
global.set("tibber.power",newmsg); ändern in global.set("tibber.power",msg.payload.power);
Das ist tatsächlich noch ein Stückchen sauberer. Bei mir funktiniert's jetzt aber prima wie es ist, und es belasse es jetzt mal so. Womöglich kann jemand mit der Message ID auch doch noch etwas anfangen...
Aber vielen Dank für den Hinweis. 👍
Sehr schön, werde ich mal bei Gelegenheit nachbauen.
Ich habe derweil den anderen Pfad (Tibber Power via Websockets auslesen; mittels Python Script) weiterverfolgt und in ein Github-Projekt gegossen, das jetzt die ersten 24h die Steuerung bei mir erfolgreich übernommen hat.
Dabei läuft der Tibber Part in einem Docker Container und versorgt damit den MQTT-Broker, der in einem zweiten Docker Container auf dem selben Raspberry Pi läuft.
Die anderen beiden Container spielen für diese Diskussion keine Rolle.
Somit kann man sich das Dockerfile und das Script für Tibber bei Bedarf als Vorlage nehmen ...
Nur mal als alternativen Lösungsweg, falls jemand die Suche bemüht hat und auf unsere Diskussion stößt.
Ja, ich hatte eh gerade vor, Deine Alternative noch in den Wiki Eintrag zu setzen. Aber Du warst einfach früher wach als ich. 😉
Dann sind es also zwei Alternativen. Sehr gut. Werde ich gleich mal einfügen. Ich werde auch noch einmal testen, ob es mit einem Raspberry zero 2 funktionieren würde. Ich habe hier noch einen herumfliegen...
PS: da es etwas unwissenschaftlich ist, seine Quellen nicht zu nennen, habe ich Euch (mdkell und luchtbewohner) nun auch lobend im Wikieintrag erwähnt. 😊
Hallo,
wie ja schon weiter oben als Tip gegeben wurde kann man den Tibber-Pulse Webserver auf dauerhaft "EIN" einstellen und dann die Echtzeitdaten vom Zähler direkt auslesen (ohne irgendeinen Umweg über Tibber). Du schreibst das Dein Pulse zu weit von Deinem WLAN entfernt ist um diese Lösung verwenden zu können, aber warum verwendest Du denn nicht einfach einen Powerline-Adapter? Ich gehe mal davon aus, daß der Pulse in einer Steckdose die zu Deinem Stromzähler gehört steckt, oder. Aber selbst wenn nicht (also irgendein anderer Stromkreis) wäre es einen Versuch wert. Dann hättest Du alle Tibber- und Cloudprobleme vom Hals.
Ich bin gerade am Anfang der Tibber-Nutzung (seit 1.1.24) und habe gerade Gestern den Webserver auf Dauer-EIN gestellt. In meinem Fall hole ich die RAW-Daten mit einem passenden "Obis-Modul" in meine FHEM-Hausautomation. Funktioniert bestens. Was ich jetzt noch brauche sind die Strompreisdaten von Tibber einlesen zu können und (das Wichtigste) einen Weg finden wie ich meinem Wechselrichter (Goodwe GW25K-ET) Befehle senden und ihn dann auf "Laden" stellen kann. Zum Daten abholen nutze ich ein Python-Modul, aber das kann (noch) keine Daten an den WR senden.
aber warum verwendest Du denn nicht einfach einen Powerline-Adapter?
Weil ich nicht mal eine Steckdose im Keller habe, die ich nutzen kann. 😏
Verstehe Deine Config jetzt nicht, sorry. In welcher Steckdose steckt denn Deine Tibber-Bridge? Die muß doch auch in einer Steckdose in der Nähe des Pulse stecken, oder nicht?
Wie oben im Text beschrieben, ist mein Nachbar im ersten Stock so nett, die Bridge einzustecken und über seinen Router einspeisen zu lassen. Mehr möchte ich ihm nicht zumuten.
Deine Lösung mit dem offenen Netzserver ist natürlich prima für alle bei denen das geht. Für alle anderen (so wie bei mir) ist die oben beschriebene Lösung gedacht.
Ah, ok. Das mit der Bridge beim Nachbarn hatte ich nicht richtig gelesen. Da ist man natürlich mit einem Haus im Vorteil, wo man tun und lassen kann was man will.