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Austauschen ist gut, daran hab ich auch Interesse.
Bei mir läuft Homeassistant auf einem gebraucht gekauften Fujitsu Esprimo Q556/2, erst mit i3, jetzt nach Umbau mit i5-6500T (15€ bei Kleinanzeigen). Der i3-G4560T reicht aber völlig aus. Die T sind Stromsparer, liegt jetzt bei 9 - 10 Watt. HA läuft unter Proxmox als VM. Damit es mit einem Fujitsu glatt läuft, sind vor der Installation bestimmte Einstellungen im Bios zu machen.
Allerdings ist HA sehr träge (hat nichts mit der Hardware zu tun) und hat lange Reaktionszeiten, eine Einspeisung-Regelung scheidet wohl damit aus. Evtl. kann man es aber bei Bedarf einstellen, hab mich noch nicht näher darum gekümmert.
InfluxDB hab ich als Container unter Proxmox installiert, damit mir die HA-VM nicht vollläuft.
Mache auch vieles über die ESP Platinen, auch mit den Xiaomi Mi Temperatur- und Feuchte Sensoren, deren BLE über einen ESP32 in HA eingebunden wird. Der ESP32 kann WLan und Bluetooth, funktioniert als Brücke und Reichweitenverlängerer. Wenn es erst mal funktioniert, ist es stabil, störungsfrei und ist günstig.
HA ist moderner als io broker und wahrscheinlich auch einfacher zu bedienen. Z.B. Simon42 hat viele nützliche Videos über HA gemacht. Aber es ist, wie @alter-hase schon sagt, eine steile Lernkurve, die einem kein anderer abnehmen kann.
Iwas stimmt da aber net. Ist vielleicht am einfachsten, auf die neue Festplatte auch haos zu flashen und dann ein Home assistant Backup einzuspielen.
Genau, auf meinem Fujitsu Esprimo das gleiche Problem mit haos, deshalb bin ich zu Proxmox, ist auf länger gesehen auch viel flexibler. Das haso Problem kann aber auch an falschen Bios Einstellungen gelegen haben.
Mit dem Backup funktioniert ein Umzug gut, da war nur wenig nachzupflegen, wie einige Geräte neu einzubinden.
Findet ihr, dass der Thread unter " Suche und biete" richtig aufgehoben ist?
Vorschläge?
Verschieb es doch dahin, wo es reinpasst und gut gefunden wird. Für Vorschläge kenne ich mich (noch) zu wenig mit der Forenstruktur aus. 😀
ok, ich beantrage eine Verlegung in einen sinnigen Thread "PV Ertragsvisualisierung und Steuerung nachgelagerter Erzeuger und Verbraucher" und verspreche am Ende eine Zusammenfassung für mich und andere inkl. Linkliste. Zudem bringe ich gelegentlich Virtualisierungsvorschläge mit schlanken Linux Distributionen, ggf. auch Lösungen VMware vs docker.
Evtl. auch Vergleich zwischen verschiedenen HW-Varianten: Raspberry, ThinClient, Nuc,Tablet-PC z.B Fujitsu Q739 (da hat man dann gleich ein Display dabei und kanns in die Küche hängen 😉 )
ok, ich beantrage eine Verlegung in einen sinnigen Thread "PV Ertragsvisualisierung und Steuerung nachgelagerter Erzeuger und Verbraucher" und verspreche am Ende eine Zusammenfassung für mich und andere inkl. Linkliste. Zudem bringe ich gelegentlich Virtualisierungsvorschläge mit schlanken Linux Distributionen, ggf. auch Lösungen VMware vs docker.
Ich verschiebe den Faden nach:
https://www.akkudoktor.net/forum/open-source-software-projekte/
Passt noch nich ganz genau, aber da passe ich was an. Besser jedenfalls als hier.
den Titel kann der Ersteller selber ändern, einfach den ersten beitrag editieren, nach euren Wünschen.
Wartet mit dem umbenennen ein paar tage, bis alle den Faden wieder gefunden haben.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Mache auch vieles über die ESP Platinen, auch mit den Xiaomi Mi Temperatur- und Feuchte Sensoren, deren BLE über einen ESP32 in HA eingebunden wird. Der ESP32 kann WLan und Bluetooth, funktioniert als Brücke und Reichweitenverlängerer. Wenn es erst mal funktioniert, ist es stabil, störungsfrei und ist günstig.
ich bin an einem Austausch interessiert, was man alles machen kann. Da können wir uns gegenseitig Tipps geben. ich hab mir nen scd41 gekauft. geiles Teil. man kalibriert den CO2 Wert an der aussenluft. Das ist dann Referenzwert von 400 ppm. Damit kontrolliere ich , ob die Lüftung ausreicht, wann wieder genug sauerstoff im Raum ist. Das sind natürlich auch erfahrungswerte. Ich kann den Sensor ja in jeden Raum mal paar Tage hängen.
Bei mir liegt mittlerweile einiges rum, das ich einfach mal bei den chinsesen mitbestellt habe. Aber bis jetzt noch keine Anwendung habe. Bald im Winter werde ich Zeit haben und bischen rum experimentieren.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Unter https://style.oversubstance.net/2021/08/diy-use-an-ikea-vindriktning-air-quality-sensor-in-home-assistant-with-esphome/ gibts Tipps wie man den Ikea Vindriktning Luftsensor mit einem ESP smart machen kann und dann in HomeAssistant einbinden.
Hab zwar beides hier rumliegen aber noch keine Zeit gehabt da rumzulöten/basteln.
Angesichts der doch begrenzten Systemressourcen (8GB SSD?) macht eine Containerisierung wohl am meisten Sinn, also ähnlich jemand (@petrel?) auf Basis von proxmox das geschildert hat. Ich fange damit mal an....
Bei wenig Platz und wenn nur ein System drauf soll würde ich eher darauf verzichten zu Containern...
Wenn mehrere unterschiedliche Sachen Drauf sollen und genug Platz ist würd ich das in Container oder Proxmox verpacken.
Am Raspberry hab ich aktuell nur haos von SD Karte auf eine nvme SSD im externen USB Gehäuse migriert. SD Karte war mir zu anfällig für Probleme.
Angesichts der doch begrenzten Systemressourcen (8GB SSD?) macht eine Containerisierung wohl am meisten Sinn, also ähnlich jemand (@petrel?) auf Basis von proxmox das geschildert hat. Ich fange damit mal an....
Ich hab für 23 euro eine neue 500 GB usb festplatte gekauft. Da am windows PC HAOS drauf gespielt, danach in den futro rein. Hat korrekt gestartet und direkt gefragt, ob man ein backup einspielen will oder neues home assistant machen will.
Am futro muss man im bios einmal einstellen, dass von usb festplatte gebootet wird. Ich lass jetzt die neue 500 GB Festplatte laufen, habe meine alte usb-Festplatte als Backup.
Das ist ne neue 500 GB Festplatte, die ist auch sehr viel schneller, als die alte usb Gurke. Als backup Festplatte ist die aber ok. 23 euro ist jetzt auch keine grosse investition.
Hier ein eine auswertung von gerade eben vom scd41. Ich lüfte morgens, danach werfe ich den specksteinofen an.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Der Thin Client ist bei eBay gerade für 15 Eur zu haben:
https://www.ebay.de/itm/134040918834
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Im Vergleich zum Raspberry ist das Sau günstig. Und dazu noch sehr gut zu handeln haos ist sehr schnell auf USB Festplatte gespielt. Einzig im BIOS des futro muss man gucken, was man das einstellen muss. Das Zeugs ist sonst Elektronik Schrott, für ein smart Home Server geht's aber noch.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Und der Stromverbrauch? 😲 😉
Das ist aber der schwächere im Vergleich zum s920. Nur 2 GB RAM und nur Dualcore.
Die ca. 10! W sind für Stromsparfetischisten natürlich ein Alptraum