Ich hatte einen alten Tefal Wasserkocher hier, dem fielen so langsam alle Plastikteile (Deckel, Griff) auseinander. Im Unterteil war ein Prozessor, der einen eingebauten 100k NTC auswertete. Brauch ich nicht. Ich brauch einen Teekocher, wenigstens Tee-Warmhalter.
Also Unterteil weg, Steckverbindung raus und alles was sonst im Weg ist. Obere Hälfte des Stahlbehälters abgeflext und Kantenschutz drauf. An meine 24V Speicherbank angeschlossen. War nicht ganz schlecht die Idee, aber noch nicht gut. 20-30W, der Heizwiderstand hat 25 Ohm.
Von meinem alten Boilerprojekt übrig geblieben ein step-up 12-35V auf bis zu 63V. Dessen interne Schaltung funktional grob nachgebildet im LTSpice, und dem eine kleine Extraschaltung dazusimuliert. Die soll 1. bei <24V abschalten, damit der Akku nicht leer wird, und 2. die Temperatur der Oberfläche bei ca. 95° halten mit bis zu 140W.
Aufgebaut sieht das ganze jetzt so aus
In den Bodenplastik ein Loch reingeflext in größe des Reglers und unten drunter eine runde Aluplatte als Kühlung für den Regler druntersilikoniert. Hält.
Regler mit Silikon + WLP auf die Aluplatte draufgepappt, bissel Isolierwolle zwischen Heizplatte und Regler gestopft, und den Unterdeckel festsilikoniert. Funktioniert! 
Bei rot ist heiss. Und ich muß das Ding noch mal aufmachen, weil mir die gelbe LED für Unterspannung abgehaut ist :/
Heut ists mir gestorben an Regelschwingungen. Steht die Teekannre drauf, gehts. Hatte aber einen größeren Topf draufgestellt zum Kartoffeln warmhalten und der "schwebte" über der Heizplatte. Ohne die trägheit vom Teekessel fing das ding aber an, zu weit aufzuheizen und dann auszuschalten. Der Umkehrpunkt war aber zu heiß, Isolation geschmurgelt und NTC zamgeschmolzen Arf.