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Wenn es das ist was du willst : Ja.
Ich bei mir will aber den ganzen Speicher heizen, d.h. Anschluss am Speicher an der Zirkulation und am KW Eingang. Dann macht er den unteren Bereich heiss aber da warmes Wasser nach oben steigt eben doch den ganzen Speicher.
Ich brauche nur morgens soviel heisses wasser, dass es zum duschen reicht. Um 10:00 kommt das brauchwasser-Solar vom Dach und hebt das Brauchwasser auf 65 Grad, wenns ein normaler guter Sonnentag ist.
Was ist denn von sowas zu halten:
Das kann ich an die zirkulationsleitung anschliessen. Die geht ja auch bis an die zapfstellen. Über ventile schalten, dass morgens warmwasser von diesem Speicher kommt. Leute, die das am laufen haben berichten, dass die in 3 bis 4 stunden 80 liter um 20 Grad hoch heben mit 1 kwh gesamt. Cop3 . Das sollte mein Akku schaffen, 230 W also 5 A Entnahmestrom bei meinen 48 VDC Akkus.
Mittlerweile scheidet ein reiner elektrischer Heizstab aus, der hat kein cop.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Was ist denn von sowas zu halten:
Das kann ich an die zirkulationsleitung anschliessen. Die geht ja auch bis an die zapfstellen. Über ventile schalten, dass morgens warmwasser von diesem Speicher kommt. Leute, die das am laufen haben berichten, dass die in 3 bis 4 stunden 80 liter um 20 Grad hoch heben mit 1 kwh gesamt. Cop3 . Das sollte mein Akku schaffen, 230 W also 5 A Entnahmestrom bei meinen 48 VDC Akkus.
Mittlerweile scheidet ein reiner elektrischer Heizstab aus, der hat kein cop.
Das ist ein Warmwasserbereiter mit einer 190W Wärmepumpe.
Um 80 Liter um 20°C zu erwärmen brauchst du 1,86kWh Wärme
Mal angenommen der Warmwasserbereiter hat einen COP von 3 dann dauert das 1860 kWh / (0.19kwh*3) = 3,3 Stunden, die angenommenen 3-4 Stunden sind also real für ein Plus von 20°C
Ja du könntest deine Entnahmestellen über die Zirkulationsleitung bedienen. Manchmal sind da aber dünnere Leitungen verbaut,so dass du evtl. nicht denselben Wasserdurchsatz oder mehr Fliesswassergeräusche hast. Und evtl. geht die Zirkulationsleitung gar nicht bis an alle Entnahmestellen. Aber das kannst du ja alles vorher mal ausprobieren, indem du die Zirkulationspumpe ausbaust, in Richtung WW-Speicher zumachst und in Richtung Entnahmestellen/Bad/Whg über einen Schlauch einfach mal mit Kaltwasser Druck draufgibst und nachschaust wie sich das verhält.
Legionellenproblem wegen stehendem Wasser hättest du auch nicht, wenn du regelmäßig beide Speicher benutzt und ab und zu mal auf 60° hochheizt.
Was mir noch dazu einfällt ist, dass wenn du mit Magnetventilen schaltest, dann kann das heftige Schläge in der Wasserleitung geben, wenn beim Öffnen/Schliessen gerade Wasser fliesst.
Ja du könntest deine Entnahmestellen über die Zirkulationsleitung bedienen. Manchmal sind da aber dünnere Leitungen verbaut,so dass du evtl. nicht denselben Wasserdurchsatz oder mehr Fliesswassergeräusche hast. Und evtl. geht die Zirkulationsleitung gar nicht bis an alle Entnahmestellen. Aber das kannst du ja alles vorher mal ausprobieren, indem du die Zirkulationspumpe ausbaust, in Richtung WW-Speicher zumachst und in Richtung Entnahmestellen/Bad/Whg über einen Schlauch einfach mal mit Kaltwasser Druck draufgibst und nachschaust wie sich das verhält.
Meine zirkulationsleitung ist dünner als die normale Wasserleitung. Das ist eine gute idee, den durchfluss der zirkulationsleitung vorher zu prüfen.
Ich könnte den warmwasserspeicher vielleicht auch direkt nach dem Brauchwasserspeicher installieren, in die abgehende Leitung. Dazu noch ein Bypass/Weiche des warmwasserspeichers, so dass ich diesen zweiten Speicher im Winter komplett deaktivieren kann. Damit bräuchte ich keine Magnetventile zum umschalten.
Ich muss das immer weiter durchdenken. Um 5:30 sollte das warmwasser bereit stehen. Der brauchwasserspeicher sollte abends auf 50 bis 60 Grad sein.
Als erstes werde ich mal testen, um wieviel Grad der Bracuwasserspeicher runter geht, wenn die Zirkulation komplett deaktiviert ist. Nicht dass doch die Zirkulation den Speicher in der Nacht runter fährt. Dann bräuchte ich ja überhaupt nix zu machen, wenn der Brauchwasserspeicher morgens mit 45 Grad ankommen würde.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Wenn das wirklich über Nacht verloren geht, tippe ich eher auf ungewollte Zirkulation als auf zu wenig Dämmung.
Fehlt da vielleicht nur ein Thermosiphon?
Darauf läuft es hinaus. Ich dachte, wenn ich die umwälzpumpe deaktiviere, dann würde nix zirkulieren. Da gibt es einen Absperrhahn. Den habe ich geschlossen. Danach ist die zirkulationsleitung abgekühlt und auch die normale heisswasserleitung wurde merklich kühler. Ich mache demnächst den test, wieviel Grad der brauchwasserspeicher über Nacht verliert. Dann kann ich entscheiden, ob ich überhaupt was tun muss, oder ob im Sommer der Speicher ausreicht, dass morgens noch genug warmes Wasser vorhanden ist.
Es ärgert mich selbst ein bischen, dass ich das nicht schon vor jahren geprüft habe, und nur die umwälzpumpe deaktiviert habe.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Wenn das wirklich über Nacht verloren geht, tippe ich eher auf ungewollte Zirkulation als auf zu wenig Dämmung.
Darauf läuft es hinaus. Ich dachte, wenn ich die umwälzpumpe deaktiviere, dann würde nix zirkulieren. Da gibt es einen Absperrhahn. Den habe ich geschlossen. Danach ist die zirkulationsleitung abgekühlt und auch die normale heisswasserleitung wurde merklich kühler. Ich mache demnächst den test, wieviel Grad der brauchwasserspeicher über Nacht verliert.
Wenn es nur daran liegt, dann kannst du auch eine Schwerkraftbremse in die Zirkulationsleitung einbauen. Die gibt es auch im Miniaturformat zum Einlegen in einen normalen Pumpenflansch, wenn das bei dir geht dann wäre der Installationsaufwand nahe Null. Im Gegensatz zum einfachen Abklemmen der Zirkulation hätte das den Vorteil, dass du die Zirkulation nach Bedarf z.B. mit Funkschalter oder regelmäßig 1x Tag kurz per Zeitschaltuhr einschalten kannst und keine Legionenellenprobleme wg. stehenden Wassers hast.
...zu einer Zeit, in der alles vom Akku kommen muss...
Das brauchwassersolar heizt natürlich im Sommer den Brauchwasserspeicher hoch, aber nicht schon um 6:00 früh.
Im Kern muss die Gegensätzlichkeit von früh morgens nachheizen und tagsüber Sonne aufgelöst werden. Das Problem liegt, nach meinem Verständnis Deiner Schilderungen, bei der Qualität des Pufferspeichers. Wenn dieses Problem nicht behoben wird, dann ist jede andere Initiative ein dagegen-an-arbeiten.
Grundsätzlich kannst Du tagsüber PV Leistung auch mittels Heizstab in den Puffer geben, ob per Durchlauferhitzer oder mittels Heizstab im Speicher. Wenn Du morgens das Öl zum Anheizen vermeiden möchtest, hast Du folgende Möglichkeiten. Die Zirkulation muss generell abgeschaltet oder entkoppelt werden.
- Die Isolierung des Pufferspeichers zu verbessern, damit die hohen Verluste über Nacht vermieden werden.
- Elektrische Leistung, statt des Öls, morgens aus einem Akku beziehen, der tagsüber von der PV geladen wurde.
- Dieser Ansatz verbessert den Pufferspeicher nicht.
Wäre es nicht ein preiswerter Ansatz, den Pufferspeicher mit Glas- oder Steinwolle und etwas Draht dick aufgetragen zu umwickeln? Sowie einen Isorlierdeckel oben drauf zu packen. Unten herum wird es wegen der Schichtung eventuell nicht notwendig sein, die Isolierung zu verbessern. Tagsüber würde ich dann eine etwas höhere Temperatur im Speicher fahren, um mehr Temperaturpuffer für die Nacht zu haben.
https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492
Es ist auch immer die Frage, wo die Verluste irgendwelcher Leitungen hingehen. Wenn sie im Haus abgegeben werden, spielt es kaum eine Rolle.
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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@saugnapf Ist es nicht. Warmes Haus aber labberiges Duschwasser ist eher nicht erstrebenswert. In Summe hast Du natürlich Recht. Der Verlust des WW-Speichers heizt die Hütte.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Bei mir eigentlich NUR im Sommer, aber da ist die Heizung ja aus, und ich verliere lediglich etwas Solar-Überschuss in der Rück-Zirkulation.
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Ich habe die zirkulation vor einer woche komplett geschlossen. Die ganze Zeit lief ja die schwerkraftzirkulation (ohne Umwälzpumpe) wir hatten durch die schwerkraftzirkulation immer gleich warmes Wasser an den Zapfstellen. Seit die zirkulation komplett geschlossen ist, kommt erst mal kaltes wasser.
Zur zeit schaltet die Heizung um 23.00 uhr aus, mit 50 Grad heissem Brauchwasserspeicher. Gestern und heute hatten wir morgens eine Warmwassertemperatur von 43 und 46 Grad.
Ich mache noch 2 weitere Tage Messungen, danach werde ich die Schwerkraftzirkulation wieder aktivieren und auch 4 Messungen machen, mit wie viel Grad das brauchwasser morgens ankommt.
Das ist aber nur dafür , dass der beweis zu 100 Prozent erbracht wird, dass die Verluste massgeblich durch die Schwerkraftzirkulation kommen und nicht durch eine schlechte isolation des Brauchwasserspeichers.
Gerade habe ich material für 85 Euro bestellt. Ich baue einen elektrischen Kugelhahn ein. Der und auch die vorhandene Umwälzpumpe werden mittels Home Assistant gesteuert. Die Zirkulation wird nachts abgeschaltet. Im Sommer wird der Brauchwasserspeicher gesamt auf 60 bis 65 Grad durch brauchwassersolar erhitzt. Und zwar der gesamte Speicher. Aktuell wird nur die obere Hälfte des Speichers mit Öl erhitzt. Wenn im Sommer der gesamte Speicher abends auf 60 Grad steht und es zu 10 Grad verlusten kommt, reicht es trotzdem , dass morgens geduscht werden kann, ohne dass die ölheizung einschallten muss.
Mit home assistant kann ich das schön steuern. Die zirkulation wird nachts abgeschaltet. Ich kann morgens für x Minuten die Zirkulation mit der Umwälzpumpe einschalten, damit gleich heisses Wasser an den Zapfstellen zur Verfügung steht. Tagsüber wird dann nur die schwerkraftzirkulation aktiv sein, das reicht aus, um warmes wasser and den zapfstellen zur verfügung zu stellen.
Ich mache das, damit die Ölheizung im Sommer überhaupt nicht mehr laufen muss, ausser an paar worst case Tagen. Bis ich die 85 Euro wieder drin habe dauert das jahre bzw. Über amotisieren brauchen wir nicht reden. Aber noch mehr Geld auszugeben, um mit Solarstrom die Brauchwasserzubereitung zu unterstützen, ist kontraproduktiv. Weil ich da nicht viel einsparen kann, die investition aber recht hoch wäre.
Über home Assistant kann die Zirkulation sehr komfortabel und umfangreich gesteuert werden. Es sind viele schaltzeiten möglich. Durch den Stellmotor wird auch, im gegensatz zu einem Magnetventil, nicht viel Strom verbraucht.
Sogar im Sommer
Auch im Sommer will ich den komfort, wenn ich heisses Wasser benötige, dass das sofort vorhanden ist. Wenn man oft x Liter Wasser weg laufen lassen muss, bis heisses wasser zur verfügung steht, kostet das auch Geld. Oder das wasser zum Nudel und Reis kochen nicht von 20 Grad aus zum kochen gebracht werden muss. Die erwärmung des hauses im sommer durch die warmwasser und zirkulationsleitung ist zu vernachlässigen. Da ich bis zum Sommer Split Klimaanlagen installiert habe, ist das nochmal egal, wenn tagsüber heisswasser duurch das Haus läuft über schwerkraftzirkulation.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
@alter-hase Die Temp Verluste im Brauchwasser sind ja nicht weg, die gehen ins Haus. Mit einem einfachen Heizstab kannst Du das Brauchwasser im Frühjahr bis Herbst mit Solar heizen.
Gruß
Puffer hat ja ne "Revisionsöffnung"
Zu einfach ?
Die revisionsöffnung ist ganz unten, ich bezweifle, dass ein elektrischer Heizstab da viel bringt. Wo der auch kein cop Wert hat.
Es geht darum, das morgens die ölheizung aus bleiben kann. @gerhard75 Danke nochmal für den Tipp, dass die schwerkraftzirkulation nachts den speicher runter fährt. Wer braucht nachts direkt warmes wasser an den zapfstellen ? Keiner. Und tagsüber habe ich im Sommer ja das brauchwasser solar , das den gesamten Speicher hoch fährt. Die schwerkraftzirkulation läuft schon einige jahre, der brauchwasserspeicher ist im sommer durch brauchwassersolar immer auf 60 bis 65 grad. Weil tagsüber sofort nachgeheizt wird ist es egal, wenn die schwerkraftzirkulation bischen was abzieht.
Auch ist es so, dass der elektrische heizstab den Strom (morgens) aus dem Akku ziehen muss. Der hat zu viel leistung, meine 48 VDC Akku müssen dann einen 5 fachen strom abgeben als der Heizstab bei 230 VAC zieht.
Einzig in der Übergangszeit könnte ich überschüssigen Solarstrom (direkt von den Solarpanel) nutzen, wenn das Brauchwassersolar es nicht mehr schafft, den wasserspeicher auf 60 Grad hoch zu drücken. Da nehme ich dann aber der übserschüssigen Strom und gebe den in die Split Klimaanlagen und heize damit die wohnung.
Bleibt die zeit, in der man die Zimmer noch nicht heizen muss, es aber möglich wäre das Brauchwassersolar mit überschüssigem Solarstrom zu unterstützen. Wie viele Tage werden das wohl sein ? Was könnte ich in Summe im Jahr sparen ? Mein Bauchgefühl sagt mir, das wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Es gibt kleine 80 l wasserspeicher, die mit wärmepumpe betrieben werden, die werden in Italien und Spanien verkauft. Wegen des cop 3 Faktors eignet sich das meiner meinung eher als als reiner heizstab.
Das muss sich nicht alles schnell amotisieren, aber iwo sinnvoll von der kosten-Nutzen rechnung muss das doch sein.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.