Ausgangsbasis ist ein gebrauchter E-Bike Mittelmotor an einem provisorischen Gestell aus Holz. Die 3 Wicklungsabgriffe gehen direkt auf einen Gleichrichter.
Daran hängen momentan 8x10.000µF 63V Kondensatoren und ein DCDC Wandler, der die Spannung auf stabile 40V erhöht. Der DCDC Wandler ist leider nötig, da der Motor so verbaut ist, dass ich nicht an die Spulenanschlüsse komme, um die Verschaltung zu ändern.
Daran hängt ein DPM8624-485, um die Belastung einstellen zu können, und das versorgt einen PV Wechselrichter. (Billige China Teil)
Das ganze funktioniert prinzipiell, ist aber doch noch sehr ruppig.
Was denkt ihr, in welcher Richtung ich schauen sollte? Höhere Kapazität zum glätten? Schwungmasse ist nicht sooo einfach, da ich es eigentlich sehr schick finde dass ich an Mechanik nur den einen Motor und keine Kette o.ä. habe. Die Alternative Fahrrad mit Rollentrainer hat aus meiner Sicht auch nicht unbedingt mehr Schwungmasse.
Gefühlt ist das ganze doppelt so anstrengend im vergleich mit einem normalen Heimtrainer. Selbst wenn der Wirkungsgrad durch DCDC und DPM nicht so genial sind, sollte das doch nicht so einen Unterschied machen oder?
Und wie viele kWh machst du so pro Tag?
Und wie viele kWh machst du so pro Tag?
leider noch nicht soviel wie meine PV Anlage 😀 . Momentan sind es ca 80Wh pro Stunde. Was mir aber unklar ist, da es sich ehr wie 180Wh anfühlt.
Tatsächlich sicherlich nicht die wirtschaftlichste Einspeisung, aber ich bin Technik Nerd, insofern hilfts vielleicht regelmäßiger Sport zu machen. Just for fun ist ein gutes Motiv.