Das entbindet leider nicht von der TÜV Überprüfung, damit wirtschaftlich (außer für den TÜV) nicht interessant.
Energiespeicherung durch Gravitation (potentielle Energie) ist unsinnig da viel zu aufwändig und uneffektiv.
Newton: potentielle Energie (Energie durch Gewichtskraft) gilt E p o t = m ⋅ g ⋅ h
1kg x 9,81m/sec2 x 1m = 9,81 W
==> fällt 1kg Masse um 1 Meter werden 9,81 Watt frei. Bei 1000 Kg sind das dann 9,8 KW
Der Aufwand wäre also sehr hoch und das "Gerät" äußerst "unhandlich".
Daher ist ein Kreisel definitiv die bessere Variante wenn man Energie mechanisch speichern will, da hier neben der Masse auch ihre Bewegungsenergie über die Drehzahl eingeht welche fast beliebig erhöht werden kann.
Wenn schon mechanisch, dann also über rotierende physische Masse (Schwungrad, Kreisel))
Damit wären Pumpspeicherkraftwerke auch wieder vom Tisch.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/megastaudammprojekt-portugal-101.html
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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Damit wären Pumpspeicherkraftwerke auch wieder vom Tisch.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/megastaudammprojekt-portugal-101.html
Hi,
eben gerade nicht, sie sind alternativlos:
"Teuer, aber alternativlos, wenn die Energiewende trotz der Schwankungen bei Wind- und Sonnenenergie gelingen soll, sagt Ingenieur Chacón: "Wenn wir viele von diesen Anlagen einsetzen wollen, brauchen wir mehr Pumpspeicherkraftwerke, die Energie erzeugen können, wenn sie gebraucht wird. Und diese dann auch speichern, wenn es einen Überschuss an Erneuerbarer Energie gibt, die man nicht steuern kann."
mfg, stocki
2x405 an 600-er WR am Balkon, 1x5kWh 48V im Keller
angesteuert von EM540, Cerbo GX mit Touch, Multiplus 3000
öffentliche Ladestation DC 150kWh mit 2 Ladepunkten
Ich hab mal irgendwo die Idee gesehen, dass die Speicher in Form von Betongewichten in die Windkraftanlagen integriert werden könnte. Da hier bereits ordentliche Höhen vorliegen und die Mehrkosten für den stabileren Mast vermutlich überschaubar sind, fand ich das gar nicht so abwegig. Scheint aber doch nicht so leicht umsetzbar zu sein, zumindest habe ich nichts mehr davon gehört. Ich hab mich damals nur gefragt, was die machen wenn mal so richtig Wind geht. Genau dann sollte der Speicher ja arbeiten und nicht aus Sicherheitsgründen am Boden stehen.
Bei den Betonklötzen und nem Pumpspeicher, find ich absolut klar, wer das rennen macht.
Beton hat die 2.4x dichte von Wasser... Man benötigt also nen bisschen weniger als die Hälfte des Volumens, wenn man einen Gravitationsspeicher mit Beton anstelle von Wasser betreibt und der Höhenunterschied der selbe bleibt.... Jetzt ist das eine aber halt nen Feststoff und das andere ne Flüssigkeit und damit um Welten einfacher zu handhaben. Zwei Löcher bei denen Wasser von A nach B laufen kann, baut jedes dreijährige Kind am Strand. Und dann so nen Betonklotzturm? Bei nem Faktor 2.4?
Bei den riesigen Windkrafttürmen hatte ich eher schon mal über Schwungkraftspeicher nachgedacht.
Der Rotor oben bringt einen Betonzylinder im Inneren des Turms in Schwung. Die Masse des Betonzylinders ist steuerbar, von Null, bzw. sehr leicht, bis maximal schwer. Unten dann Getriebe und Generator.
Hätte auch eine ausgleichende Wirkung bei wechselnden Windverhältnissen.
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Wie wärs mit Blei aus alten Autobatterien? 🙂