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die trivialen loesungen bin ich doch selber schon durchgegangen. 😉 ich brauch das auto auch am wochenende, auch spontan, und da auch mal fuer etwas laengere fahrten. ca. 8-10h ueber nacht muss reichen.
na das mit den stufen ist ja schade. ist das, um die software simpel zu halten, oder braucht man pro stufe eine verbaute hardware? (was dann eine vernuenftige erklaerung waere.)
kann man mit dem ding aus netz und akku gleichzeitig ins e auto laden?
kannst du den haendler empfehlen oder war das nur ein beispiel? 571 mit versand aus deutschland klingt ja vernuenftig.
wahrscheinlich wegen der software
ob es gleichzeitig geht mh... also pv und akku geht gleichzeitig also müsste akku und netz auch gehen(ich leg mich da aber nicht fest)
jo händler ist gut gab keine probleme der WR kam innerhalb von 3 tagen aus deutscheland
kumpel hat da auch bestellt einen anderen wr kam auch schnell und funktioniert auch
Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.
Es gibt auch PIP Modelle, die eine MPPT Spannung von 60-115V haben, da reichen dann 2-4 PV-Module. Die können natürlich PV laden und gleichzeitig entladen. Ich meine auch, das die gleichzeitig Netz + PV laden können und entladen, aber ich habe es nie genutzt, also ohne Gewähr. Allerdings gibt es die nur bis 5KW einphasig mit so einem geringen MPPT Bereich.
PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK
ich brauch das auto auch am wochenende, auch spontan, und da auch mal fuer etwas laengere fahrten.
das in Kombination mit E-Auto wird dann eben entsprechend teuer. Aber dann wirst Du mit 25kWh Miniakku vermutlich auch nicht wirklich glücklich werden.
Such Dir ein Auto mit "richtigem" Akku raus, dann kannst Du auch das Spontane locker abpuffern weil der dann nicht zwangsläufig immer voll sein muss.
Von der Denke, dass der "Tank" immer voll sein muss sollte man als E-Autofahrer eh weg kommen. Batterieladestand 80% ist deutlich gesünder als ständig voll, und zu oft nachladen geht auch auf die Zyklenzahl.
Von daher sollte man sich beim Umstieg von Verpenner auf Elektro auch mit seinem Fahrprofil auseinandersetzen und intelligent nachladen, wenn es sinnvoll ist.
groesseren akku kann ich mir nicht leisten. hab noch einen verbrenner fuer wirklich lange fahrten.
wie sieht's eigentlich aus mit dc laden aus einem akku? gibts dafuer geraete? spart man sich ja immerhin den umweg ueber ac.
Es gibt zwar erste Systeme die das bieten, aber die Autos werden mit mehr als 400V DC geladen. Das ist eher nicht sinnvoll mit DIY.
PIP 5048MS | 6x 340Wp mono (2KWp) Ostdach | 14S80P Powerwall
3x MP2 5000 | 11 kWp Ost- + Westdach | 14kWh LFP
Mitsubishi Multi MXZ2F42VF+MSZEF25VGKW+MSZEF35VGK
Ok, dann ist die DC idee gestrichen.
Ich fasse zusammen,
ich baue aus billigen LiFePo4 Zellen
siehe
, zb https://www.alibaba.com/product-detail/Grade-A-Brand-New-3-2V_1600221253300.html ,
einen Akku, wahrscheinlich kleiner als der des eAutos, lade den langsam unter der woche, dann am wochenende wird in einer nacht aus akku und netz zusammen das auto geladen.
beim basteln einer batterie aus einzelnen zellen hat man ja verschiedene moeglichkeiten, wie man parallel oder seriell verbindet. was ist hier optimal? viele machen 12V, einige 48. mir scheint, je hoeher die spannung, desto duenner koennen die kabel sein, ober ueber 48V wirds langsam gefaehrlich, also ist das optimal, richtig?
Bei meiner Insel habe ich den PE mit N verbunden und es funktionierte. Für meine ZOE ZE 50 habe ich einen "Ladeziegel" gekauft, der einstellbar
ist auf 6A. 8A. 10A, 13A, 16 A . Um die Ladeleistung weiter zu reduzieren habe ich die Spannung reduziert. Die ZE50 steigt etwa unterhalb von 160V
aus. In dieser Ladevariante sind es etwa 700/800 Watt Ladeleistung. Zu bedenken ist aber, der Wirkungsgrad geht bei einer derart massiven Leistungsreduzierung extrem in den "Keller". Es waren etwa 40-50% Ladeverlust. War ja auch nur ein Versuch. Normal lade ich bei etwa 8A bis 13A
und variiere (je nach Sonne) dann die Spannung am WR von etwa 200V bis 235V. Das klappt erstmal zufriedenstellend.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
...
beim basteln einer batterie aus einzelnen zellen hat man ja verschiedene moeglichkeiten, wie man parallel oder seriell verbindet. was ist hier optimal? viele machen 12V, einige 48. mir scheint, je hoeher die spannung, desto duenner koennen die kabel sein, ober ueber 48V wirds langsam gefaehrlich, also ist das optimal, richtig?
So ist es.
Oder je höher die Spannung umso geringer die Verluste bei gleichen Kabeln.
5 kWp Ost / 5 kWp West, Corsa Elektro
Powerwall im Wachstum
Mitgliederkarte: https://umap.openstreetmap.de/de/map/drbacke-forum_28799#6/51.337/9.492
zur Anleitung: https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?t=4982