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hallo,
spricht etwas gegen benutzung dieser halter fuer eine powerwall? ungewissheit maximalen stroms wegen der kontakte? koennte man ja auch testen. haette den vorteil, das man die zellen sehr leicht ersetzen koennte.
1. anlage: li-on DIY-powerwall 18kWh, 6 x 445W + 3 x 445W PV, 1 ATERSA MAX 7200W WR
2. anlage: LiFePo 17S - 15kWh, 6 x 540W + 6 x 540W + 5 x 445W PV, 3 ATERSA MAX 7200W WR in 3 phasen
es spricht im Grunde nichts dagegen, und die Belastbarkeit am wenigsten, da in der PW jede einzelne Zelle aufgrund der großen Gesamtanzahl kaum etwas leisten muss.
Allerdings wird, je mehr Zellen Du in der PW benutzen willst, mit diesen Haltern Dein System schnell
- groß
- teuer
Ich sehe das als eher sinnvoll in kleineren Akkuprojekten mit 20 - 50 Zellen maximal, für ein Spielzeug, Campingbox, Musiklautsprecher - sowas in der Art, weil man dann auch mal das komplette Set Zellen tauschen kann z.B. gegen stärkere.
Bei mehr Zellen / in einer Powerwall muss das System günstig skalierbar sein. Das Austauschen einzelner Zellen im Fall eines Defektes geht bei den Standard-Zellhaltern auch ganz gut, wenn Du Sicherungsdraht nimmst und lötest