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Was natürlich auch gehen würde, ist einen billigen PWM Regler zu verbauen. Der kostet um die 20€ und macht auch nichts anderes als im Lademodus das Solarmodul permanent auf die Batterie zu ziehen. Erst wenn die Ladeschlussspannung erreicht ist, fängt der an zu takten. Der dürfte also gerade beim sehr schwachen Licht und während der Dämmerung das Maximum raus holen. Dann hat man noch paar Goodies für die paar Kröten wie Anzeige der elektrischen Parameter usw
Und hier,
https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=69076#p69076
Vorab noch eine Idee, wie man drei Phasen Strom doch addieren kann.... Um auf einer Phase saldiert einzuspeisen.
Darauf komme ich nochmal zurück....
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Und hier,
https://forum.drbacke.de/viewtopic.php?p=69076#p69076
Vorab noch eine Idee, wie man drei Phasen Strom doch addieren kann.... Um auf einer Phase saldiert einzuspeisen.Darauf komme ich nochmal zurück....
Ich habe das ganze mit einem Studienkollegen besprochen.
Er bestätigt, dass das gehen müsste...
Jetzt brauche ich weitere Stromwandler.....
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SOC ist ein NTCV Parameter
Hi,
jetzt habe ich mich extra angemeldet wegen deiner "Parallelschaltungsidee". Könntest du dazu ein Update geben? Ich überlege gerade auch ob ich dazu ein paar "zugelaufene" Akkus mal austesten kann/soll.
Du schließt wie folgt an:
PV ----O------>WR
|<----->Batterie
Das Konzept habe ich schon richtig verstanden oder? Sowohl die Batterie als auch der WR ist direkt an die Module angeschlosssen. Hierbei schaust du dass der Spannungsbereich der Batterie im MPPT Bereich der PV-Modul(e) liegt. Bei mir sind das zwei Module in Reihe mit PV max bei 81V und PV min bei 53V mit jeweils 18/12A je nach Temperatur. Nach deiner Idee würdest du jetzt eine Batterie mit BMS ausgelegt auf 48V (16S) einfach parallel dazuschalten? Der MPPT Tracker des WR wird dann das Spannungslevel der PV-Module und der Batterie einstellen. Wohl irgendwas zwischen 81V und 53V. Sind da 81V nicht schon recht viel und führt möglicherweise zu einer Abschaltung im BMS bzw. Produktion von viel Wärme? Ebenso wird ein solches System mit dem CC/CV Ladezyklus eines Lifepo4 Akkus brechen oder nicht?
Erstmal vielen Dank für die Idee und schon vorab Dankeschön für die Diskussion!
Grüße
Hi,
jetzt habe ich mich extra angemeldet wegen deiner "Parallelschaltungsidee". Könntest du dazu ein Update geben? Ich überlege gerade auch ob ich dazu ein paar "zugelaufene" Akkus mal austesten kann/soll.
Du schließt wie folgt an:
PV ----O------>WR
|<----->Batterie
Ja, genauso. Wobei die euphorie sich deswegen etwas eingetrübt hat, weil in der Nacht immer noch ein kleinber Rückstrom durch die panels fliesst, und der wandler selber ohne netztspannung sich auch noch ein paar mA genehmigt. Welches nach ca einer Minute aufhört. Muss man also selber mal prüfen, kann ja vom Wandler abhängig sein.
Das Rückstromproblem der Panels habe ich mit einer "Idealdiode" gelöst, selbst gebaut, ein Mosfetschalter mit Steureung, den Spannungs abfall ab 0,3 A kurzzuschliessen.
Das Konzept habe ich schon richtig verstanden oder? Sowohl die Batterie als auch der WR ist direkt an die Module angeschlosssen.
Ja. Wobei klar sein muss, dass man sich um Rückstrom durch die panels kümmern muss, und auch den Wandler im auge habn, der nämlich zwei verschiedene Betribszustände:
Akku weggescjaltet, dass muss er die Panels in normaler MPPT Manier betreiben. Akku eingeschaltet, dass muss er Leistungsbegrenzt arbeiten ( wenn man nicht die maximalleistung des Wandler nutzen will .)
Hierbei schaust du dass der Spannungsbereich der Batterie im MPPT Bereich der PV-Modul(e) liegt. Bei mir sind das zwei Module in Reihe mit PV max bei 81V und PV min bei 53V mit jeweils 18/12A je nach Temperatur. Nach deiner Idee würdest du jetzt eine Batterie mit BMS ausgelegt auf 48V (16S) einfach parallel dazuschalten?
Grob gerechnet , ja. Ich habe bei meinen 72 zellern mit 9s probiert, das war zuviel. 8s scheint optimal zu sein, aktuell habe ich 7s in Betrieb ( weil der 8s Akku im Upgrade ist). Das ist klar zu niedrig.
Der MPPT Tracker des WR wird dann das Spannungslevel der PV-Module und der Batterie einstellen. Wohl irgendwas zwischen 81V und 53V.
Wenn der Akku an ist, stellt der MPPT Tracker des WR garnichts ein. Der Akku bestimmt die Spannung, die Panels schieben strom auf den Akku, Der WR holt sich seine Leistung auf der Akkuspannung. Eben leistungsbegrenzt entweder duch interne leistungsbegrenzun oder sein eigene Maximalleistung.
Der SUN kann ja beides, inter Begrenze oder MPPT, aber leider nicht von aussen umschaltbar (nur über das Display).
Das schalte ich momentan gelegentlich um, ansonsten habe ich das ganze seit der letzten Post jeden Tag in Betrieb gehabt. Es ist sehr schön zu sehen, dass man jeden Morgen/abend den Hochlauf / Abfall des Stroms schön mitnehmen kann, tagsüber kann man , wenn es vorgesehen ist, bei abgeschaltetem Wandler laden, Leistungsbegrenzt arbeiten oder bei abgeschaltetem Akku die gesamte leistung direkt von Panel zum Wandler geben.
Ungelöst ist dabei momentan die Umschaltung des Wandlers, das gibt der SUN so nicht her.
Was wichtig ist : Ich bin vom WEgfall des Ladereglers sehr begeistet. Allerdings bin ich nicht in der Lage zu beweisen, welche Vorteile/Nachteile es bezüglich Ertragsgewinn (keine Wandlerverluste im lader, Ausnutzung Von Restlichtbeträgen , kein Betrieb des Wandlers im Kleinleistungsbetrieb) gibt, und welche Verluste s durch nicht genau passenden MPPPT Punkt für die Panels gibt.
Ich bin aber in grober abschäötzung der meinung, dass der Gewinn überwiegt.
Sind da 81V nicht schon recht viel und führt möglicherweise zu einer Abschaltung im BMS bzw. Produktion von viel Wärme?
Da ie Spannung nicht anliegt, sondern nur die Akkuspannung, gibt es keine Wärme. Die Panels liefern den Strom auf dem Spannungslevel, den der Akku erzwingt.
Einzige Sache ist - wenn der Akku voll ist, muss das BMS den Akku wegschalten. Das sollte aber nicht normalzustand sein, dafür muss noch ein Schutz ins gesamtsystem hinein. Ich hatte den Fall einmal, wie erwartet nichts passiert, aber das soll nicht so sein.
Ebenso wird ein solches System mit dem CC/CV Ladezyklus eines Lifepo4 Akkus brechen oder nicht?
Im Prinzip jein. Solange die OVP Spannung nicht erreicht ist, ist es korrekter CC betrieb. Ist die maximalspannung erreicht, schaltet das BMS Ab , oder eben besser der externe OVP schutz. Den CV Teil gibt es da tatscächlich nicht. Diese Funktion steckt ja sonst im Lader, und wird dort vom Wandler gemacht, dess verluste wir sparen.
Erstmal vielen Dank für die Idee und schon vorab Dankeschön für die Diskussion!
Grüße
Na Gerne.
Ich hatte das nur zufällig gesehen, wenn ich mal nicht antworte, ne PN schicken.
PS: Keine Zeit für Tippfehler, sorry....
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Vielen Dank für deine Antwort. Ich fasse nochmal kurz für mich zusammen. Die Spannung gibt der Akku vor. Aus einem anderen Thread weiß ich folgendes:
| Max | 90% | 50% | 10% | Min
15s | 57,00v | 54,75v | 49,50v | 37,50v | 30,00v
16s | 60,80v | 58,40v | 52,80v | 40,00v | 32,00v
17s | 64,40v | 62,05v | 56,10v | 42,50v | 34,00v
Wenn man sich jetzt nicht auf das BMS verlassen will, muss man bei 16s jeweils bei 40v die Leistung des WR drosseln bzw. beim Erreichen von 58,40v den Akku "abklemmen".
Um dein Konzept nachzubilden müsste ich also:
1) Hoymiles HM800 per OpenDTU steuern/Leistung drosseln
2) Idealdiode einbauen gegen die Entladung
3) Akkuschutz einrichten
Zu 3) würde frage ich mich inwiefern mir da 1) helfen kann. Kann ich nicht so vorgehen, wenn Akkuspannung <40v setze Leistung des Hoymiles HM800 auf 0 oder trenne den WR AC seitig mittels Relais. Falls Akkuspannung >58,40v, volle Leistung maximale Einspeisung.
Irgendwie muss man denke ich auch noch höllisch aufpassen, das man die DC-Eingangsleistung des Hoymiles HM800 nicht überschreitet!!
Grüße
EDIT: Ich hab gerade gesehen, das man 48v öfter mit 13s aufbaut, also:
13s | 49,4v | 47,45v | 42,9v | 32,5v | 26v
was die grenzen auf <32,5 bzw. >47,45v
Falls Akkuspannung >58,40v, volle Leistung maximale Einspeisung.
Und was passiert, wenn die Panels mehr liefern, als der Wandler abnehmen kann? Reicht leider nicht....
Das BMS würde wieder mithelfen müssen, macht es ja auch, aber mehr Sicherheit ist besser.
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Um die Sache mal zum Abschluss zu bringen.
Ich habe das ganze ein paar Monate ausprobiert.
Was gut funktioniert ist das Einsammeln der Energie am Morgen, wenn die Sonne über den Horizont kommt, aber die Panelleistung noch nicht für den Minimalbetrieb des Wandlers reicht.. Das waren bei einem Sun GTI 1000 W etwa 30 Watt, erst ab da wurde ein stabiler betrieb erreicht.
Ansonsten gebe ich folgende Statements:
- das ganze ist zu klein gedacht. Es mag für ein normales BKW reichen, aber wer vraucht da einen Akku ? Und für höherer leistungen, und damit meist längere Strings, die Begrenzung auf die Akkuspannung ein Problem.
- gut ist auch die automatische Trennung von leistung, die von einem Nulleinspeisungs-WR abezogen wird, und die automatische speicherung des Überschusses vom panel in den Akku.
- Diese Trennung auf der DC seite ist das, was bisher bei allen Lösungen fehlt, und durch Klimmzüge und Regelungen oder Krude Steuerungen simuliert wird.
Und ich habe eine Idee, wie man das tatsächlich mit parallel geschalteten MPPT Eingängen machen kann.
Dazu wir es einen neuen Thread geben.
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SOC ist ein NTCV Parameter
...aber den Netzbetreiber zufriedenstellt, damit die eingespeisten 2 A nicht zum Zusammenbruch des europäischen Gesamtnetzes führen.
Haha der war richtig gut.. ick kan nich mehr 🤣.
Habe den Thread gerade entdeckt, ist interessant mir aber zuviel zum lesen^^.
Achtung, einige meiner Angaben stammen von nicht kalibrierten oder geeichten Geräten. Bei Risiken und Nebenwürgungen schreiben sie die Packungsbeilage und vertrauen sie nicht meinen Angaben oder denen ihres Spirituellen Führers! Denn für jede Lösung haben wir ein Problem. Vertrauen sie auf ihren Fehler und genießen sie die Reise. Alle Angaben ohne Gewehr!
Dann lies wenigstens den Nachfolger......
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Hallo nochmal,
ich würde mich auch gerne nochmal zurück melden mit meinen Erfahrungen zu dem von @carolus vorgeschlagenen System. Ich denke sehr wohl dass das System "Sinn" ergibt. Nämlich genau dann, wenn low-cost oder return-on-invest möglicherweise eine größere Rolle spielen und man selbst sehr wenig verbraucht.
Was und wie habe ich die Idee umgesetzt:
1 x Trina Solar 410W Full Black ~ 170€
1 x Hoymiles HM-800 ~ 150€
1 x 10s15p 18650 DIY Fahrradakku ~50€ (Batterien waren "geschenkt", kosten hauptsächlich für Halterung, Box, Y-Kabel, Schottky Diode, usw)
1 x 10s BMS Daly ~ 17€
1 x 10s Active Balancer ~ 19€
= 406€
Fazit: Die ist bei einer kleinen Wohnung, zwei Erwerbstätige, wenig daheim, wenig kochen, äußerst gering. Der Verbrauchszähler, 1.8.0, (vor Akkulösung) im Durschnitt bei 1.68kWh pro Tag und der Einspeisezähler, 2.8.0, bei -977Wh pro Tag. Mehr als die Hälfte der erzeugten Leistung musste "umsonst" abgeben werden. Jetzt durch die Akkulösung hat man sicherlich einen geringeren Wirkungsgrad PV-seitig (da kein MPPT), nutzen aber jede produzierte Wh selbst. Bis auf Wasserkocher, Herd, Spülmaschine, und Waschmaschine, die zum Teil bis zu 2kW ziehen, kann der Grundbedarf leicht durch den Akku bzw. PV abgedeckt werden. Es bleibt genügend Leistung übrig um die Wohnung schon ab den frühen Vormittag zu versorgen und gleichzeitig den Akku zu laden.
(Um den Wirkungsgrad im Auge zu behalten, habe ich ein Tool zum forecasting der PV Einspeiseleistung eingebunden. Für gewöhnlich komme ich über den Tag verteilt auf eine höhere produzierte Wh Anzahl als durch das Tool prognostiziert. Muss aber gestehen, dass das Tool auch vor der Akkulösung oft "daneben" lag, selbst bei wolkenfreien Tagen.)
Danke nochmal an @carolus für die Idee. Ich bin soweit zufrieden 😉
Danke!
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SOC ist ein NTCV Parameter
Ich bin weiter der Frage auf der Spur, wieviel Ertrag man verliert, weil in der Morgen - und Abenddämmerung die Minimalleistung des Wandlers, wo er noch einen sauberen mppt Punkt findet, unterschritten wird. Dann hoppelt er nur Rum, und kommt nicht in Betrieb.
Für meinen Sohn Gti2 1000 Watt habe ich gesehen, dass das 2 A sind. Und ich habe gesehen, dass bei bewölktem Himmel das auch oft unterschritten wird.Leider habe ich keinen Plan, um eine belastbare Zahl zu bekommen, wieviel Ertrag damit verloren geht. Wenn jemand eine Idee hat, bitte.
Und dafür ist mir jetzt etwas eingefallen, dass so gaga ist, dass ich noch garnicht weiss, ob das so ganz funktioniert. Warscheinlich geht es nicht, weil man sowas "so nicht macht". Und so besser machen fällt mir nichts ein...
Es erfüllt also die " Ich verhindere die Veluste bei geringer Einstrahlung " und die " ich habe eine Minimalistische Hardware" Funktion. Ausserdem die " Ich speicher Überschuss, denn der Wandler nicht nimmt" auch noch....
Vorerst an die Fachleute - die Diode ist ggf eine "Idealdiode".
Erklärung folgt.
PS: Falls jemand eine BMS 8s 30 A mit getrenntem Lade- und Entladeport kemnt.... her damit!
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Hallo!
Vorerst an die Fachleute - die Diode ist ggf eine "Idealdiode".Ihr dürft schonmal diskutieren - Erklärung folgt.
Eigentlich bin ich kein Fachleut (Ingeniueur zwar, aber nicht für Strom), aber ich habe mit trotzdem überlegt, wie das funktionieren soll und kann.
Ich verstehe das so, dass die Solarpanels eine Pufferbatterie aufladen, bis deren Spannung die „Anspringschwelle“ des Wechselrichters erreicht hat. Damit soll auch dann Strom gesammelt werden, wenn die Spannung der Panels noch zu niedrig für den Wechselrichter ist. Grundsätzlich funktioniert das bestimmt. Aber: Sobald der Wechselrichter anläuft zieht er die Batterie sehr schnell wieder leer, zumindest so lange, bis die Panels dauerhaft eine Spannung liefern die über seinem Minimum ist. Er wird dann zwischen Sonnenaufgang und guter Sonneneinstrahlung einige Ein-Aus-Zyklen durchlaufen. Für die Batterie ist das wahrscheinlich nicht gut, weil sie in kurzer Zeit viele Ladezyklen erlebt, und das jeden Tag morgens und abends und beim Durchzug von Wolkenfeldern. Ob es dem Wechselrichter schadet kann ich nicht sagen.
Eine Abhilfe könnte darin bestehen, die Batterie präzise so zu dimensionieren, dass sie zwischen Sonnenaufgang und ausreichender Einstrahlung für den Regler nur genau einmal geladen wird. Damit würde man dann auch das schwache Licht des frühen Morgens komplett ernten. Allerdings ist die Dämmerungsdauer und -intensität jahreszeitabhängig (eigentlich sogar jeden Tag anders), so dass eine fest dimensionierte Batterie gar nicht genügt.
Grüße
Maximilian
Noch ein paar hinweise, damit ihr euch eine unnötige Arbeit macht.
Das bms selber soll einbezogen werden, um den Verlauf der Energie zu "regeln". Lasst es mich doch erst beschreiben.
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