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Akku zur Grundlastd...
 
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Akku zur Grundlastdeckung bei bestehender 8,5 kWp Anlage

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(@hansolo78)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Hallo! :wave:
Sehr interessantes Projekt :thumbup: und da ich eine Mietsolaranlage habe, darf ich an dieser leider nichts ändern.
Aufgrund der immer weiter steigenden Strompreise (noch ist es ja ertragbar, aber die nächste Erhöhung kommt im Frühjahr) ist dieses Bastlerprojekt sehr interessant.
Deswegen möchte ich mich hier auch einmal einklinken.

Wir haben eine 5,3 kWp Anlage mit einem Fronius Wechselrichter auf Süd und West aufgeteilt.
Unser Nachverbrauch von 18 Uhr bis 8 Uhr in der Früh liegt bei ca. 3-3,2 KWh. Zwischen 18 und 0 Uhr sind es eher zwischen 300 und 900 Watt (Föhn) - in der Nacht 150-300 Watt.
Natürlich schwankend aufgrund taktendem Kühlschrank und Gefreierschrank.

Meine Idee wäre ähnlich wie die von belzig. Allerdings in größerer Ausführung.

24V Akku 230Ah von ShenzenBasen ~5,9 kWh * 5 kWh nutzbar ca. 1400 Euro
Sun GTIL 1000 mit Limiter, um dynamisch einspeisen zu können ca. 350 Euro
und 3x 20 A Ladegerät von AliExpress (je ca. 110 Euro), welches ich mittels Shelly Plug je nach Überschuss (Ladeleistung - 20A-40A-60A) zuschalten möchte.
Das ganze könnte ich mittels Skript dann im IO Broker steuern, der den Überschuss der Solaranlage auslesen kann.

Was haltet ihr davon?
Machbar oder problematisch?

Meine Bedenken sind eher die Ladeleistung - ob man den Akku voll bekommt oder ob der Akku die Ladeleistung aushält.

Grüße aus Österreich


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 235
Themenstarter  

Ich hatte mal bei jubatec angefragt, ob man Ladegeräte parallelschalten kann.
Antwort, geht nicht, weil die Ladegeräte nie 100% gleiche Leistung haben und sich dann u.U. gegenseitig zerstören.
Vielleicht gehts mit Dioden, allerdings hast Du dann wieder mehr Verluste.

Der Vorschlag war ein Ladegerät mit 10A und eines mit 20A oder höher, die man wechselseitig und vor allem nie gleichzeitig einschaltet.

Ein LiFePo-Akku sollte mit 0,5 oder 0,25C geladen werden also bei 200Ah mit 50 A oder 100A.

Allerdings je weniger Ladestrom um so besser für die Lebensdauer und bei 20 A wäre der Akku auch nach 10h voll. Bzw bei 80% Ladung nach 8h.

Aber was ich bisher festgestellt habe:
Selbst mit der 8,5 kWh Anlage habe ich jetzt im Herbst kaum Überschuß (E-Auto, Netzdienlicher Einsatz von Großverbrauchern etc.) und kriege den 100Ah Akku nicht mehr voll.
Im Sommer werde ich ihn nicht leer bekommen.
Das übliche Akku Dilemma.

Fang am besten erst im Frühjahr mit deinem Akkuprojekt an, im Herbst ist es eher frustrierend.

Mein Grundlastspeicher


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8465
 

Ich hatte mal bei jubatec angefragt, ob man Ladegeräte parallelschalten kann.
Antwort, geht nicht, weil die Ladegeräte nie 100% gleiche Leistung haben und sich dann u.U. gegenseitig zerstören.
Vielleicht gehts mit Dioden, allerdings hast Du dann wieder mehr Verluste.

Der Vorschlag war ein Ladegerät mit 10A und eines mit 20A oder höher, die man wechselseitig und vor allem nie gleichzeitig einschaltet.

Ein LiFePo-Akku sollte mit 0,5 oder 0,25C geladen werden also bei 200Ah mit 50 A oder 100A.

Angesichts eines solchen ...argh... Spezialwissens werde ich keine Ladegerätee bei jubatec kaufen.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 235
Themenstarter  

@Carolus
Hast Du parallel geschaltete Ladegeräte im Einsatz ?

Mein Grundlastspeicher


   
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Carolus
(@carolus)
Famous Member Admin
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 8465
 

@Carolus
Hast Du parallel geschaltete Ladegeräte im Einsatz ?

Momentan nicht, aber irgendwann im Verlauf der letzten 60 Jahre, in denen ich genauere Kenntnis von Elektrik, Elektronik und Physik bekommen habe, werde ich das bestimmt schonmal gemacht haben.
Es gibt nämlich nur geringe Wahrscheinlichkeit, dass einegegenseitige Zerstörung von Ladegeräten am gemeinsamen Akku auch nur theoretisch möglich ist.
Sonst wäre ja auch jeder Startversuch am Auto mit Starthilfe durch anderen Pkw oder Ladegerät ein Risiko.....

Was die jubatec Leute behaupten ist in etwa so sinnreich, wie wenn zwei Leuten mit zwei Eimern Wasser in die Badewanne schütten, und dabei gegenseitig die Eimer kaputtmachen können.

Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter


   
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(@hansolo78)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

@Carolus

Wäre ein paralleles Laden mit so China Ladegeräten möglich?
Gibt es einen besonderen Aufbau oder benötige ich ein Zusatzgerät?
Im Netz ist dazu sehr wenig zu finden. Wäre super, wenn du uns ein wenig Licht ins dunkel bringen könntest!


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 235
Themenstarter  

Ich hab jetzt bei meiner Anlage folgende Änderung vorgenommen.
Der Battery Protect ist auf 22,5V aus und 26,5V ein programmiert.
Domoticz schaltet den Deye Sun 300 WR jetzt AC seitig ab, wenn die Einspeise Leistung 5 Minuten unter 261 W fällt, das entspricht dann einer Batteriespannung von 24V.

Wieso da ganze?

Wenn der Battery Protect abschaltet, ist der WR DC-Seitig stromlos.
Wenn dann die Einschaltspannung wieder anliegt, schaltet der Battery Protect ein und der WR läd erstmal seine Kondensatoren relativ schlagartig auf.
Laut den Kollegen vom photovoltaik-Forum, fließen da Ströme > 150A, die die Batterie u.U. schädigen könnten.
Wenn der WR DC-seitig nicht getrennt wird, bleibt die Ladung der Kondensatoren erhalten und es fließen max 13 A, wenn der WR beginnt einzuspeisen.

Darauf gekommen sind wir, weil ich ja noch den Solartronics Offgrid WR für den K-Fall habe, der direkt an der Batterie angeschlossen werden muß.
Wenn der seine Kondensatoren aufläd funkt es gewaltig.

Mein Workaround ist:
Pluspol des WR an die Batterie anschließen.
Eine alte Glühbirne mit dem Kontakt auf den Minuspol der Batterie. Minuskabel vom WR an das Gewinde der Glühbirne.
Bis 10 zählen, dann sind die Kondensatoren auf jedenfall aufgeladen, Glühbirne weg und WR-Minuskabel am Minuspol der Batterie anschließen.
Dadurch wird der Strom auf unter 5A begrenzt.
Wenn man keine Glühbirne mehr hat, kann man sich auch einen Lastwiderstand mit 5 Ohm kaufen.

Mein Grundlastspeicher


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 235
Themenstarter  

@HanSolo78

pv&e hat grad in den Kommentaren zum Video

geantwortet.
F:"Kann man eigentlich 2 von den Victron Blue Smart Ladegeräten parallel schalten?
Damit könne man die Batterie mit 32 A laden (900W Ladeleistung), und die Ladegeräte einzeln jenachdem wie hoch der Überschuß gerade ist schalten."
A:"Ja, funktioniert problemlos. Man kann die sogar so konfigurieren, dass sie sich synchronisieren und damit dann exakt die gleiche Ladespannung liefern."

Mein Grundlastspeicher


   
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(@hansolo78)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

@HanSolo78

pv&e hat grad in den Kommentaren zum Video geantwortet.
F:"Kann man eigentlich 2 von den Victron Blue Smart Ladegeräten parallel schalten?
Damit könne man die Batterie mit 32 A laden (900W Ladeleistung), und die Ladegeräte einzeln jenachdem wie hoch der Überschuß gerade ist schalten."
A:"Ja, funktioniert problemlos. Man kann die sogar so konfigurieren, dass sie sich synchronisieren und damit dann exakt die gleiche Ladespannung liefern."

Kenne seinen Kanal auf Yt. Habe seine Videos auch schon interessiert verfolgt.
Wenn das mit den Victrons geht, wäre das ja schon sehr gut!
Aber dann würde ich mir keine 5kWh holen... das wäre dann zu viel.
Du hast also bisher mit 12A und den 16A hast du nun auch?
Dann bist du ja prädestiniert für den Versuch beide Geräte parallel zu schalten und zu schauen, ob das gut funktioniert.


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 235
Themenstarter  

Das 16A Ladegerät hab ich am Freitag wieder zurückgeschickt, weil es defekt war.

Wäre für dich nicht der Victron Multipuls was https://www.victronenergy.de/inverters-chargers/multiplus-12v-24v-48v-800va-3kva
Kombi aus Ladegerät und WR kostet um die 800€.

Mein Grundlastspeicher


   
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(@hansolo78)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 5
 

Das 16A Ladegerät hab ich am Freitag wieder zurückgeschickt, weil es defekt war.

Wäre für dich nicht der Victron Multipuls was https://www.victronenergy.de/inverters-chargers/multiplus-12v-24v-48v-800va-3kva
Kombi aus Ladegerät und WR kostet um die 800€.

Schade!

An einen Multiplus 2 3000 und gleich vernünftige Akkus, wie 2x3,5kWh Pylontech habe ich auch schon gedacht.
Bin mir nur nicht sicher wegen der Mietsolaranlage. Inwiefern ich da etwas ändern darf.
Prinzipiell dürfte es ja egal sein, ob der AC Überschuss in das öffentlich Netz geht oder in den Multiplus und dann in die Batterie.
Wäre ja nur das AC Kabel, was man vom Fronius "umleiten" müsste.

Das ganze wäre natürlich ein wenig teurer - dafür die Vernunftvariante.


   
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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1147
 

Aber was ich bisher festgestellt habe:
Selbst mit der 8,5 kWh Anlage habe ich jetzt im Herbst kaum Überschuß (E-Auto, Netzdienlicher Einsatz von Großverbrauchern etc.)

Genau so sieht es bei mir aus, gestern z.B. 0,13 kWh Netzeinspeisung bei 9,9 kWh Erzeugung, also auch ohne Batterie ein Eigenverbrauch von 98,7%.

Ich warte ruhig ab.


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 235
Themenstarter  

@HanSolo78. Die Vernunftsvariante wäre, minimal Eigenverbrauch ermitteln und einen IQ7+ darauf drosseln lassen, dann eine Batterie, die den Nachtverbrauch im Herbst und Frühjahr abdeckt.
Leider gabs den IQ7 nicht, aber ich bin mit dem Deye jetzt auch sehr zufrieden, zwischen 17:00 bis 23:00 haben wir immer mindesten 300W Stromverbrauch, da läuft der sehr effizient.

Beim Netzteil kommt m.M.n. es auf die PV Anlage an.
Ich hab NO-SW, also fast von Sonnenauf bis Untergang (+-1 h) mindestens 200 W übrig, da passt das 12 A Ladegerät ganz gut, weil ich das auch mit 6 A starten lassen kann, ab 10:00 lass ich es dann mit 12 A laufen und schalte dann ab 16 Uhr wieder auf 6A.

Ich muß mal schauen, ob ich den Raspi dazu bringen kann via Bluetooth mit dem Victron zu kommunizieren zur Zeit geht das noch mit der Hand am Arm.

Wenn man eine reine Süd-Anlage hat, wäre es sicher besser in der kurzen Zeit möglichst viel Strom in den Akku zu bekommen. Also 20A und mehr.

Mein Grundlastspeicher


   
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(@belzig)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 235
Themenstarter  

Genau so sieht es bei mir aus, gestern z.B. 0,13 kWh Netzeinspeisung bei 9,9 kWh Erzeugung, also auch ohne Batterie ein Eigenverbrauch von 98,7%.
Ich warte ruhig ab.

Ich hab im November einen Autharkiegrad von 49%, bei 75% Eigenverbrauch.
Den Eigenverbrauch könnte ich mit dem E-Auto auch auf 99% bringen, aber darunter würde, dann der Autarkiegrad leiden, weil dann der Netzbezug steigen würde.
Unter 2,3 KW kann ich den E-Up nicht laden, und die sind einfach nur zwischen 11 und 14 Uhr übrig.

Mein Grundlastspeicher


   
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 hger
(@hger)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1147
 

Meine Anlage hat 7,29 kWp und ist am 16. August in Betrieb gegangen. Seitdem habe ich 1400,30 kWh produziert und 339,88 kWh eingespeist, womit der Eigenverbrauch bisher bei gemittelt 75,7% liegt.

Die Autarkiequote in dem Zeitraum liegt bei 45,4%, also 1060,3 kWh Eigenverbrauch von 2335,3 kWh Gesamtverbrauch (Netzbezug 1275 kWh).

Wir haben eine Brauchwasserwärmepumpe, eine Klimaanlage zur Heizung und zwei Elektroautos.

Am 1. November hatten wir einen sonnigen Tag mit 13,9 kWh an Erzeugung. Das Maximum lag bei 2,8 kW. 1,5 kW wurden um ca. 9:30 erreicht und um 14:30 wieder unterschritten. Man merkt im November besonders, dass unsere Anlage auf einem Flachdach liegt.

Die Brauchwasserwärmepumpe braucht 0,25 bis 0,3 kW, die Klimaanlage, wenn sie voll läuft 1 kW, normaler Hausverbrauch tagsüber ist bei etwa 0,3 kW => Überschüsse gibt es auch an einem kalten, sonnigen Tag nur von 9:30 bis 14:30 und da nie mehr als ca. 1,3 kW, also etwa beim Minimum laden (6 Ampere bei der go-e eingestellt).

Da wir zwei Elektroautos haben, gibt es nur relevante Netzeinspeisung, wenn beide Autos gerade nicht laden können und die Sonne ordentlich zwischen 9:30 und 14;30 scheint.

Am 1.11. hatten wir einen Netzbezug von 16,5 kWh und 0,025 kWh an Einspeisung.

Bei 8 Stunden für die Brauchwasserwärmempumpe haben wir 2 kWh Verbrauch am Tag, dazu kommen bei jetziger Witterung etwa 12 kWh für die Klimaanlage. Die Elektroautos liegen bei 20000 km im Jahr, also etwa 55 km pro Tag, mal 11 kWh / 100 km bei jetziger Witterung + 15% Ladeverluste = 6,9 kWh pro Tag. Dazu noch 4000 kWh normaler Verbrauch => 11 kWh pro Tag

2+12+7+11= 32 kWh an einem typischen Novembertag. Erzeugt haben wir gemittelt in den ersten 6 Novembertagen 8,4 kWh.

Wir kommen jetzt nicht mehr auf hohe Autarkiegrade, dafür ist es eben recht leicht beim Eigenverbrauch fast an die 100% ranzukommen.


   
AntwortZitat
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