Wegen der eingeschränkten Uploadgröße habe ich alle Infos nochmals auf einer einfachen webseite zusammengestellt.
Die Umschaltzeit habe ich mit dem Oszi bestimmt, mit deutlich weniger als 100us. Das ist nur für die Verlustleistung des MOSFETs von Bedeutung, im Endeffekt aber verschwindend gering.
Diese Umschaltzeit ist die Übergangszeit von einem Zustand in den anderen Zustand.
Dabei tritt keine Unterbrechung des Stromflusses auf.
Ich hab mir jetzt deine Schaltung angesehen.
Ich habs wirklich nicht verstanden, bis ich es gesehen habe. Wirklich beeindruckend, darauf muss man erstmal kommen.
Und im Verständnis das gleiche Problem was man hat, um Bypassdioden zu verstehen - die Stromrichtung.
Ehrlich, toll !
Ob die Idee gut ist, sich in die Gleichstromleitung bezüglich Strom, in Reihe, einzuklinken.... Du weisst selber, was ich meine.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Wirklich beeindruckend, darauf muss man erstmal kommen.
Danke für die Blumen 😊
Einstein sagte:
"Wir denken in den Gedanken, die wir zu denken gelernt haben.
Wenn wir diesen Weg verlassen, kann es gefährlich oder erfolgreich werden"
Könnte man die Schaltung nicht zusätzlich auch umkehren:
Wenn die PV wegdämmert, den Akku entladen?
Das wäre der Doppelhammer!
Der Aufwand ist zu groß.
Vielen Dank für die schnelle Lieferung.
Ich habe die Platine gestern problemlos angeschlossen und betreibe diese nun mit zwei 12V Autobatterien.
Eingestellt habe ich 8 LiFePo4-Zellen damit die Parameter passen.
Bestellt hab ich auch einen SoyoSource 1000 für 24V mit Limiter über Aliexpress aus Spanien mit 7 Tage Lieferzeit - hoffentlich!
Du hast bisher die Stützbatterie nicht erwähnt.
Ist die Batterie erforderlich, ist mir nicht ganz klar geworden?
Ich werde weiter berichten.
Jörg
Könnte man die Schaltung nicht zusätzlich auch umkehren:
Wenn die PV wegdämmert, den Akku entladen?
Das wäre der Doppelhammer!
Das wird so einfach schon deswegen nicht gehen, weil die Akkuspannung für den Grid tie zu klein sein dürfte.
Das ganze lebt ja davon, dass die Akku Spannung weit kleiner ist als Voc und die Wandler untergrenze.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Neuigkeiten !
Zuerst eine Entschuldigung,
ich habe einige Nachrichten übersehen und wohl etwas spät geantwortet.
Wegen einer speziellen Nachfrage werde ich noch einige Platinen bestücken und auch die Software erweitern.
Falls Interesse an fertigen Platinen besteht bitte eine Nachricht schicken.
Es bleibt bei dem bereits genannten Preis, da ich mehrere Platinen gleichzeitig bestücken kann.
Bei Fragen einfach fragen.
Du hast bisher die Stützbatterie nicht erwähnt.
Ist die Batterie erforderlich, ist mir nicht ganz klar geworden?
In meinen Beschreibungen habe ich angegeben, dass zuerst die Batterie und dann die PV-Panele angeschlossen werden müssen.
Die Stützbatterie (9V-Block) stellt eine Hilfsspannung zur Verfügung, so dass nichts kaputt geht, wenn die PV-Spannung zuerst angeschlossen wird.
Dabei fließt kein Strom, die Batterie sollte ggf. nach 10 Jahren gewechselt werden.
Puh, interessant! Aber ich hab immer noch nicht verstanden, was der Punkt ist... 🤔
Könnte jemand mal ein einfaches Schema dazu skizzieren?
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
Hier klicken, wenn du Kollegen in deiner Umgebung finden möchtest.
Könnte jemand mal ein einfaches Schema dazu skizzieren?
Auf der oben angegebenen Internetseite das erste Bild zeigt auch die Verkabelung.
Ja, das ist schon klar, hilft aber nicht unbedingt weiter. Mich hätte ein Anschluss-Schema dazu interessiert.
Aber so langsam dämmerts auch bei mir.
Das scheint eine Lösung zu sein, einen Akku am PV-String anzuhängen, dort soll er aufgeladen werden, und da ein voller Akku an sich ja nichts bringt, braucht man noch einen netzgekoppelten Batteriewechselrichter (oder einen dafür zweckentfremdeten PV-WR), um die im Akku gespeicherte Energie dem Hausnetz zur Verfügung zu stellen.
Ich hoffe, ich habe das soweit richtig verstanden. (?)
Also so eine Art improvisiertes ESS, sinnvoll für Anlagen, die kein echtes ESS zur Verfügung stellen?
Wäre halt super, wenn der Akku bei dieser Art der Einbindung seine Energie auch wieder direkt abgeben könnte, aber ich denke, das war weiter oben mit dem "Doppelhammer" gemeint?
Trotzdem: klasse Idee, und motiviert zum weiterdenken!
6x 300Wp = 1.8kWp an 3x EVT560 MicroInverter - MultiPlus-II GX mit 4x PylonTech US2000 (je 2,4kWh)
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Ja, prima, genau so!
Ist halt ein neuer Gedanke, deshalb etwas schwerer zu verstehen.
Aber eine Lösung für PV-Anlagen ohne Batterie - einfach - universell - preiswert.
Ersteinmal vielen Dank an WSM für die tolle Arbeit.... 😀 😀 😀
Meine Anlage: 10 KW PV, DIY 22 KW LiFePo4 Speicher, Notstrom 2.0 KW, Nulleinspeisung,
Mitsubishi Split Klima mit 7 Innengeräte SCOP 4,61 Heizen
Dezentrale Lüftung Südwind mit Wärmerückgewinnung,
Smart Home Steuerung zur Energieeinsparung 😎
Das wären max. 9 Ampere als Speicherstrom. Das wäre besonders im Winter ein großer Nachteil da der Speicher bei den kurzen Sonnenphasen nicht mehr ausreichen gefüllt wird. Ferner dürfe beim Netzausfall eine weitere Ladung unmöglich sein.Sind das die richtigen Schlüsse oder liege ich da falsch?
Deine Überlegungen sind richtig. Im Prinzip habe ich diese in meiner Beschreibung, siehe Download, auch genannt.
Bei Netzausfall hängt die Ladefähigkeit von deinem WR ab. Wenn der WR einen anderen eigenen Akku versorgt und weiterläuft, dann bleibt auch der Solarstrom bestehen.
Dann funktioniert auch PV-Seri wie vorgesehen.
Der genannte Nachteil im Winter steht auch in meiner Beschreibung, allerdings unter dem Aspekt eingeschränkter Sonnendauer und schwachem Solarstrom.
Um die gesamte Solarleistung zum Laden einer Batterie zu nutzen ist ein Eingriff auf der Ausgangsseite (AC-Seite) des WR erforderlich. Stromrückflüsse durch den Einspeisezähler sollten dabei vermieden werden.