30kW PV für Landwir...
 
Benachrichtigungen
Alles löschen

30kW PV für Landwirtschaftshof mit extrem großem Akku

50 Beiträge
12 Benutzer
13 Reactions
2,587 Ansichten
 baer
(@baer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 72
Themenstarter  

Hey Leute,

ein Kumpel und ich wollen mit einem Elektrikerfreund eine große PV Anlage bauen.

Er hat von seinem Arbeitgeber 24 Mal 12 Volt mal 225 Ah (LKW) Batterien mehr oder weniger geschenkt bekommen.

Die Idee ist, die Batterien von der PV-Anlage aus direkt über ein Steuergerät (hier brauchen wir eure Hilfe) möglichst effizient zu laden. Hinter den Batterien sollen ein oder mehrere Wechselrichter geschaltet werden, die die Energie dann für den kompletten Hof bereitstellen.

Unser derzeitiger Tagesverbrauch liegt unterhalb der zu erwartenden Leistung, auch an lichtschwächeren Tagen. Eine unglückliche Flaute mit hohem Strombedarf kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Eine Einspeisung ist nicht vorgesehen. Überschüssige Energie (zum Beispiel wenn der Batteriefüllstand über 90% liegt) soll z.B. über Heizstäbe für Warmwasser verbraucht werden. Hier haben wir einen Wasservorrat von über 10.000 Litern.

Könnt ihr uns Tipps geben, wie die Batterien effizient geladen werden können? Wie sollen die Batterien verschaltet werden? Arbeiten wir mit 12 Volt oder verschalten wir immer 4 Batterien in Reihe für 48 Volt? Welche Wechselrichter sind für den Umfang geeignet? Ich denke, dass Lasten bis 25 kW auf 3 Phasen nicht unrealistisch sind. Aktuelle Messungen zeigen Peaks bei ~17 kW.

Wir sind für jeden Tipp dankbar.

Natürlich soll das ganze kosteneffizient sein, aber wir sparen lieber nicht am falschen Ende als an der Qualität.

Vielen Dank.

Viele Grüße, Simon

PS: Wir haben 72 Panels zu je 410 Wp. Diese werden auf einem Dach mit ~10° Neigung ziemlich genau Richtung Süden ausgerichtet.


   
Zitat
(@derlang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 304
 

Effizient die Akku laden geht nur über DC/DC Wandler bspw. Victron MPPT.

Je höher die Akku-Spannung umso besser lässt sich das in Niederspannung umwandeln. D.h. 4Stk in Reihe, 6 davon parallel, wenn die ein 48V Wechselrichter nutzen möchtest.

Sooo riesig wird der Akku aber nicht, das scheinen ja Blei-Gel o.ä. zu sein, da bekommst du max. 50% (damit die auch was länger halten) raus.

48*115*6 ~ 33kWh. Wenn du 75% nutzt ~49kWh. Aber für geschenkt....

Wechselrichter gibt es von Victron (teuer) und der neue Chinese, DEYE oder so. Mal hier im Forum suchen, da gab es einen Thread zu, der scheint ganz brauchbar und günstig zu sein.

How to - Akku China Shopping


   
AntwortZitat
 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1837
 

Mal abgesehen davon dass diese Batterien ihren Dienst nicht all zu lange tun werden, wird die größte Herausforderungen sein kein oberchallenge/oversize zu betreiben.

Zuviel Wechselrichter-Leistung überfordert die Batterien bzgl der unteren  entladeschwelle. Die ist bei bleiakkus schnell erreicht wenn ihr mit den genannten Lasten arbeiten wollt.

mein top wäre ein drei-phasiges Stützsystem zu bauen dass lediglich „mithilft“ den Strombedarf zu decken.

Das funktioniert genau so wie eine nulleinspeisung- da versuchen die WR‘s genau soviel einzuspeisen dass der saldierende Zähler möglich wenig Vorwärts läuft. 
Wenn man gescheite WR‘s nimmt kann man dann die zugefütterte Leistung dem Gesundheitszustand der Batterien anpassen.

ich würde das in der Tat mit 3 Victron Multiplus 5000 versuchen.
die lassen sich gut steuern und sind robust auch gegen „unanständige“ Lastfälle wie im einer Landwirtschaft. Da werden schon mal erhebliche induktive Lasten ein und aus geschaltet. Da sind WR‘s mit Ringkerntrafo noch im einiges robuster als vollelektronische. Insbesondere wenn letztere auf Kante genäht sind.

die Victron MPPT‘s brauchen für Blei kein BMS und selbst dann wenn die Bleiklötze das Leben ausgehaucht haben, lässt sich das mit einem sowieso notwendigen BMS problemlos auf LFP umstellen.

Ich denke das es wichtig ist dass ihr euch darüber im Klaren seid dass nach nicht viel mehr als einem Jahr ihr eine Menge Altblei zu verkaufen habt und es nochmal eine Investition braucht.
LKW Batterien sind halt für Kurzzeitigen Hochstrombetrieb ausgelegt……

PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
Meine Rechtschreibung wird durch Apple verantwortet

How to - Akku China Shopping
Wissen ist Macht - Battery University
Battery Know how vom Ex-Tesla Developer - Makermax


   
AntwortZitat
(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1448
 

Veröffentlicht von: @arc

die Victron MPPT‘s brauchen für Blei kein BMS

 

Für vier gebrauchte Bleianker in Reihe ist aber ein Balancer sehr zu empfehlen.

 

Wie schon gesagt wurde, werden die Bleibatterien mal gerade die Zeit überbrücken,  die ihr für den Selbstbau eine größeren LiFePos braucht. Danach gehen die zum Altmetall.

 

Oliver


   
AntwortZitat
(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2043
 

Die Wechselrichter von Deye können parallelgeschaltet (10 Stk. wenn es sein muss)  werden, man könnte also diese 30 kWp mit zwei Deye 3-phasigen Modell 12K https://www.deyeinverter.com/product/hybrid-inverter-1/sun5-6-8-10-12ksg04lp3.html bedienen.

die Deye teilen sich eine Batterie, das kann eine 40 bis 60 V Bleibatterie sein (ob die genannten LKW Akkus sinnvoll sind lass ich offen) oder 48 V LFP Batterien

die Deye werden zusammen mit eigenen CT-Klemmen oder einem Smartmeter dafür sorgen dass PV und Batterie im Sinne des User genutzt werden, sie haben auch einen Load Ausgang und können schieflasttauglichen Drehstrom bis 24 kW im Falle eines Blackouts liefern, können auch Notstromaggregate einbinden, automatisch starten und stoppen.

 

Alles mit zwei Geräten, drei CT-Klemmen, ohne Internet ohne einen Zoo von Geräten, out of the Box.


   
AntwortZitat
(@leverkusen3)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1070
 

Hallo

In den Dimensionen musst du anfangen es als Investition zu betrachten.

Das bedeutet, das der ganze billige China Kram, bei dem du keinen Support oder Service erwarten kannst, unwirtschaftlich ist.

Wenn DIY für dich in Frage kommt, benötigst du bei dieser Größe ein skalierbares System, bei dem die Investitionen der Vergangenheit nicht verloren sind, nur weil sich deine Anforderungen ändern.

Das bietet nur Victron:

Drei mal Multiplus2/48/10000, den Zehntausender, damit das System eine höhere Schieflast verträgt.

Drei bis vier MPPT 450/200

Dazu das ganze Victron Zubehör bestehend aus Cerbo und Distributoren

Natürlich alles auf der DC Seite auf 48 V auslegen.

Bei der Verwendung von Bleiakkus in Serie die Battery Balancer nicht vergessen.

mit freundlichen Grüßen

Thomas


   
AntwortZitat
voltmeter
(@voltmeter)
Yoda
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 7741
 

Veröffentlicht von: @baer

Lasten bis 25 kW auf 3 Phasen nicht unrealistisch sind

kannste vergessen bei dem bleiakku, da brauchst du schon was potentes 100kwh+ in lifepo das wären zb 128x 230Ah zellen

bei nkon.nl wären das ca 12000eur ohne mwst nur für akkus dann 3x sunny island 8.0 oder 3x victron mp2 8000 noch mal 10000eur + mppt laderegler

+ bms

+ montagematerial/kabel

+ kleinigkeiten wie sicherungen

Projekt 80kWh / 26kWp Inselanlage - SMA Sunny Island
Sind Photovoltaik-Inselanlagen meldepflichtig?
Warum braucht man keinen 3phasen Batteriewechselrichter?
-- Sammelthread PV Anlagen Beispiele Umsetzung --
Die "Energiewende" kostet eine Kugel Eis..... pro kWh am Stromzähler.


   
AntwortZitat
(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2043
 

So ein Deye 12K zieht 240A bei Nennleistung von 12 kW, wenn Du 25 kW kurzzeitig ziehst brauchst Du LFP Akkus ab 40 kWh um das zu stemmen, drunter sind die schlicht zu schwach.

Die 25 kW wären aber im Habeck Modus, ob Du dann alles was da jetzt an Strom zieht auch unbedingt benötigst musst Du beurteilen.

Die übersichtlichere Lösung wäre nur die absolut notwenigen Verbraucher auf den Notstrom zu legen, und die Deye Netzparallel zu betreiben. Die kümmern sich dann um PV und Batterie, sorgen für einen hohen Eigenverbrauch schalten aber im Habeck Fall in 4 ms die wichtigen Verbraucher auf Batterieversorgung.


   
AntwortZitat
(@oliverso)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1448
 

Veröffentlicht von: @leverkusen3

Drei mal Multiplus2/48/10000, den Zehntausender, damit das System eine höhere Schieflast verträgt.

Die Anforderungen des TO klingen nach einer Anlage am Netz, mit Nulleinspeisung.

Da sind 10000er Multis mit bis zu 10kW Schieflast leider außerhalb des möglichen.

 

Oliver


   
AntwortZitat
 Arc
(@arc)
Mitglied Moderator
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 1837
 

@oliverso 

10.000er Multis? 3 Stück? Die lutschen die Bleiakkus in null Komma nix leer. Wer will die denn in welcher Zeit nachladen? Mit 30kWp in Südausrichtung?

Eine Strategie für eine Solarplanung sieht anders aus!

bevor ich mich zu solch einer Empfehlung versteige, würde ich erst mal PVGIS sprechen lassen. 
danach checken wieviel Spielgeld zur Verfügung steht. Wenn das nicht reicht um nach einem Jahr noch LGP Akkus zu kaufen würde ich entweder die Finger ganz weg lassen oder einen ordentlichen down size machen.

Geld für Equipment rauszuwerfen dass dann keinen ROI mehr liefern kann wird sich kein Landwirt mehr leisten wollen.

PotzBlitz - Großmeister der elektrischen Dunkelheit
Meine Rechtschreibung wird durch Apple verantwortet

How to - Akku China Shopping
Wissen ist Macht - Battery University
Battery Know how vom Ex-Tesla Developer - Makermax


   
AntwortZitat
(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2043
 

haben diese Kupfergräber einen so hohen Standby Verbrauch 😉 oder ist es doch eher die Last die sie bedienen sollen... die die Batterien leerlutschen?

 

diese 24 x 12 x 225 AH haben ja selbst in Neuzustand nur 72 kWh von denen aufgrund der Zellchemie vielleicht 40 kWh ein paar mal nutzbar sind, so der Burner ist dieser Akkuhaufen nicht, da bekommt man mit fix fertig gekauften LFP Akkus mit vernetztem BMS sicher eine bessere und vor allem viel langlebigere Batterie zusammen.


   
AntwortZitat
stromsparer99
(@stromsparer99)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 4 Jahren
Beiträge: 4040
 

Sorry aber das ist doch schwachsinn bei möglichen 30KWp.

Einfach mal rechnen.

Möglichkeit 1

Volleinspeisung 20 Jahre zu 10,9Cent, 65400€

Möglichkeit 2

Überschusseinspeisung 50% zu 8,2Cent, 24600€ und 114000€ Ersparung Stromrechnung bei 0,38Cent KWh.

Da kommt man doch nicht auf die Idee alte Batterien mit 30% Verlust zu laden und nichts einzuspeisen.

Man könnte denken bei euch wächst die Kohle am Baum

9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ


   
AntwortZitat
(@auric)
Heroischer Stromgenerator
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 2043
 

Der TE hat nichts über die Motivation für die ganze Aktion geschrieben, vielleicht will er im Habeck Modus nicht seine ganze Hühnerfarm verlieren ?

https://www.saurugg.net/2022/blog/krisenvorsorge/blackout-in-der-gefluegelwirtschaft

 

 


   
voltmeter reacted
AntwortZitat
 baer
(@baer)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 72
Themenstarter  

Also, jetzt mal Butter bei die Fische ^^

Ich weiß, dass, wenn ich 10 Leute frage, ich mindestens 3 verschiedene Meinungen bekomme. Der Fehler mit den Bleiakkus war meinerseits, denn ich dachte (so habe ich im Internet gelesen), dass sie eine Lebensdauer von 'Lithium / 3' haben... und wir dachten uns, na ja, für lau taugt auch das.

Aber andererseits könnten wir die auch anders verwenden, verkaufen oder entsorgen...

Ich denke, es ist wirklich wichtig, dass wir die Photovoltaikanlage gut und richtig machen.

Die Idee, direkt in eine Batterie zu gehen und dann von der Batterie in einen Wechselrichter zu gehen, finde ich ziemlich gut. Aber ist das auch effizient? Im Internet lese ich oft, dass man für verschiedene Wechselrichter Spannungen von 300-600V benötigt...

Irgendwie fühle ich mich schlecht dabei, hier einfach so eine qualifizierte Meinung zu erwarten. Gibt es hier auch Dienstleistungen, die man kaufen kann (bzw. Leute die Beratungen für Geld anbieten)? Ich hätte kein Problem damit, mich mit jemandem zusammenzusetzen und zum Beispiel per Video-Call die Anforderungen und Möglichkeiten durchzugehen.

Versteht mich bitte nicht falsch, ich hätte auch kein Problem damit, Angebote von Elektrikern einzuholen. Aber diese Anlage ist doch ziemlich speziell, und ich möchte viel Eigenleistung einbringen. Deshalb fühlt es sich irgendwie unfair an, Angebote einzuholen, die ich von Anfang an nicht so umsetzen möchte. Ich würde lieber ein bezahltes Konzept etablieren und das dann so umsetzen, wie ich es möchte.

viele Grüße


   
AntwortZitat
(@derlang)
Batterielecker
Beigetreten: Vor 3 Jahren
Beiträge: 304
 

Das hier ist eher ein DIY Forum. Gerne hilft man bei der Planung, gibt Tipps für die Umsetzung und meist geschieht es hier auch im höflichen Ton, wenn man mal etwas verplant. Das ist im PV Forum anders, da sind viele "Professionelle" die jeden mit eigenen Ideen und Vorstellungen tot hauen, weil die ja die Mörder-Kohle abgreifen wollen.

Im Grunde ist es einfach. 

1) Module => sind vorhanden, ok. Gibt es dazu auch Datenblätter?

2) Auswahl eines oder mehrerer Wechselrichter (bspw. DEYE wenn es günstig sein soll, jedoch ohne Support und Garantie), Modular aufgebaut ist man bei Victron System.

3) Hat man sich für Wechselrichter entschieden, kann man sich überlegen, wie man die Module aufteilt (String-Bildung)

4) DEYE oder Victron arbeiten mit 48V Akkus => DIY freundlich, je nach Kohle kann man sich da ein paar Bänke mit China Zellen zusammen klöppeln. BMS auswählen...

Abweichend zu diesen DIY Ansatz:

Hochvoltbatterien mit tauglichen Wechselrichtern => Da ist man beim DIY nahezu raus. Batterien sollte man dann kaufen, also teure von der "Stange".
Wieviele Wechselrichter es da gibt, keine Ahnung, ist außerhalb meines Fokus.
Hier bleibt dann nur das Montieren der Module, verschalten und ein paar Kabel legen. Alles andere ist meiner Meinung nach nur mit Komponenten zu machen.

Bei DIY ist eines wichtig: Wissen. Das muss man sich aneignen, habe ein halbes Jahr lang PV Module zu verstehen, deren Eigenarten, montageweisen etc. Wechselrichter, wobei hier Victron sehr schnell in meinen Fokus als zentrales System gelangt ist (Notstromversorgung, Nulleinspeisung, und vieles mehr möglich).

Das Forum hier kann dir helfen, das notwendige Wissen schneller anzueignen (gab es vor 2 1/2 Jahren nicht oder war nicht so bekannt).
Je konkreter deine Fragen sind, desto mehr wirst du merken, wer sich dabei beteiligt, denn dann trennt sich die Spreu vom Weizen 😉

Von meiner Seite aus habe ich nicht die Zeit "Beratungsgespräche" durchzuführen, denn das Thema kann komplex werden. Noch habe ich umfassendes Marktwissen (ich kenne eine Handvoll Wechselrichter, ein paar PV-Module welche ich mir damals zur Auswahl auserkoren habe). Das reicht aber nicht für eine Beratung. Und ich glaube das trifft hier auf die meisten zu.

Also nochmal, macht euch einen Plan, bei viel DIY vergiss "Hochspannungsbatterien", bei weniger DIY kannst du die in Betracht ziehen, aber ob sich hier viele finden, die sich damit auskennen... Stellt konkretere Pläne hier ein, stellt Fragen, viele sind hier sehr hilfsbereit, zeigen Alternativen auf oder was noch zu beachten ist. DIY Forum halt.

 

How to - Akku China Shopping


   
Dingsdada reacted
AntwortZitat
Seite 1 / 4
Teilen: