Wenn die Ladeparameter eingehalten werden, ist das sicher kein Problem. Es wäre aber schade, wenn das Laden mit PV reicht aber es zusätzlich durch Landstrom
unterstützt wird. Ich würde es unterbinden.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Hi,
naja unterbinden möchte ich es nicht.
1. weil ich ja NOCH überhaupt kein Solar installiert habe
2. weil der WoWa sonst unter Dach steht, da möchte ich die Batterie immer geladen wissen, also quasi Erhaltungsladung ohne zusätzliche Arbeit
3. wird mein Stromverbrauch steigen wenn zukünfitg 2 Raspi laufen und diverse Ladegeräte für Smartphones und Laptop über 12v kfz Ladeadapter.
wir werden (vor allem) zu Beginn immer noch mehr auf Campingplätzen mit Strom stehen als ohne. Daher ist es für mich sinnvoll. Ich bin auch jemand der sich gerne "jede Möglichkeit" offen hält.
Muß ich dann eine spezielle Schaltung haben zum Laden aus 2 Quellen oder regelt das das BMS, der MPPT und der Spannungswandler "untereinander selbst" ?
Ist mir nie ganz geheuer, meine Befürchtung ist dann, daß der Spannungswandler zb den MPPT frittiert oder umgekehrt oder was auch immer 😀
Danke euch
Hi
Die Batterie wird nur durch den Victron über PV geladen. Der Ective hat in der von mir empfohlenen Version KEIN 12 Volt Ladegerät. Wird eine batterieladung zusätzlich über Landstrom gewünscht, so ist ein zusätzliches Ladegerät erforderlich. Hier reicht ein günstiges, mit gerinnger Stärke (kleiner = 10A), weil es i.d.R. lange Zeit hat, die Batterie zu laden und sich meistens in der Erhaltungsladung befindet.
Eine DIY LifePo4 Batterie hat im Normalfall ein BMS, welches Überladen usw. verhindert.
Viele Camper haben schon ein Ladegerät werkseitig verbaut. Oftmals lässt es sich von Blei auf AGM Batterien umstellen. Die Ladespannung ist auch für LiFePo ausreichend.
Hier habe ich seinerzeit den shunt bestellt, welcher den Ladezustand der Batterie überwacht. Per BT abrufbar natürlich.
https://www.blue-battery.com/solar-und-batteriecomputer
Der Service des Herstellers ist aussergewöhlich gut!
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Vielen Dank und schöne Grüße Chris
PV 8,3kWp an DEYE 12K 3Ph + LFP 16* EVE LF280K; Go-E (openWB) Charger für e-Golf;
Ich würde es unterbinden, wenn ich Solar habe, zusätzlich über Landstrom zu laden ... wenn der Ertrag ausreicht. Beide Laderegler laden solange die Endspannung nicht erreicht ist. Wenn der "Landstromregler" vom Spannungsniveau einstellbar ist/wäre, würde ich die Ladeendspannung deutlich geringer ansetzen als die Spannung des Solarregler. Das hätte zur Folge, dass PV bevorzugt würde und wenn der Bedarf höher ist käme dann Landstrom dazu. Fällt der hohe Bedarf weg,
steigt die Spannung und das laden über Landstrom würde relativ früh wieder weg fallen und nur PV würde weiter laden.
ABER ... ob das dieses relativ einfache Gerät kann ?????
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Naja,
wie ich bereits schrieb, ich hab noch kein Solar.
Zudem... wenn ich die 12v direkt an der Batterie abgreife, davon mehrere Rapsi, Laptop, Lampen, Handys und Tablets füttere.... reicht ein Solarpanel nicht unbedingt.
Es MUSS also die Möglichkeit bestehen über Landstrom zu laden. AUch weil unter dem Carport keine Sonne scheint.
Die Lösung mit PV bevorzugt ist natürlich dabei optimal.
Wie man das umsetzt ist aber nicht trivial denke ich. Das muß ich mir noch was genauer anschauen.
Du schreibst :
" Wie man das umsetzt ist aber nicht trivial denke ich. Das muß ich mir noch was genauer anschauen. "
Doch, du brauchst nur ein Ladegerät wo du die Spannung einstellen kannst.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Gibts eien Möglichkeit sicherzustellen, daß kein Strom "zurück" fließt, also quasi vom MPPT IN das Ladegerät oder umgekehrt. Dioden-mäßig quasi 😀
Als nicht Elektriker schwer auszudrücken.
Hallo zusammen,
ich bin weiter am grübeln wie ich es am sinnvollsten umsetzen kann.
Dazu habe ich mir die Tips und Links aus dem Thread angeschaut.
Ich habe mal ein einfaches Bild gebastelt welches darstellen soll, was mein Ziel ist und wie ich gedenke es zu erreichen.
Selbstverständlich wird sowohl die 12v als auch die 230v Seite abgesichert. Ich habe mir aber aus Bequemlichkeit die Sicherungen mal im Bild gespart.
Die Lila Verbindung soll die Ladung der Batterie über den Ective CSI 30 darstellen. Das Teil (Tipp ist von hier) ein 3000watt reiner Sinus Wechselrichter mit Netzvorrangschaltung und Batterie-Ladegerät.
Kühlschrank soll explizit nicht über den Wechselrichter laufen. Den stellt man ja jeweils auf 230v wenn Landstrom vorhanden ist, oder 12v für die Fahrt oder Gas für autarkes Stehen.
Meine große Frage: geht das so? Oder stören sich MPPT und Ladegerät aus dem CSI30 und der Ladebooster?
Die LifePo4 bekommt ein BMS, das regelt selbst was die Batterie bekommt, da mache ich mir keinen Streß.
Letzte große Frage:
Wie bekomme ich es hin, daß bei Landstrom die 12v für das Boardnetz nicht aus der Batterie kommen, sondern über einen (eventuell) Transformator?
Ich denke wenn ich im Schatten stehe, habe ich nichts aus der PV. Dann würde die Spannung über die Ladeleitung / Ladefunktion des Wechselrichters kommen. Ich denke nicht, daß das sinnvoll wäre.
Ich habe dazu einen "Dioden Batterie Koppler - BCD 802 2 batteries 80A" gefunden. Wenn ich das richtig sehe, nimmt er aus 2 (auch unterschiedlichen) Quellen die Spannung / Leistung die er braucht, ohne daß ein "Rückfluß" stattfinden kann. Wäre das eine gute Idee?
Ich hoffe wieder auf eure konstruktive Kritik und Ratschläge!
Viele Dank und viele Grüße
Stefan
Guten Abend,
mein Vorschlag:
Zwei Verbrauchernetze : 230VAC und 12VDC. Ich für mich werde nach derzeitiger Planung noch ein zusätzlices 24VDC Netz verlegen. Mehr dazu weiter unten.
Die Verbrauchernetze hängen über Relais/Schütze (und Sicherungen) an zugehörigen Verteilschienen, d.h. eine für 230VAC, eine für 12VDC.
Zwischen Stromquellen (Solar-Regler, Landstrom, 12VDC von Zugfahrzeug, 12VDC von Bordbatterie, 12VDC von Laderegler, 230VAC von Inverter) und den zugehörigen Verteilschienen hängen Relais/Schütze.
Ein Raspi erkennt über Sensoren, welche Spannungsquelle zur Verfügung steht, und bei Batterien auch deren Spannung (vor dem Relais/Schütz).
Der Benutzer wählt dann von Hand den Betriebsmodus aus: angehänger Betrieb, Landstrom, autark, Notbetrieb (nur das wichtigste über eine kleine Stützbatterie). Wenn die Bedingungen nicht erfüllt sind (z.B. kein Landstrom verfügbar), dann bietet der Raspi die Wahlmöglichkeit nicht an. Wenn sich die Bedingungen ändern (z.B. Fahrzeug in "Autark-Betrieb" aber Landstrom wird verfügbar, oder Batteriespannung wird zu gering), dann folgt eine akkustische Warnung. Sollte die Batteriespannung noch weiter absinken, dann wird sie abgeschaltet.
Je nach Betriebsmodus und Spannung der einzelnen Batterien werden die Ladegeräte, Inverter etc. vom Raspi zugeschaltet. Im "angehängten Betrieb", wenn die Spannung vom Zugfahrzeug über 13,5(?) Volt steigt, d.h. wir sind in Fahrt, dann könnte die 12V Batterie geladen werden.
Das ganze dann noch mit schöner Anzeige der Batteriespannungen und Ströme ...
Ich für mich bin am überlegen, zusätzlich noch ein 24VDC Netz zu bauen:
1) Ströme für einen 230V-Inverter sollten dann niedriger sein.
2) Notebooks können mit einem einfachen, billigen, effizienten DC/DC Step-Down-Regler versorgt werden.
Ich würde dazu einen 12V 180Ah nassen zyklenfesten Bleiakku nehmen (günstig erworben), sowie mir eine 24V Lithium Powerwall bauen.
Soweit meine derzeitigen Überlegungen für einen ähnlichen Aufbau wie bei Dir.
Viel Spaß!
Stefan
PS: mir ist das "Streitthema" Akku vs. Batterie bekannt. Für mich ist eine Batterie ein Verbund von einzelnen Zellen. Es gibt wiederaufladbare Zellen und Batterien = Akkus.
Die LifePo4 bekommt ein BMS, das regelt selbst was die Batterie bekommt, da mache ich mir keinen Streß.
Das ist keine gute Idee. Ein BMS hat eine reine Schutzfunktion bzw. Sicherheitsfunktion und darf nicht zum "regeln" missbraucht werden.
Wenn man gute Komponenten einsetzt, dann kann man doch relativ einfach über die höhe der jeweiligen Ladespannungen Einfluss nehmen.
Wenn der Solarregler die höchste Ladespannung hätte, würde er immer laden!
Darunter würde ich die anderen Komponenten in der Spannung reduzieren und somit ist doch die "Reihenfolge" recht simpel realisiert.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Hi,
was meinst du mit regeln?
ich meinte damit:
Das BMS reguliert was in die Batterie geht und was entnommen werden kann.
Es kann also auf keinem Weg die Batterie überladen noch zu tief entladen werden.
@PVStefan
ich möchte keinen Raspi zum regeln, schalten, regulieren nutzen. Es ist nur ein Computer und ich weiß aus Erfahrung, daß die genau dann defekt sind wenn man sie braucht 😀
Den Raspi verwende ich nachher zum monitoren und für andere Spielereien.
Und von Hand möchte ich auch nicht immer schalten wenn es sich auf einfachem Wege vermeiden lässt.
24V halte ich für umständlich. Ich müsste dann die Batterie auch auf 24v auslegen. Somit eigentlich den gesamten Kreis. Da hängen aber schon 12v Verbraucher dran. Und ich möchte definitiv keinen zusätzlichen Kreis.
Nur um ein Laptop zu laden einen weiteren Kreis integrieren halte ich für umständlich. DIe PD KFZ Adapter für Laptops laufen gut. Havben wir auf unserer 8-monatigen Weltreise ständig genutzt.
Und wenn Landstrom verfügbar ist kann ich immer noch das normale Netzteil zum laden verwenden.
Deine Lithium Powerwall ist recht riskant. Ich baue mir sowas garantiert nicht irgendwo ein wo meine Familie drin schlafen soll. LifePo4 geht noch für mich. Ich überlege aber sowieso direkt auf LTO zu gehen. DIe sind absolut sicher und halten ein Leben lang 😀
Aber das ist nur meine Meinung dazu.
Hi,
was meinst du mit regeln?
ich meinte damit:
Das BMS reguliert was in die Batterie geht und was entnommen werden kann.
Es kann also auf keinem Weg die Batterie überladen noch zu tief entladen werden.
Ich meine damit, dass das BMS nur dann zum tragen kommt, wenn die "normalen" Komponenten versagen bzw. eine Zelle der Batterie zu schnell in die Grenzen kommt.
Also, der Laderegler und auch die anderen Ladegeräte werden so eingestellt, dass das BMS NICHT eingreifen muss.
Ebenso wird der Wechselrichter so eingestellt, dass er bei einer bestimmten Unterspannung abschaltet so das auch hier das BMS nicht eingreifen muss.
Aber das alles bedingt, dass die verwendeten Geräte so ausgestattet sind, das die Spannungswerte einstellbar sind und das ist bei etlichen Geräten nur bedingt oder garnicht gegeben.
1 kWp Ost / 3,7 kWp West / 34 kWh LiFePO4 Inselanlage
Hi Stefan (jackdaniels),
"[Der Raspi] ist nur ein Computer und ich weiß aus Erfahrung, daß die genau dann defekt sind wenn man sie braucht"
Nu, ein Raspi kostet nicht die Welt. Vielleicht nehme ich sogar nur einen Pico (kostet unter 5 EUR). Da kann man gerne einen in Ersatz mitnehmen, und bei Bedarf einfach austauschen. Geht über die Stiftleisten sehr einfach.
"ich möchte keinen Raspi zum regeln, schalten, regulieren nutzen."
und
"Und von Hand möchte ich auch nicht immer schalten wenn es sich auf einfachem Wege vermeiden lässt."
Ich bin gespannt, wie Du das "automatisch" ohne "intelligente" (d.h. Prozessor-basierte) Steuerung schaffst. Das ganze ist auch ziemlich komplex und nicht ungefährlich, da es mehrere Quellen für die einzelnen Systeme gibt. Wenn da die falschen gleichzeitig zugeschaltet sind, da kann es ganz schön knallen. Der Raspi bringt da nicht nur Bequemlichkeit, sondern auch Sicherheit, da er gewisse Kombinationen nicht zulässt.
Der Raspi könnte in drei verschiedenen Modi betrieben werden:
1) Vollautomatisch. Er erkennt den Zustand (Landstrom vorhanden, angehängt, in Fahrt, autark), dazu die Batteriespannungen, und schaltet dementsprechend.
2) Halbautomatisch. Er erkennt den Zustand und bietet dem Benutzer die Möglichkeiten, die der Benutzer dann manuell auswählt - wie ich beschrieben habe.
3) Manuell. Der Benutzer kann die einzelnen Quellen und Verbrauchsnetze einzeln manuell schalten. Der Raspi dient in erster Linie als BMS und Sicherung, dass konkurrierende Quellen nicht gleichzeitig zugeschaltet werden können.
Zudem können an die Ausgänge des Raspi noch Schalter gebaut werden, damit man das Ding sogar rausziehen und immer noch schalten kann.
"Deine Lithium Powerwall ist recht riskant. Ich baue mir sowas garantiert nicht irgendwo ein wo meine Familie drin schlafen soll."
Das Ding wird eine gute Temperaturüberwachung bekommen. Außerdem kann ich die außerhalb des Wohnraumes einbauen (z.B. Gaskasten, oder sogar im Zugfahrzeug).
Das mit dem zusätzlichen 24V-Kreis habe ich in einem Video gesehen, wo sie eine Jacht umgebaut haben. Anfangs wollten sie alles auf 12V machen (da es dafür viele Geräte gibt), haben dann aber gesehen, dass die Ströme für die Solaranlage, als auch die Hoch-Leistungsgeräte extrem groß werden. Daher haben sie die Hauptbatterie auf 24V ausgelegt, und von der wird eine 12V Batterie gespeist, die die Low-Power 12V Geräte bedient.
Da kam mir dann, dass das auch für mich eine Lösung sein könnte, auch wenn ich es anders rum machen würde: Die Hauptbatterie ist 12V (da bereits vorhanden), dazu eine 24V Batterie (die ich sowieso bauen wollte) für den Inverter (wahrscheinlich 1 kW, um eine kleine Mikrowelle betreiben zu können). Die 12V-Batterie hat auf der Jacht gegenüber einem 24V/12V Wandler den Vorteil, dass sie Einschaltspitzen, für die der Wandler ausgelegt werden müsste, einfach wegsteckt. Das 24/12V Ladegerät für die Batterie kann wesentlich kleiner ausgelegt werden.
Aber das mit dem zusätzlichen Netz (d.h. zwei DC-Netze) ist sicherlich diskutierbar und wird von Situation zu Situation (vorhandene Geräte, etc.) unterschiedlich sein.
Soweit meine Überlegungen,
Stefan
Hi und danke für die Rückmeldung.
Ich kenne Raspis 😀 hier liegen einige davon rum. Aber es ist weniger der Raspi selbst als eher die SD Karte die den Dienst verweigert. Aber das ist Geschmackssache.
Bei mir sollen die Geräte selbst die Intelligenz mitbringen. Und das machen sie scheinbar in meinen Planungen.
Nur die Frage bezüglich Batterieladung ist noch nicht ganz offen. Ansonsten schaltet der WR zb einfach auf Durchzug wenn Landstrom anliegt. Dafür brauche ich nichts schalten.
Der Kühlschrank wird eh manuell umgestellt, den brauche ich als nicht hinter den WR zu hängen.
Das Ding wird eine gute Temperaturüberwachung bekommen. Außerdem kann ich die außerhalb des Wohnraumes einbauen (z.B. Gaskasten, oder sogar im Zugfahrzeug).
NIEMALS etwas elektrisches in den Gaskasten! Das ist absolut verboten. Und selbst mit ner ordenltichen Temperaturüberwachung sind die Teile um ein Vielfaches gefährlicher als eine LifePo4 oder LTO Zelle.
Sowas würde ich mir niemals irgendwo einbauen wo ich neben schlafe. selbst wenns nicht direkt im Schlafraum ist, wenn die Teile ein mal brennen, dann ist Schicht im Scchacht 😀
Überleg dir das gut. Ist meine Meinung zumindest. Ist ja deine Entscheidung!
Viele Grüße
Stefan
Salve nochmals,
Aber es ist weniger der Raspi selbst als eher die SD-Karte die den Dienst verweigert.
Nun, für diese rel. einfache Aufgabe dachte ich eher an einen Raspberry Pi Pico. Der hat keine SD-Karten. Das Program wird im Flash-Speicher gespeichert. (Außerdem braucht er wesentlich weniger Strom als ein ausgewachsener Pi.)
Und: Das Ding wird ja nicht lange unbeaufsichtigt betrieben. Eine SD-Karte ist schnell gewechselt, wenn nötig.
Zu Deinem Strom-Netz:
Wenn Dein Ective CSI 30 praktisch wie eine USV funktioniert (Akku laden bzw. entladen, je nach Vorhandensein von Landstrom), dann sehe ich da weniger das Problem.
Aber Du hast drei Ladegeräte für Deinen Bord-Akku, die alle gleichzeitig dran hängen: Solar, Wechselrichter, Ladebooster. Wie machst Du es, dass der Akku hauptsächlich vom Solar-Laderegler geladen wird, und vom Ladebooster nur, wenn weder genug Sonne, noch Landstrom vorhanden ist?
Desweiteren wirst Du ein Relais/Schütz brauchen, der as 12V-Bordnetz von Akku auf Netzteil umschaltet, sobald Landstrom vorhanden ist.
Und selbst mit ner ordenltichen Temperaturüberwachung sind die Teile um ein Vielfaches gefährlicher als eine LifePo4 oder LTO Zelle.
Das Auto ist um ein Vielfaches gefährlicher als der Zug, und trotzdem fahre ich meistens Auto.
Es ist alles eine Frage der "absoluten" Gefährlichkeit (nicht nur im Vergleich zu etwas anderem), der möglichen Alternativen, Kosten/Risiko-Abwägung etc.
Das mit dem Gaskasten ist notiert. Andere Möglichkeit wäre auf der Deichsel, im Zugfahrzeug, auf dem Dach.
(Wobei derzeit der Wassertank mit Pumpe im Gaskasten ist. Kein Problem für den TÜV.)
Ich könnte ja ein dünnes Brett unter den Akku bauen. Wenn er brennt, dann brennt das Brett durch und er fällt unten raus. Grins.
Bestens,
Stefan