@sarowe1972 Ich brauch nix schönrechnen, mir reicht das gute Gefühl als Ertrag.
Ich weiß ja eh nicht, was die Zukunft bringt und nix tun ist aus meiner Sicht keine Alternative.
Herzliche Grüße
Eclipse
Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Installation:
Wärmepumpe für Warmwasser und 7kW Monoblock Wärmepumpe zum Heizen
Daikin Multisplit 3MXM40 mit Perfera Innengerät 20, 20, 25 als Ergänzung
Daikin Comfora 35 als Single-Split schon zwei Jahre länger zur Kühlung, jetzt auch zum Heizen.
31*410Wp PV auf dem Dach und 11kWh BYD Hochvolt Batteriespeicher
Mobiles Solar-Batterieladegerät zum Laden einer 2,5kWh Batterie für Off-Grid Notstromanwendung
Gartenhütte mit 5,4kWp (12x Trina Vertex S+ 450W) ist jetzt am Netz.
100% Eigenstrom von März bis Oktober 🙂
Nur muss der Speicher dann aber auch 10 Jahre halten.
Viele Fertigspeicher sind doch in den Letzen Jahre weit vorher abgeraucht bzw, haben zu viel Kapazität verloren.
10 Jahre sind für diverse Speicher eine Herausforderung.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Draußen auf dem Land hat fast jeder ein Backup für die Heizung. Wer schon mal 3 Tage kein Strom hatte, weil die Leitung zerfetzt wurde, stellt sich Wirtschaftlichkeitsrechnung nicht.
Ist das so? Haben die meisten auf dem Land Angst vor Stromausfall?
Ich will ja gar nicht sagen, dass er nicht vorkommt - aber 'fast jeder' also viele haben vielleicht eine stromlose Heizmoeglichkeit auf dem Land - aber ich denke nicht, dass diese Zahl mit der Angst vor dem Stromausfall zu tun hat.
Solche Ereignisse lassen sich kaum sinnvoll in eine Wirtschaftlichkeitsberechnung unterbringen - da sie in dem Falle alternativlos sind und schwer als Wert zu erfassen sind.
Ist die Huette gut gedaemmt - langt fuer die erste Zeit auch warme Kleidung bei hiesigem Winter.
Gruss,
PNT
Angst vor Stromausfall ..eher weniger 😉 Alternativen zum Heizen wohl eher ..
Lebe selbst auf dem Land .. da hat fast jeder .. (mal das Neubaugebiet ausgeschlossen) noch nen Holz- oder Kohleofen in den verschiedensten Bauformen J
Aber was hat das denn jetzt mit dem Thema zu tun ??
Nur muss der Speicher dann aber auch 10 Jahre halten.
Viele Fertigspeicher sind doch in den Letzen Jahre weit vorher abgeraucht bzw, haben zu viel Kapazität verloren.
10 Jahre sind für diverse Speicher eine Herausforderung.
Na ja, da waren die Zellen und Co aber 10 Jahre hinter heute. Da entwickelt sich was weiter... ob zum positiven oder nicht, sehen wir in 10 Jahren, so ist das nun mal.
Neue Autos halten auch nur noch die 2 Jahre wo Garantie drauf ist, dann geht irgend was immer kaputt. Eigentlich bei allen Konsumgütern, die Wirtschaft lebt vom Verkauf und nicht von einer langen Nutzungszeit.
Zum Stromspeicher, hast mal durchgerechnet mit dem Tool von Andreas? Wirtschaftlich wird es wohl eher eine Lösung, die Offi in seinem YT Kanal mal vorgestellt hat.
Hallo!
Na ja, da waren die Zellen und Co aber 10 Jahre hinter heute. Da entwickelt sich was weiter... ob zum positiven oder nicht, sehen wir in 10 Jahren, so ist das nun mal.
Das hat sich alles enorm weiterentwickelt. Es ist noch nicht lange her, da bestand der Großteil der der Stromspeicher aus Bleiakkus. Die haben wirklich nicht besonders lang gehalten und noch weniger, wenn sie mit primitiver Elektronik geladen und entladen wurden.
Ich habe noch etliche Geräte und „Gadgets“ im Haus, die mit Lithiumakkus der ersten Generation betrieben werden, darunter ein Toshiba Laptop von ca. 1995 und ein iPad von vor 11 Jahren. Bei beiden halten die Akkus noch 70% und mehr. Es kommt nur darauf an, dass Zellen guter Qualität eingesetzt werden. Billigschrott vom Aliexpress, der noch dazu mit ungeregelten Netzteilen dauergeladen wird, hält halt nur ein Jahr.
Neue Autos halten auch nur noch die 2 Jahre wo Garantie drauf ist, dann geht irgend was immer kaputt. Eigentlich bei allen Konsumgütern, die Wirtschaft lebt vom Verkauf und nicht von einer langen Nutzungszeit.
Auch das kann ich aus eigener Erfahrung nicht bestätigen. Natürlich kann an einem Gebrauchsgegenstand etwas kaputt gehen. Manchmal aber auch nicht. Wichtig ist doch nur, dass es noch lange Ersatzteile dafür gibt und man es überhaupt reparieren kann.
Zum Stromspeicher, hast mal durchgerechnet mit dem Tool von Andreas? Wirtschaftlich wird es wohl eher eine Lösung, die Offi in seinem YT Kanal mal vorgestellt hat.
Das Problem an Tools und Beispielen aus dem Internet ist das, dass damit nie genau die eigene Situation abgebildet wird. Mein Strombedarf entspricht eben nicht dem Durchschnitt und meine Dachfläche und -ausrichtung und Verschattung auch nicht. Wenn ich mit dem, was ich an Randbedingungen habe, unseren Strombedarf maximal mit CO2 freiem Solarstrom decken will - und nur das interessiert mich wirklich, ein paar Euro hin oder her sind doch egal! - dann komme ich an einem Speicher nicht vorbei. Und wenn sich der in 20 Jahren erst amortisiert hat, na und. Wenigstens wird für mich ich in diesen 20 Jahren so wenig CO2 wie möglich ausgestossen worden sein. Und dafür bezahle ich gerne etwas mehr.
Viele Fertigspeicher sind doch in den Letzen Jahre weit vorher abgeraucht bzw, haben zu viel Kapazität verloren.
10 Jahre sind für diverse Speicher eine Herausforderung.
Ist das denn so? Ich finde jetzt hier keine Beispiele dafuer, dass ein Speicher nach ein paar Jahren schon Matsch ist, mal diese, die einen spektakulaeren Abgang machen ausgenommen.
Ausgangsdaten:
PV Anlage mit 10 KwP
Kosten je kWh 24,7 Cent, Einspeisevergütung 10,48 Cent
Netzbezug 5500 kWh, Netzeinspeisung 8000 kWh
Bisher kein Stromspeicher, ein SMA WR ohne die Möglichkeit einen Stromspeicher anzuschließen.
Investition: Deye 12k, 15KW Stromspeicher von Amy, zusammen ca. 4.500 EUR. (Ein Bekannter macht die Installation / Umbau gratis)
Bei dir ist der Deye 12 k plus 15 kWh Speicher zu groß für eine optimale Amortisation, gerade wenn der Deye nur als Ladegerät gedacht ist und nicht zusätzliche 15 kWp an PV bekommt.
Ein 3 kW Solis Batteriewechselrichter plus höchstens 5 kWh 48 Volt Speicher da könntest du unter 5 Jahre für die Amortisation kommen.
Der Deye ist gut, wenn Du Backup bei Stromausfall auf drei Phasen haben willst (und/oder viel zusätzliche PV Module). Wenn dir das komplett egal ist, ist das Ding für Dich Overkill.
Viele Fertigspeicher sind doch in den Letzen Jahre weit vorher abgeraucht bzw, haben zu viel Kapazität verloren.
10 Jahre sind für diverse Speicher eine Herausforderung.
Ist das denn so? Ich finde jetzt hier keine Beispiele dafuer, dass ein Speicher nach ein paar Jahren schon Matsch ist, mal diese, die einen spektakulaeren Abgang machen ausgenommen.
Musst doch nur mal nach Sonnenspeicher oder Senec suchen.
Vor ein paar Jahren war Sonnenspeicher überall zu lesen weil die Kapazität extrem in den Keller ging. Senec laufen heute nur noch im Schongag mit gedrossltem Lade/Entladestrom usw.
Das Forum hier ist zu Jung, da musst du im Nachbarforum lesen.
9,99KWp Yingli 270W Ost/West, SMA9000TL-20
2,7KWp Axitec AC-300M, Victron BlueSolar 150/60-Tr
4,235KWp an Hoymiles
48 x 280Ah Lifepo4 EVE Cell, REC BMS
3 Victron MP2 5000
Panasonic Aquarea 9KW Split
Vectrix VX-1
Smart Forfour EQ
Schau mal auf den YT Kanal von M1Molter, der hat ein Senec Speicher. Zwei Tage nach einer Reparatur wurde der wieder auf 70% gedrosselt.
Einzige Weg da rauszukommen scheint ein Fehler in deren Widerrufsbelehrung zu sein, das hat ein Anwalt jetzt vor Gericht durchgesetzt.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000
Bei dir ist der Deye 12 k plus 15 kWh Speicher zu groß für eine optimale Amortisation
Vor allem ist ein 15kWh-Speicher ziemlich sicher zu klein für die 12kW des Deye.
Oliver
Korrekt, für 240A bräuchte man schon ein bisschen mehr BMS-Leistung, das schafft ein 15 kWh Speicher der was ich gesehen hab ein 200A BMS hat nur für ganz kurze Zeit.
2 x 10 kWh mit 200A BMS, da gehen dann 240A. Zum Glück kann man ja so viel Batterie dranhängen wie man Platz und Geld hat, in der Zukunft wenn die Batterien nur noch knapp über 100 $/kWh kosten, werden diese Threads nur noch nostaligischen Wert haben, da werden dann Grabenkämpfe über andere Themen ausgefochten.
Korrekt, für 240A bräuchte man schon ein bisschen mehr BMS-Leistung, das schafft ein 15 kWh Speicher der was ich gesehen hab ein 200A BMS hat nur für ganz kurze Zeit.
Nicht (nur) das BMS ist das Problem, sondern der Akku selber. Der Deye zieht kann ja kurzfristig sogar mehr als 12kW, und damit geht das in Richtung 1C Entladestrom. Dafür sind die Akkus nicht gemacht.
Oliver
Und warum muss man immer alles in den Akku packen. Geht doch auch 5kW in den Akku und Rest ins Netz.
Der Akku soll doch nur den Eigenverbrauch verbessern. Im Sommer ist sowieso zuviel Strom von der PV.
Und im Winter habe ich noch keine gesehen das er die Leistung nicht in den Akku bekommt.
DEYE SUN-8K-SG04LP3-EU
3x Akku EVE 280Ah JK-PB2A16S15P
12 x Jinko JKM570N-72HL4-BDV
Es geht nicht ums rein, sondern vor allem ums raus. Da muß man mit dem "kleinen" Akku halt sicherstellen, daß die 12kW niemals erreicht werden.
Oliver