Naja, man könnte ganz leicht SUVs verbieten oder alle Kfz die eine bestimmte Effizienz beim Verbrenner unterschreiten. Stattdessen wählt man - völlig unsinnig - radikale Methoden, die ins Gegenteil - mehr CO2 und mehr Klimaschaden - weisen. Anstatt psychologischen Druck aufzubauen, sollte man lieber noch mehr Anreize schaffen PV- und Windanlagen aufzustellen - vor allem deutlich weniger Bürokratie. Das fängt bei Balkonsolar an, geht über nicht rückwärtsdrehende Zähler (um Himmelswillen, da hätte ja die Energielobby etwas dagegen) und geht bis zu komplizierten und langwierigen Genehmigungsverfahren bei Windanlagen.
Stattdessen wird wieder einmal bei den Kleinen angefangen, die sich kaum wehren können, der gute deutsche Schlaf-Michel! Den kann man schröpfen und bluten lassen - das ist kein Problem. Wir sollen nun auch noch die Industriestrompreise mitbezahlen, denn der Industrie kann man ja solche Energiepreise nicht zumuten. Und gleichzeitig das Heizen mit Öl, Gas, Kohle und Holz verbieten - bleibt also nur noch extrem teurer Strom. Die Stromkosten in Rußland liegen z.B. bei ca. 4 c/kwh - und zwar für den Bürger - nicht die Industrie! Auch in den USA zahlen die Autofahrer nur die Hälfte unserer Spritkosten und wir zahlen den 6-8-fachen Preis für Gas wie die Amis.
Entgegen jeder Vernunft und wirtschaftlichen Realität werden da die letzten KKW zur Grundlastversorgung vom Netz genommen
Nur das die AKW's nicht regelbar sind und immer laufen müssten, damit Windkraft abgewürgt würde. Das wir jetzt so viel Kohle verbrennen müssen, liegt auch mit am bremsen des Ausbaus der letzten 10 Jahre. Alles was da nicht gebaut wurde fehlt jetzt, da das Gas ausfällt.
Und wenn eine Herr S. aus B. laut tönend daher posaunt er würde das selber weiter betreiben, aber den Restmüll will er nicht haben in seinem Königreich... gibt doch ein gutes Bild ab.
bleibt also nur noch extrem teurer Strom. Die Stromkosten in Rußland liegen z.B. bei ca. 4 c/kwh - und zwar für den Bürger - nicht die Industrie! Auch in den USA zahlen die Autofahrer nur die Hälfte unserer Spritkosten und wir zahlen den 6-8-fachen Preis für Gas wie die Amis.
Na wenn das kein Grund ist dort hin zu ziehen... glaube bei den Saudies kostet der Benzin nix, nur kann dich da deine Frau nicht mal zum Arzt fahren.
Klar müssen wir runter mit den Preisen, aber das geht doch nur mit Wind und PV Strom, alles andere ist viel zu teuer. Dann wären wir auch unabhängiger vom Ausland. Klar ein langer Weg, aber wenn wir nicht los gehen kommen wir nie an.
Falsches Vorzeichen! Der Strom, den Du beziehst, hat üblicherweise ein positives Vorzeichen (also vom Netz in Richtung Verbraucher). Der Strom, den Du einspeist, hat ein negatives Vorzeichen. Wenn der berühmte Toaster also 2 kW zieht und das BKW demnächst 800 W (eigentlich VA) einspeist, dann ist die Differenz 1,2 kW und das ist weniger als die 2 kW.
Übrigens auch dann, wenn das BKW verbotenerweise in einer Mehrfachsteckdose steckt: Ist das BKW am Ende der Leitung, bekommt der Toaster 800 W vom BKW und zieht die 1,2 kW aus dem Netz. Ist das BKW in der Mitte der Mehrfachsteckdose, liefert es seine 800 W an den Toaster und die 1,2 kW vom Netz kommen hinzu. In allen Fällen aber werden es nie mehr als 2 kW sein und diese auch nur beim Toaster nachts bei Neumond.
die Aussage ist so nicht richtig.
Der LS 16A schaltet bei eine Last von mehr als 16A ab. Habe ich jetzt hinter dieser Sicherung einen Erzeuger, kann ich sowohl 16A über die Sicherung ziehen und zusätzlich aber auch den erzeugten Strom verbrauchen ohne die Sicherung auszulösen. Wenn ich also errechnen will, wieviel Strom maximal durch die Leitung fliessen kann, muss ich den hinter der Sicherung erzeugten Strom hinzuaddieren.
Zusammen mit Leitungsquerschnitt und Leitungslänge kann ich dann beurteilen, ob die Leitung durch den Strom überlastet wird. Wenn ich also mehr Strom als die 600/800 Watt einspeisen möchte, muss ich die Absicherung anpassen. Sonst riskiere ich Schäden durch ein heißes Kabel und ggfs. sogar einen Kabelbrand
die Aussage ist so nicht richtig.
Der LS 16A schaltet bei eine Last von mehr als 16A ab. Habe ich jetzt hinter dieser Sicherung einen Erzeuger, kann ich sowohl 16A über die Sicherung ziehen und zusätzlich aber auch den erzeugten Strom verbrauchen ohne die Sicherung auszulösen. Wenn ich also errechnen will, wieviel Strom maximal durch die Leitung fliessen kann, muss ich den hinter der Sicherung erzeugten Strom hinzuaddieren.
Zusammen mit Leitungsquerschnitt und Leitungslänge kann ich dann beurteilen, ob die Leitung durch den Strom überlastet wird. Wenn ich also mehr Strom als die 600/800 Watt einspeisen möchte, muss ich die Absicherung anpassen. Sonst riskiere ich Schäden durch ein heißes Kabel und ggfs. sogar einen Kabelbrand
Ich weiss zwar nicht woher du dein Wissen beziehst, aber ich werf mal in den Raum das Strom fliesst und Spannung anliegt.
Also wenn du jetzt 47 Verbraucher auf einer sagen wir 1,5mm² Leitung hast(Länge lass ich da mal weg, die ist nur Peri fair interessant).
Dann fliesst nun der Strom und das auch durch deine Sicherung, ob die das nun will oder nicht, aber der Strom will da durch.
Wenn jetzt dem Bimetall in der Sicherung muckelig warm wird, verbiegt er sich wie die Köpfe in der Saune und löst die Abschaltung aus.
Was übrigens der Grund ist warum der Onkel "Leitungsschutzschalter" heisst. Ist halt leichter als die verkohlten Leitungen aus der Wand zu puhlen.
Das Problem ist eher das die Leute sich bei 1mm² oder weniger einen LS von 20A reindrücken, da ja dieser verdammte 10A Sack immer auslöst.
Genau dann fällt es einem Leicht die Leitungen auszutauschen, weil man dann in der Wand sieht wo der Strom fliesst.
Der Strom biegt übrigens auch nicht vorher irgendwo ab, so intelligent ist der leider nicht.
Als wenn man die Möglichkeit hat, entweder eigene Sicherung fürs BK, oder gucken auf welcher Leitung am wenigsten Last sitzt, meistens der Flur(Hab ich so gemacht).
@landix Das was @topo schreibt ist der aktuelle Stand der Technik. Aus diesem Grund hat mich der Netzbetreiber aufgefordert anstatt der 63A SLS einen kleineren einzubauen. Der Leitungsschutzschalter bekommt nichts von den Strömen mit, die Auf der Leitung erzeugt und verbraucht wurden aber nicht über ihn fließen.
6,5 kWp aufm Dach, 14 kWh mit Daly BMS 250A im Keller, Victron Multiplus II 5000, 2 x Victron MPPT 250/70, Cerbo GX, EM24
Camper mit 660 Wp und 3,5 kWh, Victron MPPT 100/50, Wechselrichter mit 2000 Watt, Senseo Kaffeemaschine, kein Gas 😀
Naja, man könnte ganz leicht SUVs verbieten oder alle Kfz die eine bestimmte Effizienz beim Verbrenner unterschreiten. - vor allem deutlich weniger Bürokratie
Und das wäre keine Bürokratie - keine radikale Methode? Und wer verbietet das heizen mit Holz?
Laut Wikipedia beträgt der Strompreis in Russland 8Cent in Deutschland 46Cent. Werte aus dem letzten Jahr. Das Bruttodurchschnittseinkommen in Russland beträgt 11.600€ in Deutschland 51.000€...
Und ja natürlich hast Recht das wir dringend einen Bürokratieabbau benötigen. Das wird doch auch gerade gemacht. Da ist doch schon einiges passiert. WKAs sind von besonderer nationaler Bedeutung. Damit sind schon viele Prüfungen komplett außen vor.
Stattdessen wird wieder einmal bei den Kleinen angefangen, die sich kaum wehren können, der gute deutsche Schlaf-Michel
Jammerei hoch drei. Nur weil Gasheizungen verboten werden?
@Landix
Ob Strom fließt oder Spannung anliegt ist im Beispiel Latte.
An Ende A des 1,5mm² Strippchen klemmt der 16A LS der schön aufpasst, dass über die dahinter montierte Leitung möglichst nicht mehr als 16A angefordert wird.
Bei mehr Strom verbiegt er sich das Bimetallköpfchen und aus ist es mit Strombezug.
Speise ich aber an Ende B (BKW an Wieland- oder Schukostecker auch noch mal X,YY A ein, dann erfährt o.g. LS davon nichts
und auf dem Stück zwischen A und B fließen ggfls. 16+X,YY A.
Und da der Strom nicht abbiegt, gilt das für die gesamte Leitungsstrecke die der LS bewacht und alle auf ihn angewiesenen Verbraucher.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
...Speise ich aber an Ende B (BKW an Wieland- oder Schukostecker auch noch mal X,YY A ein, dann erfährt o.g. LS davon nichts
und auf dem Stück zwischen A und B fließen ggfls. 16+X,YY A.
Und da der Strom nicht abbiegt, gilt das für die gesamte Leitungsstrecke die der LS bewacht und alle auf ihn angewiesenen Verbraucher.
Das kommt mir etwas wie die Mär vom RCD vor?
Die Quellen A und B teilen sich die Last C aber nicht das Kabel.
Wenn die Last ohne BKW betrieben werden kann, dann benötigt sie einen Strom < 16A (idealer LS).
In Gefahr ist lediglich der Steckkontakt und die Zuleitung der Last C, welche dann aber ungeeignet oder schadhaft ist..
In der Wand werden also stets weniger als 16A fließen?
SolarHeini
Du brauchst ein Beispiel wie man das hinbekommt?
Der Toaster, das Bügeleisen, die Kaffeemaschine und der Staubsauger.
Alle schön über die gleiche Mehrfachsteckdose in eine Schukosteckdose gefummelt an deren Leitungsstrang noch das BKW hängt.
In dem Extrembeispiel stinkt wahrscheinlich der Stecker der Mehrfachsteckdose oder die Schukobuchse.
Machbar ist das ohne Probleme.
Es ist zwar unfassbar dumm, aber das ist der Betrieb eines Holzkohlegrills in Innenräumen auch und es passiert dennoch.
Wäre in Deinem Beispiel gewährleistet, dass keiner mehr als 16A aus der Leitung nuckeln will, dann ist das auch kein Problem.
Es geht auch ohne die gelobte Mehrfachsteckdose.
Ich setze eine Dreierdose auf der gleichen Phase ein. Gern zum Anschluss von TV, Receiver u.ä. Geräte installiert.
Da ich jetzt drei einzelne Schukos habe überlaste ich auch nicht die jeweile Steckdose / den Stecker sondern nur die Leitung.
Aber:
Wir schweifen voll ab.
Sorry Andreas, hab den Auftritt nicht gesehen, aber Hut ab.
Hoffentlich wird was drauß.
Lasst grüne Männchen die Däumchen senken
Kinners, wenn ich im Sommer den Klimablock, den Saugstauber und dann noch ein BKW über die gleiche Dreiersteckdose laufen lassen wollte, dann bin ich selber schuld. Dazu brauche ich aber kein BKW, um die Leitung zu überlasten, das schaffe ich auch so. Deswegen ist die Begründung mit der Brandgefahr Mumpitz. Ich sehe eher die Gefahr, daß irgendwann einmal in ganz ferner Zukunft von zu vielen BKWen zu viel Strom eingespeist und nicht verbraucht wird. Das dauert aber noch Jahrzehnte. Deswegen ist die Einspeiseleistung ja auch in der Gesamtheit begrenzt und nicht je Außenleiter. Von der elektrotechnischen Logik her müßten die Bürger eigentlich ihre 600/800 W oder VA je Außenleiter einspeisen dürfen.
Wenn die Bürger aber zu deppert sind, die Leitungen bei sich nicht zu überlasten, dann haben wir ein Bildungsproblem. Dann sollte man lieber an dieser Stelle schrauben und nicht die Leistung von BKWen begrenzen. Tut mir leid, aber das ist meine Meinung.
Daniel
Das kommt mir etwas wie die Mär vom RCD vor?
Die Quellen A und B teilen sich die Last C aber nicht das Kabel.
Wenn die Last ohne BKW betrieben werden kann, dann benötigt sie einen Strom < 16A (idealer LS).
In Gefahr ist lediglich der Steckkontakt und die Zuleitung der Last C, welche dann aber ungeeignet oder schadhaft ist..
In der Wand werden also stets weniger als 16A fließen?
Stell dir folgenden Aufbau vor: LS -> Wandkabel1 -> 600W Balkonkraftwerk -> Wandkabel2 -> Last 4000 W
Die 4000 W Last holt sich 600 W vom Balkonkraftwerk und 3400 Watt über Wandkabel1 über den LS aus dem Netz. Über Wandkabel2 fließen 4000 Watt und das ist zu viel. Der LS sieht aber nur 3400 Watt.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Wenn die Bürger aber zu deppert sind, die Leitungen bei sich nicht zu überlasten, dann haben wir ein Bildungsproblem.
Ich sehe das anders: Wir haben uns auf ein Sicherheitssystem geeinigt, wo automatisch ein LS abschaltet, wenn man Leitungen überlastet. Und dieses System sollte doch bitteschön auch weiter aufrecht erhalten werden und nicht durch "mehr Achtsamkeit der Benutzer" ersetzt werden. Denn dann kann man sehr schön voraussagen, dass deutlich mehr Brände aufgrund von Überlastung entstehen werden.
Anders herum kann für mich eine sinnvolle Lösung werden: Dass man einen Nachweis führt, dass die zusätzlichen 600-800 Watt die Kabel doch noch verkraften. Und zwar unter allen Umständen und allen Installationsformen. Falls das nicht nachgewiesen werden kann, braucht es eben den 13A Automaten.
Wenn ich mir die meist gebräuchliche Unterputz-Installation anschaue, da ist das 1,5mm² NYM-Kabel bei 16 A noch weit weg von einer Überlastung. Wenn ich mir aber 50 Jahre alte Abzweigdosen anschaue mit Schraubklemmen, dann sieht die Situation schon anders aus. Aber so eine Installation ist auch bei einer Waschmaschine ganz ohne Balkonkraftwerk gerne mal überlastet. Da müsste man also generell darüber nachdenken, wie eine alte Installation in gewissen Abständen auf Sicherheit überprüft wird.
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Ich frage mich dann immer wer da wem nach dem Mund redet.
Es gibt genügend Unternehmen, Gruppen und Verbände denen das ein Dorn im Auge ist.
Es ist denen mehr als hinlänglich gelungen dem Laien das Bild von brennenden Häusern und der Gefahr für Leib und Leben beim Thema Balkonkraftwerk zu suggerieren.
Sollte es nicht zu verhindern sein werden sie zumindest jeglichen wirtschaftlichen Nutzen für sich vereinnahmen / abschöpfen.
Ablufttrockener, Waschmaschine und Pizzaofen an einer Dreifachsteckdose sind problematisch.
Was hat das mit dem Balkonkraftwerk und der Petition zu tun?
Einen einphasigen 4KW Verbraucher mit Schuko Stecker müsste man suchen.
In WINs Beispiel sind die Wandkabel 1 und 2 Teilstücke eines Kabels.
Bei Solarproduktion wird Teilstück/Wandkabel 2 um 600Watt entlastet.
Mit der richtigen Attitude kann man ebenso aktiven Brandschutz aus dem Betrieb eines Balkonkraftwerks konstruieren.
Wer würde sich etwas zusammenstecken, dass nur bei Sonnenschein funktioniert.
Bei jeder Wolke oder nach Sonnenuntergang aber die Sicherung auslösen wird?
Natürlich ist es theoretissh möglich, dass Leitungen mit mehr als der Nennstromstärke des LSS belastet werden, wenn hinter dem LSS ein BKW zusätzlich Energie einspeist. Das sind aber im worst case gerade mal 2 A (ca. 660 VA) - und das tut einer 1,5mm2 Leitung keinen Schaden, selbst wenn zusätzlich volle 16 A über den LSS gezogen werden. Außerdem ist dieser worst case wohl nur extrem selten gegeben, denn sowohl der LSS als auch das BKW müßten dann voll ausgelastet werden - alles höchst unwahrscheinlich, aber möglich 🙄 Wenn dann das BKW doch etwas größer ausgefallen ist als offiziell erlaubt und vielleicht nur 1mm2 Kabel verbaut sind, dann kann es schon heiß werden in der Wand.
Jeder Mensch der in DIY sein BKW betreibt, den passenden WR etc. anschließt sollte das aber verstehen und verhindern können. Bei den 600 W max. bisher für BKW halte ich das Problem eher für theoretisch und übertrieben. Man sollte in jedem Fall seine Leitungsquerschnitte am Einspeisepunkt und bei den möglichen Verbrauchern kennen. Um ganz sicher zu gehen, könnte man den LSS auch auf 13A reduzieren.
Mich kotzt diese ganze Diskussionen sowas von an! 800 Watt Obergrenze ohne Elektriker wenn der Laie das selber anstöpselt leuchtet mir ein. Doch wenn da schon ein Elektriker antanzt und ne Wielanddose setzt. Warum dann nicht 3000 Watt wenn er sicherstellt das an dem LS außer der Dose nix hängt? Dann würde sich wenigsten der finanzielle Aufwand für den Elektriker lohnen. Solange da nicht mit String-Wechselrichtern gearbeitet wird bleibt das System das gleiche.