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Also folgendes. Ich wohne in einer Gegend, in der natürliche Strahlung fast null ist, jedenfalls laut Kataster und live abrufbarer Meßstationen.
Zwischen 22:30 und 22:50 beobachtete ich die aktuellen Lichterscheinungen durch den Teilchenstrom der Sonneneruption. Ich befand mich etwa eine Stunde im Garten des Hauses. Dabei hatte ich 2 Wahrnehmungen, deren physikalischer Hintergrund ich mir nicht erklären kann.
- Ein weißer Lichtblitz, welcher mir in der unteren Hälfte eines Auges erschien, extrem kurz
- Eine sensorische Erregung etwa vergleichbar mit dem Gefühl, als fiele mir ein Reiskorn auf die Stirn
Umgebung: ca. 10m entfernt Haus aus Tonziegeln, Beton. Etwa 40 Jahre alt. Boden: Sandboden, Grundwasser. Weiteres: Eine Anzahl Bleiakkus ca. 15-20m entfernt. Ich führ dies auf, falls es Hinweise auf Strahlungsquellen sein könnten.
Wart ihr draußen, habt das Spektakel am Himmel beobachtet? Ist einem von euch auch so eine Wahrnehmung passiert? - Gibt es eine nachvollziehbare Erklärung? 210Pb? C14 vom Beton? - Ich steh ja sonst nie in stiller Nacht draußen rum, passiert einem das häufiger nur man merkts üblicherweise nicht? War schon wesentlich über der Wahrnehmungsschwelle, aber noch nicht unangenehm
Das ist ein bekannter Effekt. Müsste mal googeln. Wenn schwere Teilchen durch Dein Hirn sausen ecken die schon mal an 😉
Jerry
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Das Universum hat mit dir geredet...