Du hast den gasverbrauch in kwh umgerechnet. So wie du schreibst, hast du ja mit split klimaanlage geheizt, die gasheizung lief fast nicht. Was war denn der reale Stromverbrauch der split klimaanlage in der heizphase ? Die split klimaanlage hat nen cop Faktor. Mich interessiert, was die split Klimaanlage letzendlich an Strom zum heizen verbraucht hat.
Habe ich doch geschrieben. Für die Multisplit hatte ich, mangels Erfahrung, 2000kWh geschätzt. Verbraucht bisher 1700kWh. Beides zum Heizen. Wie gesagt, die Kühlung deckt zu 90% das BKW ab.
Du hast es leider nicht geschrieben, nur du weißt, was du als Verbrauch gezählt hast.
Um irgendwas sinnvollen aus den Beiträgen herauszulesen, müsste der selbst erzeugte Anteil so berechnet werden, als wenn er aus dem Netz käme.Nach deiner Angaben kommt (13000-1400)/1700 hier was von 6.8 raus und keiner weis, ob das der realer cop einer Splitklimaanlage ist, die 90 % der Heizlast abdeckte.
Ich lese die Zahlen, aber ich kann da nichts herausziehen.
Sorry, ich weiß nicht, was du mir sagen willst. Ich habe meinen Stromzähler ausgelesen und meinen Gaszähler abgelesen. Und hier steht exakt, was ich bis dato verbraucht habe.
Was du also mit diesem Satz sagen willst, erschließt sich mir nicht:
„Um irgendwas sinnvollen aus den Beiträgen herauszulesen, müsste der selbst erzeugte Anteil so berechnet werden, als wenn er aus dem Netz käme.“
Mein Gasverbrauch war früher 13.000 kWh.
Die Multisplit hat zum Heizen hat bis dato 1700 kWh verbraucht, also 1700kWh sind zum Heizen aus dem Stromnetz gekommen. Dafür liegt der Gasverbrauch nur bei 1400 kWh.
Ansonsten bringt ein COP auch nur etwas, wenn du die Außentemperatur dazu hast.
Die gesamte Heizperiode wird mit dem Scop wiedergegeben, ein Mittel aus verschiedenen Außentemperaturen, bei meiner angegeben mit 4,4 laut Hersteller.
Wenn ich vom meinem bisherigen Gasverbrauch 15% Wirkverlust abrechne und einen Scop 4,4 laut Hersteller ansetze, wäre der Stromverbrauch bei 2500 kWh gewesen.
Aber letztlich spielen da auch individuelle Gegebenheiten eine Rolle.
Wenn ich vom meinem bisherigen Gasverbrauch 15% Wirkverlust abrechne und einen Scop 4,4 laut Hersteller ansetze, wäre der Stromverbrauch bei 2500 kWh gewesen.
Aber letztlich spielen da auch individuelle Gegebenheiten eine Rolle.
Die Erfahrung machen viele, dass das Verhältnis von Gasverbrauch zu Split-Klima Stromverbrauch deutlich über dem SCOP liegt. Bei uns z.B. sind wir bei 10. Das hat mehrere Ursachen, z.B. dass man nur noch die Räume heizt, wo die Wärme gebraucht wird und nicht eine Menge Rohre hat, die in Räume Wärme abgeben, wo man sie nicht braucht. Auch kann man mit Split-Klima viel bedarfsgerechter heizen. Das spart alles in der Summe noch eine Menge zusätzlich ein.
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Mitsubishi Heavy SRC/SRK20-ZS-W (SCOP 4,6)
Mitsubishi Heavy SRC/SRK25-ZS-W (SCOP 4,7)
Daikin ATXF25E (SCOP 4,1)
Split-Klima Zentrale Seiten
Das hört sich sehr gut an, ist auch plausibel. Die zentralheizungen haben auch auf dem leitungsweg anständig verluste. Ich werde auch split klimaanlagen bei mir zum heizen verwenden, auch wen ich den strom dafür nicht aus der eigenen PV Anlage nehmen kann. Diese Daten stimmen einem sehr zuversichtlich. Diesen winter war es aber auch nicht so kalt, dass die Split klimaanlagen einen schlechten cop Faktor hatten.
Mein Gasverbrauch war früher 13.000 kWh.
Die Multisplit hat zum Heizen hat bis dato 1700 kWh verbraucht, also 1700kWh sind zum Heizen aus dem Stromnetz gekommen. Dafür liegt der Gasverbrauch nur bei 1400 kWh.
1.700 kwh x 0,35 cent macht 595 Euro. Dagegen stehen 11.600 kwh Gas was 1526 m3 Gas bedeutet. Bei 65 Cent sind das 991 Euro. Macht 1/3 ersparnis. Ich habe aktuelle Preise für Strom und Gas genommen, das schwankt. Für meine überschlagsrechnung ist das egal. Man spart gut was, 1/3 ist sehr viel.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Diesen winter war es aber auch nicht so kalt, dass die Split klimaanlagen einen schlechten cop Faktor hatten.
Die letzten Wochen war es recht warm, aber im Januar war es recht kalt, kälter als das Jahr davor. Da ist viel durchgerauscht. Interessanterweise haben wir in der Heizperiode 2022/23 fast genauso viel verbraucht, wie jetzt in Heizperiode 2023/24. Bis jetzt sind wir bei 640 kWh, letztes Jahr waren wir zum gleichen Zeitpunkt bei 647 kWh. Gesamtverbrauch alle 3 Split-Klimas. Da komen noch etwa 50 kWh für Heizlüfter drauf und 30kWh für den Entfeuchter.
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1.700 kwh x 0,35 cent macht 595 Euro. Dagegen stehen 11.600 kwh Gas was 1526 m3 Gas bedeutet. Bei 65 Cent sind das 991 Euro. Macht 1/3 ersparnis. Ich habe aktuelle Preise für Strom und Gas genommen, das schwankt. Für meine überschlagsrechnung ist das egal. Man spart gut was, 1/3 ist sehr
Hm, ich weiß nicht, was du da gerechnet hast mit dem Gas. Der Gasverbrauch waren in der Heizperiode 2022/2023 die 1210m³ x 0,95 x 11,54 = 13155 kWh. Es waren die Jahre zuvor immer so in dem Dreh, bleiben wir bei 13.000kWh
13.000 kWh x 10 Cent/kWh = 1300€ (da kann ich den Wirkverlust nicht rausrechnen, denn bezahlen muss ich ihn)
Diese Heizperiode
Stromverbrauch 1800kWh (noch wird geheizt, weil nur 10°, also für April mal noch 100 draufgeschlagen) x 30Cent/kWh = 540€€, da lasse ich die Grundgebühr raus, weil die für Hausstrom eh da ist
Gasverbrauch 143m³ = im genauen 1568 kWh = 156,80€. Dann 150€ Grundgebühr.
Schornsteinfeger kommt im Herbst dann auch noch, nicht vergessen, sind aber keine direkten Heizkosten.
Also diese Heizperiode reine Heizkosten, ohne sonstige Gebühren
540€ + 156,80€ = 696,80€
zu reinen Heizkosten nur Gas von 1300€
Aber wie gesagt, zur Gasbüchse kommt nochmal Grundgebühr und Schornsteinfeger dazu = 235€ und da haste noch nicht mal geheizt…eigentlich kommt noch Wartung dazu, aber die lasse ich dieses Jahr nicht machen, war ja kaum an.
Wenn ich vom meinem bisherigen Gasverbrauch 15% Wirkverlust abrechne und einen Scop 4,4 laut Hersteller ansetze, wäre der Stromverbrauch bei 2500 kWh gewesen.
Aber letztlich spielen da auch individuelle Gegebenheiten eine Rolle.Die Erfahrung machen viele, dass das Verhältnis von Gasverbrauch zu Split-Klima Stromverbrauch deutlich über dem SCOP liegt. Bei uns z.B. sind wir bei 10. Das hat mehrere Ursachen, z.B. dass man nur noch die Räume heizt, wo die Wärme gebraucht wird und nicht eine Menge Rohre hat, die in Räume Wärme abgeben, wo man sie nicht braucht. Auch kann man mit Split-Klima viel bedarfsgerechter heizen. Das spart alles in der Summe noch eine Menge zusätzlich ein.
Das sind zwei völlig verschiedene Arten der Wärme. Ich kann euch soviel sagen: Eine Klimasplit funktioniert im Dachgeschoss vollständig anders wenn die Schrägen nicht gedämmt sind, wie eine Klimasplit mit geraden Wänden. Ich gehe davon aus, dass die Schrägen vertikal ein Kältegefühl sinken lassen wodurch man die Klimasplit auf höhere Werte einstellen muss, um vom empfinden her es genauso warm zu haben, wie vor einer geraden Wand mit selbem Abstand zu dieser. Desweiteren kommt es darauf an, wie man den Boden gedämmt hat (oder ob).
Klimasplits erwärmen durch die Konvektionswärme die Luft im Raum und ganz ganz langsam die Hüllfläche sowie die darni befindlichen Körper. Eine Heizung mit Strahlung und Konvektion erwärmt auch die Körper mehr, vor allem jene die diese Strahlung abbekommen und auch die Hüllfläche wie Boden, Decke, Wand im Sichtbereich und zusätzlich durch Konvektion die Luft. Aber die erwärmten Körper geben die Wärme dann ebenfalls an die abgekühlte Luft ab, sodass bei aufwärmen ebenjener Körper nicht nur der Heizkörper durch Konvektion arbeitet, sondern jeder dieser aufgewärmten Körper die Luft erwärmt.
Das sind also völlig verschiedene Rahmenbedingungen. Bei den Klimasplits unterkühlt man sozusagen den Raum und die vorhandenen Körper/Hüllfläche bis zu einem gewissen Grad, bei einer Heizungsanlage mit Wasser, vor allem Flächenheizkörpern wie Fußbodenheizung, heizt man den gesamten Raum, Körper, Hüllfläche und benutzt diese mit zu Regulation als Speichermasse.
Gerade wenn man dann so wie du, an und ausschaltet nur nach Bedarf anstatt auch die Klimasplits eingeschaltet zu lassen.
Deswegen schreibe ich immer, dass die Leute einen völlig anderen Wärmebedarf HÄTTEN, wenn sie von Heizkörpern oder Fußbodenheizung auf Klimaanlagen-Innengeräten umsteigen würden, welche das Heizungswasser nur durch Konvektion durch den Raum blasen würden. Also rein fiktiv benötigt man damit 30-40% weniger Gas wie vorher, weil man nur noch so wie du bedarfsgerecht die Räume heizt indem man den Lüfter dort einschaltet und ansonsten nur beschlägt indem das Wasser durch die Heizwendeln laufen. So ändert man von ca. 35-40% Strahlung und 60-65% Konvektion zu 5% Strahlung und 95% Konvektion. Ergebnis ist eben die schnelle Aufheizphase, die niedrigere Vorlauftemperatur und/oder kleinere Heizkörper.
Gerade wenn man dann so wie du, an und ausschaltet nur nach Bedarf anstatt auch die Klimasplits eingeschaltet zu lassen.
Also bei mir läuft die Klima genauso, wie die Gasbüchse laufen würde.
Das Einzige, was ich bedarfsweise mache ist, wenn ich arbeiten gehe, dann mache ich die Klima aus. Aber ich habe nur einen Minijob und es sind dann so 8 Std in der Woche.
Idealerweise lässt man sie weiterlaufen. Eben aus den Gründen die ich aufgeführt habe. Es muss dann die Luft UND die Körper erwärmt werden. Macht man das nicht, bleiben die Körper im Raum kühler, woher sollen die auch die Energie nehmen? Aber für ein paar Stunden, es wird sich einfach nichts fressen.
Wenn du aber, beispielhaft, nur am Tag 8Std. heizt, dann kann es sein, dass sie dann mehr laufen muss oder stärker, weil eben Wärme von den Körpern aufgenommen wird. Schaltet man dann wieder ab, kühlen sie sich wieder ab und am nächsten Tag beginnt es von Neuem. Aber es gibt halt soviele Faktoren, vielleicht hat jemand nur doppelt verglaste Fenster, die lassen mehr Licht rein, abends wird ein Rollladen geschlossen womit man fast Werte von Dreifachverglasung bekommt. Etc. pp.
Oder generell auch von der Dämmung der Wand.
Das ist ne überschlagsrechung , rein der verbrauch. Ohne schornsteinfeger , wartung etc. Ich habe vom alten gasverbrauch den aktuellen abgezogen. Das wurde durch split klimaanlage gespart. Das dann in m3 gas und in euro umgerechnet. Das streut, schon klar, je nachdem mit welchen zahlen man rechnet. Man sieht aber schon deutlich eine einsparung.
Man kann alles so hin rechnen, dass das raus kommt, was man will. Ich habe ne gut laufende öl zentralheizung. Wenn ich die Anschaffungskosten der split klimaanlage mit rein ziehen würde, dann kommt die ölheizung immer besser weg. Wie gesagt, man kann sich alles hin rechenen, dass es für einen passt. Mir ging es um den nackten vergleich der heizkosten.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.