Dieses Thema hat mich schon immer fasziniert. Ist natürlich von unfassbar vielen Faktoren abhängig. Ich versuche das mal zu gliedern, die Antworten sind natürlich wie immer in einem Forum freiwillig aber ich möchte dennoch hinzufügen, dass je mehr Infos man hergibt, es genauere Vergleichsmöglichkeiten gibt.
Wir selbst haben seit einigen Jahren viel am Haus gemacht bzw. an der Wohnung und am Haus.
Wohnungsgröße: 150qm DG mit 2EW, 2KI
Stromverbrauch: ca. 8000kWh
Heizen mit Strom: ja, Split-Klima
Warmwasser mit Strom: ja, DLE
Haushaltsstrom: ca. 3600kWh (inkl. DLE)
Kochen: täglich (Strom)
Waschmaschine: 2 mal die Woche
Trockner: 2 mal die Woche
Spülmaschine: täglich 1-2 mal
Kühlen/Gefrieren: Kühlschrank mit ca. 180kWh + Gefrierschrank mit 350l und ca. 360kWh
Sonstige "Hochverbraucher": Dachgeschoss Licht. Schwankt je nachdem wer hier ist. Wenn die Kinder da sind läufts quasi durchgehend. Macht sicher 500kWh im Jahr aus.
Hat natürlich für die Statistik keinerlei Relevanz (alleinstehend) , aber überrascht bin ich doch ein wenig.
PV : 1600Wp (Jinko) SW u. SO, Lumentree 1000, Meanwell NPB, 2x Trucki, LFP 24/200.
Ich kann mal unseren schlimmsten Monat nehmen: 666kWh Verbrauch im Januar.
Im Dezember waren es 615
November 455
Oktober 319
Vom 01.08.23 bis jetzt 01.04 sind es 3789 kWh. Mehr Daten habe ich leider nicht bzw. nicht genau.
Haupthaus wird aktuell noch mit Gas geheizt, Klima ist im Montagezustand, auch Warmwasser noch mit Gas. Umstellung auf Strom läuft.
Aber der Anbau mit Küche ca. 15qm wird mit Klima geheizt. Flachdach und vermutlich eine sehr schlechte Dämmung im Dach.
Mein Büro habe ich in einem Nebengebäude, null Heizung und auch keine Räume drum herum die geheizt werden. Dämmung so ziemlich bei 0. Nur so Sauerkrautplatten in der Decke. Dort wird auch mit Klima geheizt. Wenn ich nicht im Büro bin Solltemperatur 15 Grad und wenn ich im Büro bin so ca. 20 Grad. Das steuere ich über den Status der Stromversorgung des PC's.
Gekocht wird bei uns aktuell auch noch mit Gas. Da fällt also einiges Weg bzw. wird in Zukunft noch einiges dazu kommen.
Geschirrspüler läuft einmal am Tag.
WaMa mit Trockner im Winter so 1 bis 2mal pro Woche.
Aber ich muss dazu sagen: Bei Überschuss laufen diverse Geräte extra. Im Februar und März war unser PV-Speicher öfter mal voll und da laufen dann sowas wie Infrarotheizungen, Radiator usw.. extra und im Sommer auch gerne mal die Klimas zum abkühlen, nur mit überschüssigen Strom.
Jetzt seit ein paar Wochen habe ich auch noch einen Kryptominer der nur mit Überschussstrom läuft.
Da wird dann Ende diesen Jahres unser Jahresverbrauch um einiges höher sein als er normal wäre.
Hallo!
Dieses Thema hat mich schon immer fasziniert. Ist natürlich von unfassbar vielen Faktoren abhängig.
Ja, deswegen müsste ich Dir jeden Monat neue Zahlen hier hinschreiben...
Wohnungsgröße: 150qm DG mit 2EW, 2KI
Bei uns vielleicht 120m^2 alles zusammen, darunter auch ein Nebengebäude mit dem Atelier meiner Frau, das seit dem Jahr 2000, als wir hier eingezogen sind, mit einer Splitklimaanlage geheizt wird. Ja, das gab es damals schon...
2 Erwachsene, inzwischen nur noch 10% Kind, wenn man alle Tage zusammenrechnet, die unser Sohn uns besuchen kommt.
Stromverbrauch: ca. 8000kWh
Das Maximum bei uns bisher: 3800 kWh, da hat unser Sohn aber noch hier gewohnt und manchmal wirklich 24 Stunden am Tag am Computer gespielt...
Minumum 2850kWh, das war 2022, wo wir wegen diverser Krisen wirklich sehr auf den Verbrauch geachtet haben.
Heizen mit Strom: ja, Split-Klima
Was heisst „DLE“ (ich dachte, ich hätte hier auf dem Forum jede Dreibuchstabenabkürzung schonmal gesehen...)?
Wir heizen mit Holzpellets und Solarwarmwasser. Das braucht beides aber auch Strom für Pumpen und Gebläse.
Warmwasser mit Strom: ja, DLE
Warmwasser von der Sonne und mit Strom, wenn sie länger als zwei Tage gar nicht scheint.
Kochen: täglich (Strom)
Bei uns auch mit Strom, aber nur am Wochenende und vielleicht einmal unter der Woche, seit wir ohne Kind hier wohnen.
Waschmaschine: 2 mal die Woche
Höchstens. Im Winter auch nur einmal, wenn man seine Sachen nicht verschwitzt.
Trockner: 2 mal die Woche
Einen Trockner haben wir nicht, das erledigen dank Wäscheleine Sonne und Wind.
Spülmaschine: täglich 1-2 mal
Wenn wir zu zweit sind höchstens einmal pro Woche.
Kühlen/Gefrieren: Kühlschrank mit ca. 180kWh + Gefrierschrank mit 350l und ca. 360kWh
Wir haben so eine Kühl-Gefrier-Kombination. Wenn man den Gefrierteil ausschalten könnte würde ich das tun, denn ausser für Eis im Sommer brauchen wir den eigentlich nicht. Ich habe ihn gestern auf der Suche nach irgendwelchen Kräutern wahrscheinlich zum einzigen Mal im Monat März aufgemacht... Der Vorteil ist, dass er nicht vereist wenn nie jemand die Tür aufmacht. Über den Verbrauch kann ich leider mangels Messung nichts sagen.
Sonstige "Hochverbraucher":
Wahrscheinlich der große Fernseher mit Audioanlage. Nicht weil der so viel braucht (vielleicht 250W wenn alles an ist?), sondern weil wir so oft davor einschlafen und dann mitten in der Nacht erst wieder aufwachen, so dass er viele Stunden für nichts läuft. Das muss ich noch optimieren.
Grüße
Maximilian
PS: Seit einem Dreiviertaljahr haben wir ein Elektroauto. Das lade ich etwa zur Hälfte zuhause an einer normalen Steckdose. Interessanterweise hat es sich auf den Jahresverbrauch 2023 kaum ausgewirkt, mal sehen, wie es 2024 wird.
DLE ist Durchlauferhitzer. Jo, kommt ja wie geschrieben darauf an. Wir heizen die Wohnung inkl. mit den 8000kWh. Bei dir kommen dann die Pellets dazu. Wieviele Pellets brauchst du denn für die 120m² in kWh? 😉 Kinder sind beide im Kindergarten, da wird noch genug dreckig wegen Wäsche. Und ohne Trockner würde nur gehen, wenn ich in der Wohnung Platz hätte, den ich aber nicht habe zum aufhängen (der Wäsche). Später wird es im Bad aufgehangen, da wird sicherlich noch ein Bayern-Lüfter reinkommen damit die feuchte Luft nach draußen geführt wird bei so gut wie keinem Wärmeverlust.
Hallo!
Wieviele Pellets brauchst du denn für die 120m² in kWh? 😉
Laut meiner Excel-Tabelle haben wir zwischen 64 Säcke und 130 Säcke pro Jahr verbraucht. Das ist ein Faktor 2 und eine deutlich größere Schwankung als beim Strom. Es hängt natürlich extrem vom Wetter ab, denn die Sonne heizt ja auch mit, wie viele Personen während des Tages zuhause sind und von der Qualität der Pellets. Ein Sack sind 15kg und die Pellets die wir diesen Winter haben sollen laut Hersteller 4,6kWh/kg haben, also insgesamt zwischen 4.400 und 8.970kWh im Jahr.
PS: Seit einem Dreiviertaljahr haben wir ein Elektroauto. Das lade ich etwa zur Hälfte zuhause an einer normalen Steckdose. Interessanterweise hat es sich auf den Jahresverbrauch 2023 kaum ausgewirkt, mal sehen, wie es 2024 wird.
Wir hatten letzte weihnachten Besuch, der sein eAuto bei uns paar Tage geladen hat. Da kam einiges zusammen.
Der Stromverbrauch hängt meiner Meinung nach stark von der Anzahl der im Haus wohnenden Personen ab. Jede Person macht Wäsche, jede Person kocht sich was, toastet Brot, benutzt mikrowelle und kaffeeautomat. Der kleinkram wie licht oder fernseher fällt weniger ins gewicht. Bei uns sind jeden Tag 2 Personen ab mittag zu hause, eine Person ist "vollzeit" ausser haus, also von ca. 7.30 bis 17.00.
Wir kochen ziemlich jeden tag relativ aufwendig, also nicht mal schnell backofen pommes etc. In eigenem Haus mit 3 erwachsenen Personen verbrauchen wir ca. 3.300 kwh pro jahr, also 1.100 kwh pro Person. Im Sommer wäsche auf leine, im winter wird ein trockner benutzt. Alle4dings ein trockner mit wärmerückgewinnung.
Die Spülmaschine läuft maximal 2x pro woche, die grossen verbraucher sind neuere Modelle, deren Stromverbrauch liegt niedriger als alte Modelle. Das Licht ist alles in LED Technik gewechselt.
Den eigenen Stromverbrauch mit anderen zu vergleichen, was soll dabei raus kommen ? Die gegebenheiten sind viel zu unterschiedlich, da kommt nix bei raus. Wenn, dann kann man den eigenen Stromverbrauch mit dem vergleichen, was die Stromlieferanten für Daten erfasst und ausgewertet haben.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Der Vergleich zeigt wo man in etwa liegt. Vielleicht findet man Ideen. Vieles bei uns wird sich ändern wenn die PV wirklich mal auf dem Dach ist, der WR angeschlossen ist, wenn die BWWP angeschlossen ist und die WP zusätzlich läuft. Ich habe mich schon immer um optimale Bedingungen gekümmert, auch wenn ich weiss, dass es die nicht gibt (und wenn dann nur mit Verzicht). Würde ich z.B. unten im EG wohnen, wir hätten sicher den Gefrierer im Keller und nicht in der Wohnung stehen. Genauso wenn der Leitungsweg vom WW-Speicher zur Küche kürzer wäre, dann würde ich die direkt mit Warmwasser versorgen, auch die Waschmaschine, weil das dann über die BWWP geht und daher nochmals was spart.
Wo ich noch zustimmen muss ist der Stromlieferant. Wir hatten letztes Jahr (zum Glück nicht eher!) eine Erhöhung des Strompreises. Es ist schon irgendwie makaber. Ab November 23 zahlen wir 21,6ct + Netzgebühren ca. 7ct = 28,6ct (davon Österreich Strompreisbremse aliquot). Dieser Preis sei "nicht anders machbar". Im Februar diesen Jahres stellte der Anbieter die Preise um. Auf Anfrage haben wir daraufhin ab 01.02. den neuen Strompreis. 16,8ct + 7ct = 23,8ct. Ab 01.03.24 wurden die Preise auf 14,4ct+7ct = 21,4ct gesenkt. Wieder auf Anfrage bekommen wir diesen Preis jetzt auch..... Also im November war kein Preis unter 28,6ct möglich, jetzt zahlen wir 21,4ct, das ist ungefähr das Niveau vor unserer Preiserhöhung. Wohlgemerkt, ein lokales Wasserkraftwerk. Und klar tangiert mich so eine Senkung. 7ct pro kWh sind bei 8000kWh 560€ bei uns. Dieses Geld kann ich nun wieder in was Produktives stecken. Da unser Gartenzaun so langsam unter dem Eigengewicht zusammenbricht bin ich an einer standhaften neuen Lösung interessiert. Es wird dann wohl wirklich mit Metallpfosten und PV-Panelen was gemacht werden. Der Zaun ist dann 1m hoch und steht Richtung Südosten. Viel wird evtl. nicht bei rumkommen, aber ob ich jetzt SO das Geld ausgebe, oder SO.
Und ja, ich hatte sogar schon überlegt, mir in meine Küche ein autarkes Gaskochfeld zu stellen. Nicht nur wegen den Strom/Flüssiggaskosten. Sondern weil wir dann im Winter (im Sommer mit PV hoffe ich auf gute Deckung mit PV) Strom sparen würden. Eine Flasche für den Winter reicht sicher aus. Außerdem liebe ich das Kochen und auch das stufenlose kochen (deswegen haben wir ein autarkes Elektrokochfeld, das pulsen von Ceran und Induktion geht mir auf den Sack, und der Aufpreis zu den nicht-pulsenden ist mir zu hoch).
Zudem klemm ich ab und an mal ein Energiekostenmessgerät an Geräte um zu gucken ob noch alles ok ist. Also mein Interesse in der Hinsicht ist einfach groß. Muss doch niemand schreiben der nicht will. Ziel ist natürlich so wenig von außen kaufen müssen wie nötig. E-Autos sind auch geplant, scheitern an den Preisen und der unbegründeten Angst vor dem vollständigen Akkutot. Wenn es später mehr Reparaturwerkstätten gibt wird wieder überlegt. Achja, PC ist auch ausgetauscht worden durch Notebook und Tablet, weil das viel weniger verbraucht. Wenn mehr Leistung benötigt wird, steht der PC da (Raspberry hatte ich auch mal ausprobiert, ist mir dann aber nun doch zu lahm mit Linux und dem Nötigsten).
Hallo!
Wir hatten letzte weihnachten Besuch, der sein eAuto bei uns paar Tage geladen hat. Da kam einiges zusammen.
Unseres hat einen 50kWh Akku. Wenn der tatsächlich fast leer sein sollte und man ihn dann wieder voll auflädt entspricht es etwa dem Verbrauch, den wir im Haushalt in einer Woche haben. Mobilität ist ganz schön energieaufwendig...
Zur Zeit fahre ich etwa 1.000km pro Monat mit dem Auto. Es braucht 15kWh pro 100km, also 150kWh im Monat. Wenn ich es zu 1/3 unterwegs und zu 2/3 zuhause auflade, kommen jeden Monat 100kWh dazu, im Jahr also 1200kWh. Das ist zwischen einem Drittel und der Hälfte von dem, was wir für den ganzen Rest verbrauchen und damit der größte Einzelposten. In naher Zukunft werde ich davon aber einen Teil mit Photovoltaik decken können. Hoffe ich zumindest.
PS: Die Sorge von RoterFuchs um den „plötzlichen Akkutod“ habe ich eigentlich nicht. Der Hersteller gibt auf den Akku 8 Jahre Garantie. Und wenn sich die Preise so weiterentwickeln wie in den vergangenen Jahren wird ein Ersatzakku in 8 Jahren nicht mehr so teuer sein wie heute. Beim Benziner hatte ich auch schon mal einen Kolbenfresser und beim Strahltriebwerk eine abgerissene Turbinenschaufel. Gibts beim Elektroauto alles nicht.
Wir hatten im Dezember einen täglichen Bedarf von ca. 10 kwh. Das eAuto alleine hat 130 kwh gefressen. Meine inselanlage hat im Dezember 82 kwh produziert.
Ich habe das nachgesehen, das eAuto hatte ne 10 A Begrenzung. Es wurden dauerhaft 10 A gezogen. Das hat weder meine steckdose noch Leitung gross belastet.
Wenn man die 130 khw mit der km Leistung umrechnet und was man an Diesel dafür benötigt hätte, ist das eAuto relativ günstig. Anschafungskosten nicht berücksichtigt. Einen 6 jahre alter passat kombi firmenwagen kann man nicht schlagen. Gesamt gesehen, anschaffungskosten, laufender unterhalt und sprit.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Haushaltsstrom 1500 kWh im Jahr, wohne allein im Haus.
WW über DLE. WW in der Küche über Untertisch-Boiler, das mache ich aber nur gezielt warm, wenn ich es brauche, weil sonst nach jedem Zapfen wieder neu erwärmt wird. Also ich erwärme, stelle dann aus und dann wird leergezapft…Ansonsten Kurzduscher
Normales Waschverhalten, der Trockner wird auch im Sommer genutzt, ich hasse Wäsche aufhängen, da aber gezielter, wegen Balkonkraftwerk.
Seit Mai 2023 habe ich eine Multisplit Klimaanlage. Den Strom zum kühlen liefert das BKW zu 90%, fällt also nicht ins Gewicht.
Zum Heizen habe ich 2000kWh angenommen, 1700kWh sind es bisher, kommt also auch gut hin, mit meiner Schätzung.
Gasverbrauch waren zuvor 13000 kWh. Diese Heizperiode 1400kWh.
Haushaltsstrom 1500 kWh im Jahr, wohne allein im Haus.
WW über DLE. WW in der Küche über Untertisch-Boiler, das mache ich aber nur gezielt warm, wenn ich es brauche, weil sonst nach jedem Zapfen wieder neu erwärmt wird. Also ich erwärme, stelle dann aus und dann wird leergezapft…Ansonsten Kurzduscher
Normales Waschverhalten, der Trockner wird auch im Sommer genutzt, ich hasse Wäsche aufhängen, da aber gezielter, wegen Balkonkraftwerk.
Seit Mai 2023 habe ich eine Multisplit Klimaanlage. Den Strom zum kühlen liefert das BKW zu 90%, fällt also nicht ins Gewicht.
Zum Heizen habe ich 2000kWh angenommen, 1700kWh sind es bisher, kommt also auch gut hin, mit meiner Schätzung.
Gasverbrauch waren zuvor 13000 kWh. Diese Heizperiode 1400kWh.
Du hast den gasverbrauch in kwh umgerechnet. So wie du schreibst, hast du ja mit split klimaanlage geheizt, die gasheizung lief fast nicht. Was war denn der reale Stromverbrauch der split klimaanlage in der heizphase ? Die split klimaanlage hat nen cop Faktor. Mich interessiert, was die split Klimaanlage letzendlich an Strom zum heizen verbraucht hat.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Ich kann aktuell nur schätzen, denn ich wohne erst seit Sommer in der Hütte und die Elektrik hatte nicht die höchste Prio bei allem, was zu noch zu tun ist.
Mein Haushaltsstrom aus der Vergangenheit ca. 2500 - 3000kWh.
Seit 1.9. wurden 2700 kWh gezählt (Zähler mit Rücklaufsperre 2600 kWh, 120 kWh aus WKW seit Ende Dezember (flach liegendes Wiesenkraftwerk auf 400W limitiert)
Wohnungsgröße: 115qm EG
Erwarteter Stromverbrauch: ca. 3800kWh
Heizen mit Strom: ja
Warmwasser mit Strom: ja
875 kWh für Heizen und WW, überschlägig gezählt und summiert in Homeassistant seit 3.10..
Okt:41, Nov:136, Dez:193, Jan:230, Feb:151, Mrz:124 kWh
Waschmaschine: 2-3 mal im Monat
Spülmaschine: 3-5 mal pro Woche
Kühlen/Gefrieren: ja, mit Strom, Verbrauch mal gemessen und wieder vergessen
Sonstige "Hochverbraucher": Homeoffice PC + privater PC + Monitor,
Dekadente Verbraucher: Smarthomekram, KWL, Weihnachtsterne 24/7 von Dezember bis Lichtmess
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Du hast den gasverbrauch in kwh umgerechnet. So wie du schreibst, hast du ja mit split klimaanlage geheizt, die gasheizung lief fast nicht. Was war denn der reale Stromverbrauch der split klimaanlage in der heizphase ? Die split klimaanlage hat nen cop Faktor. Mich interessiert, was die split Klimaanlage letzendlich an Strom zum heizen verbraucht hat.
Habe ich doch geschrieben. Für die Multisplit hatte ich, mangels Erfahrung, 2000kWh geschätzt. Verbraucht bisher 1700kWh. Beides zum Heizen. Wie gesagt, die Kühlung deckt zu 90% das BKW ab.
Du hast den gasverbrauch in kwh umgerechnet. So wie du schreibst, hast du ja mit split klimaanlage geheizt, die gasheizung lief fast nicht. Was war denn der reale Stromverbrauch der split klimaanlage in der heizphase ? Die split klimaanlage hat nen cop Faktor. Mich interessiert, was die split Klimaanlage letzendlich an Strom zum heizen verbraucht hat.
Habe ich doch geschrieben. Für die Multisplit hatte ich, mangels Erfahrung, 2000kWh geschätzt. Verbraucht bisher 1700kWh. Beides zum Heizen. Wie gesagt, die Kühlung deckt zu 90% das BKW ab.
Du hast es leider nicht geschrieben, nur du weißt, was du als Verbrauch gezählt hast.
Um irgendwas sinnvollen aus den Beiträgen herauszulesen, müsste der selbst erzeugte Anteil so berechnet werden, als wenn er aus dem Netz käme.
Nach deiner Angaben kommt (13000-1400)/1700 hier was von 6.8 raus und keiner weis, ob das der realer cop einer Splitklimaanlage ist, die 90 % der Heizlast abdeckte.
Ich lese die Zahlen, aber ich kann da nichts herausziehen.
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