EEG 2023: Neue Regeln bei Photovoltaik-Anlagen

:thumbup:

Soweit ich weiss ist das schon beschlossen und verabschiedet.
Den grössten Bremsklotz sind se allerdings nicht angegangen, die Bürokratie.

Wenn es wirklich voran gehen soll muss die Anmeldung vereinfacht werden und es muss bundeseinheitliche regeln geben.
Solange es die Willkür der EVUs gibt geht das nicht voran.
Gestern habe ich gelesen das es EVUs gibt die BKW abmahnen die keine Einspeisebegrenzung auf 70% haben.

Es werde immer neue Sachen aus dem Hut gezaubert um den Ausbau zu verhindern und die Sache so teuer zu machen das es sich witschaftlich nicht mehr lohnt.

Woher soll auch all das schöne Geld für den Atom, Kohle und Gasstrom kommen und wer bezahlt dann die Netzentgelte ,Durchleitegebühren, etc wenn jeder selbst seinen Strom macht.

Das weiss unsere Regierung und das wissen die Lobbyisten die unseren Ministern schöne Jobs und Beratungsverträge beschaffen.

Wenn es nach mir ginge würde man:
- für Einspeisung und Bezug den gleichen Preis bekommen.
- Regel zum Betrieb und Anschluss sind einheitlich.
- jeder Elektriker darf eine Anlage zulassen.
- die Energieversorger bauen Stromspeicher
- die Energieversorger müsse Strafen zahlen wenn regenerative Erzeugung abgeregelt wird

- für Einspeisung und Bezug den gleichen Preis bekommen.
- die Energieversorger bauen Stromspeicher
- die Energieversorger müsse Strafen zahlen wenn regenerative Erzeugung abgeregelt wird

Sorry aber das kann doch nicht funktionieren, wenn die Sonne scheint gibt es zuviel Energie. In der Dunkelflaute muss die aus Speichern oder sonstigen Quellen erzeugt werden und mit Deiner Vorgabe soll das alles für lau gemacht werden. Wer soll da drauf einsteigen? Dass der Unterschied zwischen Einspeisen und Beziehen viel zu groß ist, sehe ich auch so. Aber Null geht nicht, die Stromspeicher müssen ja irgendwie finanziert werden.

- jeder Elektriker darf eine Anlage zulassen.

Was passiert, wenn der einen Fehler gemacht hat und ein Schaden entsteht? Wird der dann mit seinem Privatvermögen in Haftung genommen ? Dann wird es wieder keiner machen.
Darum läuft das über Firmen die eine entsprechende Versicherung haben müssen.
Nervt mich auch, aber nachvollziehbar ist das schon.

- jeder Elektriker darf eine Anlage zulassen.

Was passiert, wenn der einen Fehler gemacht hat und ein Schaden entsteht? Wird der dann mit seinem Privatvermögen in Haftung genommen ? Dann wird es wieder keiner machen.
Darum läuft das über Firmen die eine entsprechende Versicherung haben müssen.
Nervt mich auch, aber nachvollziehbar ist das schon.

dan macht der insolvenz und wenig später ne neue firma auf

- für Einspeisung und Bezug den gleichen Preis bekommen.
- die Energieversorger bauen Stromspeicher
- die Energieversorger müsse Strafen zahlen wenn regenerative Erzeugung abgeregelt wird

Sorry aber das kann doch nicht funktionieren, wenn die Sonne scheint gibt es zuviel Energie. In der Dunkelflaute muss die aus Speichern oder sonstigen Quellen erzeugt werden und mit Deiner Vorgabe soll das alles für lau gemacht werden. Wer soll da drauf einsteigen? Dass der Unterschied zwischen Einspeisen und Beziehen viel zu groß ist, sehe ich auch so. Aber Null geht nicht, die Stromspeicher müssen ja irgendwie finanziert werden.

Moin zusammen,
komisch das es woanders geht.
Laut einem Bekannten (ja ich weiß der Bekannte vom Bekannten) ist das in Norwegen volkommen normal.
Das was er mit seiner PV einspeisst bekommt er 1 zu 1 wieder. Sprich 1KW eingespeisst kann er wenn keine Sonne scheint 1 KW für lau verbrauchen.
Er überlegt grad seine Anlage zu erweitern.

Gruß
Olli

Ja, soll angeblich in Belgien oder Holland auch so sein. Das muss aber von irgendjemand finanziert werden, sprich subventioniert werden. Fände ich auch gut, aber bei uns gibt's Subventionen nur für die Großen 😉

[dan macht der insolvenz und wenig später ne neue firma auf

Das Zauberwort heißt Betriebshaftpflichtversicher und die muss man haben sonst darf man auch als Firma nicht anmelden.