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Cloudlösungen und ihre Gefahren, von Missbrauch bis hin zu Unbrauchbar, wenn die Server abgeschaltet werden, sollten eigentlich jedem hinlänglich bekannt sein.
Hier gibt es ja diverse bekannte Beispiele und Gigaset ist nur eins davon. Vor Jahren hat Osram Lightning Gateway und Server abgeschaltet und es wird immer wieder welche geben die gänzlich verschwinden.
Auch die Übernahme von vieler IoT Produkten in Botnetze ist immer wieder ein Thema (ganz prominent waren hier IP Cam von durchaus bekannten Herstellern).
Auch ich sehe zu, bei allen auf lokale Steuerung zu achten und keinen ausschließlichen Cloud Zwang, damit die Geräte 1. lokal auch ohne Internet steuerbar sind und 2. ich nicht abhängig bin von der Cloud und bei manchen Produkten habe ich gänzlich die Geräte zur Sicherheit aus der Internet ausgesperrt und nutzte rein die Steuerung durch mein Home Assistant. Natürlich nutze ich für den Komfort auch Sprachdienste, aber kann bei allem darauf auch verzichten.
Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.
Man kann über software auch offline geräte nach x jahren einfach abschalten, das gerät funktionsunfähig machen.
Darum achte ich nicht nur auf Cloud-Frei, sondern auch auch Open Source. Ist manchmal gar nicht so einfach 😉
@pv-chicken Sag bescheid, wenn du den ersten Open Source WR gefunden hast 😉
Aktuell eher im Bereich BKW aktiv. Einrichtung mehrere BKW (Hoymiles / EcoFlow / Nulleinspeisung).
Selbst ein BKW mit 4kWp und 5kW/h Akku im Betrieb und Tibber Kunde.
@mhltheone Jau, bei Hardware ist das nochmal 'ne Stufe schwieriger, wobei es dabei auch hin und wieder Ausnahmen gibt.
Mit einem Smart Home wie Home Assistant habe ich aber zumindest auf der Software-Seite schon einiges gewonnen. Beispielsweise die Historie der PV-Anlage, die bleibt bei mir.
ich hab nen Sat-Receiver, da läuft openATV drauf. Am Anfang gab es keine "nackigen" Receiver. Da wurde auch die original Software der Firma xy überflasht. Ich hatte anfangs mal nen Kathrein Receiver, da habe ich sofort die original Software überflasht. Jetzt hab ich nen Mutant HD55.
Man kann drauf warten, bis der erste BKW-Wechselrichter mit open-source Software läuft. Das finde ich gar nicht mal unwahrscheinlich, dass das passieren wird.
Mit einem Smart Home wie Home Assistant habe ich aber zumindest auf der Software-Seite schon einiges gewonnen. Beispielsweise die Historie der PV-Anlage, die bleibt bei mir.
generell ist Home Assistant sau gut, weil man mit den kleinen esp Platinen sehr viel machen kann. Ich habe den Victron Smart 48/6000 Solar über esp8266 in Home Assistant, Hoymiles HM600 BKW, binde demnächst Daikin Split-Klimaanlagen ein. Dann habe ich noch diverse private Sachen eingebunden. Gerade ist mein Bewässung für Innenpflanzen fertig geworden. Super coole Sache, jeden Tag wird 1x für 20 Sekunden bewässert. geht auch autark über esp8266. Selbst wenn wlan und home assistant ausfällt, geht das noch. Da fährt man noch entspannter in den Urlaub.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
@alter-hase elektronisch gesteuerte autom. Bewässerung für indoor Pflanzen hatte ich auch mal.
Zum Glück hab ich der Sache nicht so weit getraut um beruhigt in den Urlaub zu fahren. Für den Zeitraum hatte ich die Pflanzen in flache Kunststoffwannen gestellt.
Nach zwei Wochen rief die Tochter an und fragte ob es normal sei wenn in den Wannen das Wasser 5cm hoch steht.
Die kapazitiven Feuchte Sensoren die vorher über Wochen problemlos funktioniert hatten sind einer nach dem anderen ausgestiegen und haben falsche Werte geliefert.
seitdem haben meine Zimmerpflanzen wieder eine Kapillar-Bewässerung die idiotensicher funktioniert wenn man alle paar Monate die bewässerungskegel in heißen Essig badet. Da können die Planzen soviel Wasser ziehen wie sie benötigen und es kann nix überlaufen.
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Ich hatte keine zeit mehr, die feuchtigkeitssensoren zu integrieren. Habe dann direkt auf der esp8266 jeden tag 11 sekunden programmiert. Ich kann auch im urlaub jederzeit manuell bewässern. Natürlich sehe ich nicht den füllstend. Im prinzip reicht es dass man 1x am tag für x sekunden bewässert. Das kann man herausfinden, wie viele sekunden brauchbare ergebnisse liefern. Wenn man das laufen lässt, wenn man zu hause ist. Bei mir hat die zeit gefehlt. Aber jeden tag 11 sekunden ist besser als nix. Und die tomaten waren ja auch bei abfahrt alle nochmal gegossen.
Auf jeden fall kann man auch sicherheiten programmieren, das einschalten der pumpen zeitlich auf jeden fall begrenzen. Wenn wir wieder zu hause sind, werde ich das bequemer weise weiter laufen lassen. So kann ich auch ne liste anlagen, topfgrösse zu zeit täglicher bewässerung. Vielleicht die feuchtigkeitssensoren an auffangschale unten legen. Wenn da wasser dinr ist, nix mehr bewässern.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.