danke forum2023
Aber es ist doch ein Witz, dass man hier solche Dinge erklären muss. Hier steht das alles:
https://wiki.bildungsserver.de/klimawandel/index.php/Kohlenstoff_im_Ozean
Sobald man beginnt, sich dort einzulesen, wird es automatisch interessant und man muss weiterlesen. Oder man ist zu faul. Oder man hat Angst vor einer Wahrheit, die schmerzt (Aua!).
Wenn jetzt ein Markus Fiedler etwas behauptet, was diesem Artikel KOMPLETT widerspricht und einfach gar keinen Sinn macht, dann hat dieser Markus Fiedler nicht etwa etwas Neues gefunden was die Klimawissenschaftler übersehen haben. Nein. Er streut ganz einfach nur Zweifel, indem er dieses gesamte längst bekannte WISSEN (nicht Glauben) total easy weglässt.
Macht nix, denn der 0815-Leugner des Pseudo-Kritik-Mainstreams will nur glauben, will nach seinem Gefühl gehen und er SPÜRT ja ganz genau, das Greta nicht Recht haben kann. "Diese Göre soll lieber was anständiges lernen und überhaupt die Klimakleber und so und menno! Warum hört den Kritikern keiner zu? Auaaaaaa! Tut weh machen tun!" ...
Ihr schwimmt tief in der Suppe. Sehr tief. Unnötig tief.
Sobald man beginnt, sich dort einzulesen, wird es automatisch interessant und man muss weiterlesen. Oder man ist zu faul. Oder man hat Angst vor einer Wahrheit, die schmerzt (Aua!).
Es ist eine Frage des persönlichen Bedürfnisses. Will man etwas wirklich verstehen, liest man sich ein. Will man nicht wahrhaben, was da gerade passiert, schaut man Klimaleugner-Youtubes.
Es wird sicherlich einige Wenige geben, die ganz fundiert versuchen, einen Irrtum in der etablierten Erkenntnislage des Klimawandels zu finden. Das ist auch gut so, Wissenschaft muss immer wirder kritisch überprüft werden. Aber die große Menge sucht doch nur eine emotionale Selbstbefriedigung.
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"Die Atmosphäre tauscht CO2 mit dem Ozean durch die Differenz im CO2-Partialdruck zwischen Ozean und Atmosphäre aus. Ist der CO2-Druck in der Atmosphäre höher als der des Ozeans, wird Kohlendioxid im Oberflächenwasser des Ozeans gelöst. Der CO2-Partialdruck im Ozean hängt stark von der Temperatur ab, d.h. er steigt und sinkt mit der Temperatur. Ein kühlerer Ozean nimmt daher mehr CO2 aus der Atmosphäre auf als ein wärmerer Ozean."
"Die Atmosphäre tauscht CO2 mit dem Ozean durch die Differenz im CO2-Partialdruck zwischen Ozean und Atmosphäre aus. Ist der CO2-Druck in der Atmosphäre höher als der des Ozeans, wird Kohlendioxid im Oberflächenwasser des Ozeans gelöst. Der CO2-Partialdruck im Ozean hängt stark von der Temperatur ab, d.h. er steigt und sinkt mit der Temperatur. Ein kühlerer Ozean nimmt daher mehr CO2 aus der Atmosphäre auf als ein wärmerer Ozean."
Gut gemacht guter Mann aber nicht gut genug, denn es geht anderswo weiter im Text:
Bei steigendem CO2-Gehalt der Atmosphäre nimmt jedoch auch die Temperatur der Atmosphäre zu und in der Folge auch die der oberen Schicht des Ozeans. Wasser mit höherer Temperatur kann aber weniger Kohlenstoff aufnehmen als Wasser mit geringerer Temperatur, da mit ansteigender Temperatur der Partialdruck von CO2 auch ohne weiteres CO2 ansteigt. Bei einer Temperaturerhöhung von 1 °C steigt er über einen längeren Zeitraum (Jahrhunderte) um 7-10 ppm.[5] Je nach Szenario kann bis zum Ende des Jahrhunderts durch diesen Effekt die Gesamtaufnahme von CO2 um 9–14 % geringer ausfallen.[6]
Mit dieser Quantifizierung kannst du locker lässig feststellen, in welche Richtung das geht. Du musst es nur wollen.
Lieber Tigger,
Ich glaube die Vorstellung, dass die Ozeane "blubbern", ist dir zu Kopfe gestiegen. Und zwar so sehr, dass du nicht mehr bemerken kannst, dass es nicht sein KANN was du glauben möchtest. Die Meere KÖNNEN nicht netto mehr ausgasen als sie aufnehmen. Ich wiederhole, weshalb das so ist: Man müsste sonst einen ultrafetten Ersatz für diese unglaublich große CO2-Senke finden. Andernfalls könnte man unmöglich erklären, wohin all das vom Menschen ausgestoßene CO2 geht.
Quantifizierungsbeispiel für die Veranschaulichung:
Pro verbranntem Liter Diesel oder Heizöl entstehen ca. 2,5kg CO2. Mit einem einzigen Liter Diesel kann man also den CO2-Gehalt in mehr als 3 Millionen Litern Luft verdoppeln, d.h. von 400ppm auf 800ppm erhöhen. Dieses unumstößliche Faktum kannst du dir gerne ausrechnen, darfst nur nicht zimperlich sein.
Und ganz entscheidend ist dabei die Temperatur in den Ozeanen, wie oben schon angedeutet. Und wer sich etwas mit der aktuellen Situation beschäftigt weiß, das dieses Jahr gerade die Temperaturen des Nordatlantik völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Die sind wesentlich stärker angestiegen, als die wärmsten Prognosen angenommen haben. Das könnten die ersten Anzeichen der berühmten Kipp Punkte sein.
Vielleicht hilft ja mal die Berechnung was 1° Erwärmung der Ozeane bewirkt. Meinetwegen auch nur die ersten 5-10 m. Vielleicht wird dann mal deutlich wieviel die Ozeane bisher abgefedert haben, wozu sie dann nicht mehr fähig sind.
Janvi das doch mal was für dich
Und ganz entscheidend ist dabei die Temperatur in den Ozeanen, wie oben schon angedeutet. Und wer sich etwas mit der aktuellen Situation beschäftigt weiß, das dieses Jahr gerade die Temperaturen des Nordatlantik völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Die sind wesentlich stärker angestiegen, als die wärmsten Prognosen angenommen haben. Das könnten die ersten Anzeichen der berühmten Kipp Punkte sein.
Für so etwas gibt es Klimamodelle. Und in denen ist auch als völlige Selbstverständlichkeit die Tatsache drin, dass es örtlich auch Meeresbereiche gibt, die ständig als Quelle und nicht als Senke wirken. Dein Beispiel des Nordatlantik könnte da passen, wenn sich CO2-haltiges Wasser relativ stark erwärmt, wird es tatsächlich "blubbern". Kann örtlich vorkommen. Es geht global aber um das netto passiert und da ist das Meer als CO2-Quelle nicht einmal denkbar, aus den oben von mir genannten Gründen. Wir bräuchten sonst eine andere Erklärung dafür, wo all unser ausgestoßenes CO2 hingeht.
So Jungs, ich geh jetzt Silvester feiern. Einen guten Rutsch euch allen!
Auch entscheidend ist dabei, dass man ja nur die Kontaktfläche, also die Oberfläche der Ozeane zum Gasaustausch heranziehen kann. Und das diese Oberfläche wie auch Brandungsbereiche in der Regel deutlich wärmer als die Tiefsee sind.
Quelle: https://www.chemie.schule/WP/wp03-Mineralwasser/wp03-ab/ab_loeslichkeit_kohlenstoffdioxid_wasser.htm
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Ich habe nichts von blubbern geschrieben.
Ich kenne einige Klimamodelle, ein ehemaliger Sstudiekollege erstellt sie mit.
Ich dachte die blanke Zahl, liegt mir spontan nicht, würde hier mal etwas verdeutlichen.
Aber dann nicht
So Jungs, ich geh jetzt Silvester feiern. Einen guten Rutsch euch allen!
Das klingt doch gut! Schlaf dich danach erstmal aus. Und mach das ruhig öfter.
Dir auch ein frohes Neues Jahr!
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- wohin geht dann das ganze CO2, das wir als Menschheit ausstoßen? Nehmen das die Pflanzen alle auf? Wenn ich mit meinem Diesel 4,8 Liter Diesel verfahre, dann verursacht das exakt die Menge an CO2, die eine Buche pro Jahr im Durchschnitt (!!!) aufnehmen kann, wenn sie 80 Jahre alt wird. Wenn die Buche es also schafft, 80 Jahre alt zu werden, dann kann sie ca. 1 Tonne CO2 aufnehmen und in Form von Biomasse binden (= Holz). Mein Auto hat im Laufe seiner Lebenszeit schon ca. 30.000 Liter Diesel verheizt (in Worten: Dreißigtausend). Das bedeutet: ca. 75.000 Tonnen CO2. Um das auszugleichen, bräuchte es allein für dieses Auto also 75 Buchen, die 80 Jahre alt werd….
Hallo
Ganz besonders gruselig wird diese Diskussion, wenn aus Dieselmotoren Perpetuum Mobiles werden.
Wenn ich rechne, das 30 000 Liter Diesel etwa 25 Tonnen wiegen, wie schafft es diese Maschine daraus 75 000 Tonnen CO2 zu produzieren?
Das Schlimme ist, das die Leute, scheinbar alle nach der vierten Klasse von der Schule ab gegangen sind, wenn so ein Unfug geglaubt wird und als Argument in Diskussionen verwendet wird.
Oder, noch viel Schlimmer, wenn das Grundlage für politische Entscheidungen wird, die unser ganzes Land betreffen.
mit freundlichen Grüßen
Thomas
Wenn ich rechne, das 30 000 Liter Diesel etwa 25 Tonnen wiegen, wie schafft es diese Maschine daraus 75 000 Tonnen CO2 zu produzieren?
Ich denke, das war nur ein Tippfehler, er meinte sicherlich 25 Tonnen -> 75 Tonnen. Das sollte ungefähr hinkommen.
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Ist ja nur ein 'Faktor tausend' Tippfehler. Ich finde auch, da sollte man nicht so kleinlich sein.
Und er schreibt ja selber: "Aber es ist doch ein Witz, dass man hier solche Dinge erklären muss."
Also bleibt mal locker... die inhaltliche Komponente ist doch in diesem thread ohnehin nicht mehr soo interessant.
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Ich denke, das war nur ein Tippfehler, er meinte sicherlich 25 Tonnen -> 75 Tonnen. Das sollte ungefähr hinkommen.
falsch, sind sogar 79500kg, bei Benziener wären es "nur" 71100 kg
@leverkusen3, immer ist 1+1=2 in Mathe, aber in der Chemie passiert noch was anderes... also nicht so überheblich, auch wenn es so scheint oder von einigen Behauptet wird sind Politiker nicht dumm und deren Berater erst recht nicht. Einige Gierig und Machtbesessen sicherlich, sonst wären sie nicht dort eingestiegen, andere wollen etwas Verändern. Auch wenn Veränderung einigen sauer aufstößt. Aber das hatten wir schon hier.
Ach so, es fehlt ja noch der CO2 Ausstoß bei Herstellung und Transport... wird ja gerne bei BEV immer so genau genommen, beim Verbrenner vergessen.