Ich lese hier immer wieder welche dramatischen Folgen der Klimawandel hat: Holland wird untergehen, ganze Klimazonen verschieben sich, die Landwirtschaft muß umgestellt werden etc. etc.
Wie sah es denn aus, als fast ganz Europa von dickem Eis bedeckt war? War das keine dramtische Änderung? Ein Leben, so wie wir es kennen, wäre dann hier nicht mehr möglich!
Es hat immer schon sehr viel kältere, aber auch sehr viel wärmere Zeiten gegeben - ohne dass der Mensch daran einen (großen?) Anteil hatte. Und selbst wenn der aktuelle Klimawandel zumindest teilweise vom Menschen verursacht wird, dann ist das noch lange kein Weltuntergang! Diese Dramatik, die wir vor allem in Deutschland bei diesem Thema immer heraufbeschwören, kann ich nicht nachvollziehen. Alle Lebewesen müssen sich ständig an ihre Umweltbedingungen anpassen - das war schon immer so. Wer das nicht kann oder versucht dagegen anzukämpfen, wird langfristig untergehen.
Man kann Gutes tun, ohne ständig das Drama zu schüren. Wir müssen uns beim Energieverbrauch einschränken, wo es machbar und sinnvoll ist, aber wir müssen auch die Realität sehen: Man kann nicht immer allen Energieverbrauch durch 'Erneuerbare' ersetzen, zumindest nicht in der Dunkelflaute - und gleichzeitig alles elektrifizieren wollen und dabei noch die sinnvollste Energiequelle, die KKW, abschalten. Das ist aus meiner Sicht einfach dumme, ideologiegetriebene Politik, von Leuten die einfach keine Ahnung haben sondern nur träumen.
Ich lese hier immer wieder welche dramatischen Folgen der Klimawandel hat: Holland wird untergehen, ganze Klimazonen verschieben sich, die Landwirtschaft muß umgestellt werden etc. etc.
Wie sah es denn aus, als fast ganz Europa von dickem Eis bedeckt war? War das keine dramtische Änderung? Ein Leben, so wie wir es kennen, wäre dann hier nicht mehr möglich!
Es hat immer schon sehr viel kältere, aber auch sehr viel wärmere Zeiten gegeben - ohne dass der Mensch daran einen (großen?) Anteil hatte. Und selbst wenn der aktuelle Klimawandel zumindest teilweise vom Menschen verursacht wird, dann ist das noch lange kein Weltuntergang! Diese Dramatik, die wir vor allem in Deutschland bei diesem Thema immer heraufbeschwören, kann ich nicht nachvollziehen. Alle Lebewesen müssen sich ständig an ihre Umweltbedingungen anpassen - das war schon immer so. Wer das nicht kann oder versucht dagegen anzukämpfen, wird langfristig untergehen.
Man kann Gutes tun, ohne ständig das Drama zu schüren. Wir müssen uns beim Energieverbrauch einschränken, wo es machbar und sinnvoll ist, aber wir müssen auch die Realität sehen: Man kann nicht immer allen Energieverbrauch durch 'Erneuerbare' ersetzen, zumindest nicht in der Dunkelflaute - und gleichzeitig alles elektrifizieren wollen und dabei noch die sinnvollste Energiequelle, die KKW, abschalten. Das ist aus meiner Sicht einfach dumme, ideologiegetriebene Politik, von Leuten die einfach keine Ahnung haben sondern nur träumen.
Schau dir einfach die bisherigen Veränderungen auf der zeitlichen Ebene an, das wird dir fast alle deiner Fragen beantworten.
Aktuell gibt es erste Anpassungsschritte, siehe die ganzen Beschlüsse, die im Hinblick auf den kommenden Wandel bestehen. Und der geht noch Jahrzehnte. Und auch genau diese Jahrzehnte musst du diesen derzeitigen technologischen Wandel sehen. Nicht auf übermorgen oder jetzt wie uns die "Kritiker" weismachen wollen.
Wenn wir wüssten, was in den kommenden Jahrzehnten noch an technologischem Wandel kommt, würden wir wahrscheinlich mit den Ohren schlackern.
Dass Politik teilweise ideologiegetrieben und in vielen Punkten total doof ist, da stimme ich dir zu. Aber das hat nichts mit dem Klimawandel zu tun. Wenn die AfD an die Macht käme, hätten wir bald ein Infraschallministerium. Garantiere ich dir.
Die Politik KANN nur sinnvoller werden, wenn sich mehr und mehr Menschen richtig informieren. Alles andere resultiert in emotionsgetriebenem Quatsch.
Ich lese hier immer wieder welche dramatischen Folgen der Klimawandel hat: Holland wird untergehen, ganze Klimazonen verschieben sich, die Landwirtschaft muß umgestellt werden etc. etc.
Wie sah es denn aus, als fast ganz Europa von dickem Eis bedeckt war? War das keine dramtische Änderung? Ein Leben, so wie wir es kennen, wäre dann hier nicht mehr möglich!
Es hat immer schon sehr viel kältere, aber auch sehr viel wärmere Zeiten gegeben - ohne dass der Mensch daran einen (großen?) Anteil hatte. Und selbst wenn der aktuelle Klimawandel zumindest teilweise vom Menschen verursacht wird, dann ist das noch lange kein Weltuntergang!
Wenn man die erde im millionen jahre zeitraum betrachtet, dann spielt es wirklich keine Rolle, ob wir den aktuellen (massgeblich von Menschen hervorgerufenen) Klimawandel einbremsen. Weil es so kommen wird, dass in 10.000 Jahren ein ereigniss passieren wird, das die Welt, wie wir sie jetzt haben, auf den Kopf stellen wird.
Der aktuelle Klimawandel sollte zuliebe unserer Kinder und Enkel eingebremst werden. Damit diese auch noch ein schönes Leben haben können, mit der vielfalt an Pflanzen und Tieren, wie wir das kennen.
Es geht auch nicht nur um den Klimawandel. Der Mensch muss umdenken und aufhören die Erde zu zerstören. Wenn man sieht was jetzt schon an Plasik und Mikroplastik überall auf der Erde vorhanden ist, unglaublich. Und wie lange gibt es denn das Plastik ? Wenn man das im Millionen Zeitraum betrachtet, wurde das Plastik vor einer Minute vom Menschen ins Spiel gebracht.
Wir haben das Glück, das Deutschland gerade ganz vorne mit dabei ist. Das war zu Zeiten der Pharonen oder des römischen reiches ganz anders. Wir als derzeit hochentwickeltes Land müssen voran gehen und Massnahmen gegen den Klimawandel entwickeln, die dann alle übernehmen können. Arme Länder können das nicht leisten.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
Wir müssen mal kurze Kalt und Warmzeiten definieren.
Es hat im letzten Jahrhundert 1-2 kurze Kaltzeiten (manche sprechen von Minieiszeiten) gegeben. Aber Leute das waren ganz andere Dimension und Zeit Abstände mit schon gravierenden Auswirkungen.
Wenn die Geologie oder Meteorologie von Warm oder Kaltphasen spricht, dann geht es um Zeitintervalle von 5-10.000 Jahren. Wir sprechen beim Klimawandel von Veränderungen in 200 Jahren (1900-2100)
Nicht immer alles in einen Topf schmeißen und hoffen das ein Fünkchen Wahrheit dabei rauskommt.
zum Golfstrom sehe ich da ziemlich wenig Klimapanik vom IPCC
Ich werde mir kaum spekulationen über den golfstrom anhören.
Nich von leuten die bisher immer falsch lagen und die für ihre aussagen auch mal temperaturaufzeichnugen fälschen.
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Sieht für mich nach einer reißerisch falschen Überschrift der Tageszeitung "Die Welt" aus, nicht nach einem Nachweis, dass die IPCC Berichte "bisher immer falsch lagen".
Woher weißt du, dass da eine von den Römern gebaute Straße gefunden worden sein soll? Da steht zwar etwas von einem Pass und mindestens 2000 Jahren, aber zu einer Straße sehe ich da nichts, auch in einem kurzen Film, den ich bei einem von den vielen wahrscheinlich voneinander abgeschriebenen Artikeln gefunden habe, ist von einer Straße nichts zu sehen. So wie es da steht kann das auf so was wie dem zählen von Schneeschichten beruhen, die ein Mindestalter von 2000 Jahren geben, aber keine Obergrenze.
Die grafik erklärt ziemlich plausibel wie die römer vor 2000 jahren eine pass-strasse gebaut haben wo heute gletschereis ist.
Die Römer haben eine Pass-Straße in Grönland gebaut?
Wenn du so von der Grafik überzeugt bist, dann berücksichtige auch, was R. B. Alley über seine Grafik sagt:
Eine Google-Suche nach dem Titel der Grafik („Climate History Over 9,500 years“ R. B. Alley) führt nicht zum Ursprung der Grafik, aber zu einem Faktencheck der australischen Presseagentur AAP von Juli 2022. Richard B. Alley ist ein US-amerikanischer Geowissenschaftler an der Pennsylvania State University. Gegenüber AAP bezeichnete er die Grafik als „Zombie, der einfach nicht sterben will“, weil die Grafik seit Jahren international kursiert und von Klimawandel-Skeptikern immer wieder missbräuchlich interpretiert wird. Bereits im Februar 2010 berichtete die New York Times darüber, 2019 die Webseite Carbon Brief. Es sei „wissenschaftlich [nicht] sinnvoll“, mit den Daten aus der Grafik gegen die globale Erwärmung zu argumentieren, so Alley gegenüber der New York Times.
In welchem IPCC Bericht sollen eisfreie Polkappen für die inzwischen nahe Vergangenheit vorhergesagt worden sein?
Die "Kritiker" behaupten gerne, dass so etwas behauptet wird. Ist eine Standardmethode. Wenn jemand so nen Stuss immer und immer wieder glaubt, dann trägt die Hebamme keine Schuld mehr.
Für adjustments kann es gute Gründe geben, Proxies wie Tree Rings sind sowieso mit Vorsicht zu genießen, das Wachstum von Bäumen hängt schließlich an ganz vielen Faktoren, nicht nur der Temperatur. Selbst Thermometer Messungen sind nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick erscheinen mag. Da kann sich die Umgebung über Jahrzehnte ändern und es können Schreibfehler drin stecken, wo jemand 41 Grad aufgeschrieben hat, es aber ein Zahlendreher war, oder die Station ist vom Tal fünf Kilometer weiter auf einen Hügel verschoben worden im Frühjahr 1907.
Die "adjustments" wurden gemacht um eine nicht vorhandene erwärmung vorzutäuschen. Auch bei NASA messungen.
Klimawandel ist schwindel.
Der Schwindel ist aber wirklich gut gemacht. Selbst die Weinreben sind darauf hereingefallen, obwohl die kaum den Einflüssen der manipulierten Staatsmedien ausgesetzt sind. Die haben ihre Vegetationsperiode in 30 (!) Jahren um 3 Wochen verschoben. Sprich doch einfach mal mit Leuten, die sich beruflich mit dem Klima befassen (müssen).
@sreggin nimm mal einen menschlich nett gemeinten Ratschlag an. Zieh mal den Alluhelm oder was immer du auf dem Kopf trägst nicht so fest. Das hilft manchmal, dann kann das Blut wieder frei zirkulieren.
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