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Wirtschaftlichkeit Hoymiles HM 1500 plus Anker Solarbank

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(@mosmax)
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Beigetreten: Vor 1 Jahr
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Hallo,

 

hat das schon wer getestet wie sich eine Anker Solarbank bei einem HM-1500 verhält? Werden dann wenn über die Solar bank eingespeist wird auch der Eingang der beiden anderen Module gedrosselt.

Ich habe gerade am Zähler geschaut was meine HM-1500 mit 4*440W Modulen begrenzt auf 600W dieses Jahr verschenkt hat - bis jetzt 180kwh. 

Somit denke ich nicht, dass sich 1000€ für den Akku bei einem Strompreis von 0,30€ rechnen. Anker rechnet ja auch mit einem Preis von 0,40€ alles schöner…


   
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STE2k
(@ste2k)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 47
 

Find ich lohnt sich gar nicht, du kriegst doch das mehrfache an kwH wenn du es selbst zusammenbaust, aber klar, man muss halt basteln wollen. Wärs mir aber wert.

Und hol dir n Stromanbieter für 24 Cent , OK langfristig wird es um einiges teurer werden , von dem her die Rechnung OK.

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr 2 mal von STE2k

   
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(@words)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 30
 

@mosmax Die Drosselung geht ja auf jeden MPPT allein. Wenn du die Solarbank an zwei zusammengehörigen Eingängen hast, werden sie nicht von den Modulen beeinflusst. Vielleicht wäre das aber sogar clever, die Ausgänge der Solarbank auf beide MPPT zu verteilen. Dann würde die Gesamtleistung nur gedrosselt, wenn die Module gerade ordentlich Strom liefern. An Sonnentagen ist der Speicher allerdings ruckzuck voll, danach geht der ganze Strom ins Hausnetz.


   
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(@mosmax)
Newbie
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 2
 

@words Ich verstehs noch nicht nicht ganz mit der Drosselung… Wenn an einem Wechselrichter Moduleingang eine Solarbank angeschlossen und 300w einspeist und an den anderen Eingängen die Solarzellen gerade 600w einspeisen wird alles auf 300w gedrosselt oder sind die Eingänge unabhängig voneinander?

Deine Idee hört sich auch gut an aber ich hab aktuell 4 Module auf dem Dach, somit wäre ein Paar über die Solarbank und 2 Module direkt an den Wechselrichter angeschlossen. Und gerade fällt mir auf ich hätte ja noch eine Eingang am Wechselrichter frei. Theoretisch könnte mann dann 4 Akkus und 8 Module anschließen

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr 2 mal von mosmax

   
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(@words)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
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Hoymiles verteilt die Drosselung ja immer auf alle MPPTs - zum Glück teilen sich beim HM-1500 immer zwei Eingänge einen MPPT, so kann man überlegen, welche Kombi sinnvoll ist. Ich habe etwa ein Ost- und ein West-Modul kombiniert an einem MPPT. Dadurch wird nicht jedes Modul auf 150 W gedrosselt, sondern es wird immer insgesamt die MPPT-Drosselung von 300 W ausgereizt. Intern sind beide Eingänge parallel geschaltet, wichtig ist daher gleiche Voltzahl (z.B. gleiches Modul). Die Solarbank hat zwei Ausgänge via Y-Kabel, tut also so, als sei sie zwei Module. Insofern könnte man sie auf zwei MPPT verteilen, wenn z.B. die Solarbank nur abends einspeisen soll. Aber da muss die Volzahl der Solarbank-Ausgänge natürlich zum anderen Modul am MPPT passen, insofern vielleicht doch keine so gute Idee. Gerade jetzt Stand 9:00 hat die Solarbank z.B. 31,3 Volt am Hoymiles HM-1500, die Trina Vertex S+ Module an den beiden anderen Eingängen aber 45,8 Volt. Da wäre eine Kombi also doof.


   
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(@westfale)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 10
 

Ich klinke mich hier mal mit ein..... finde ich sehr Interessant. 

ich habe bei Schwiegereltern die Situation das ich meist nur 2 Module nebeneinander stellen kann.

Habe aber dafür viele Möglichkeiten 2er Set am Haus unterzubringen, diese wären aber immer weit auseinander. 

Da dachte ich auch schon dran immer einen Akku an ein 2er Set zu hängen. 

Und zentral im Keller dann ein HM 1500 oder 1600 zu setzen und an alle 4 Eingänge je einen Akku. 

Die "0" Einspeisung dann mit einem 3 Phasen Shelly.

Den Wechselrichter jetzt noch auf 600W ab 01.2024 dann auch 800W.

 

Der Wechselrichter behandelt die Akkus ja als Modul, da könnte ich sogar unterschiedliche Akkus/Größen verwenden.

Wäre cool wenn das schonmal einer gebaut hätte 🙂

 

grüße 


   
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(@words)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 30
 

Könnte klappen, brauchst dann halt sehr lange Solarkabel, ggf dicker gegen Verlust. Laut Anker lässt sich bei mehreren Solarbänken ja jede anschließen wie ein Modul (ein Ende des Y-Kabels wird dann angeschlossen). Mir ist aber nicht klar, wie das dann läuft, wenn der Akku schon mittags voll ist und die Solarbank die vollen 800 W an den Wechselrichter über einen Eingang schickt. Killt das den WR oder limitiert der einfach den überschüssigen Strom? Oder drosselt Anker die Ausgangsleistung, sobald man eine zweite Bank hinzufügt. Alternativ einfach zwei HM-1500 nutzen, jeden dann auf 300 oder bald hoffentlich 400 W drosseln. Für mehr als zwei Bänke wird man wohl einen zweiten Account benötigen, also ein zweites Handy (oder zwei Browser-Logins, geht auch über URL - aber immer nur ein Gerät). Bislang hatte ich nur eine Solarbank im Beta-Test, zweite kommt noch irgendwann. Release ist jetzt wohl auch erst Anfang Oktober.


   
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(@1nulle1)
Newbie
Beigetreten: Vor 2 Jahren
Beiträge: 1
 

Hallo Zusammen,

ich will mal kurz meinen ersten Eindruck der Solix Solarbank e1600 schildern, gleich vorab, ich kann die ganzen Youtube-Rechnungen und auch die von Anker nicht ganz nachvollziehen. Fairer Weise muss man auch sagen das 10 Tage Testen auch nicht gerade viele Daten abwerfen... Trotzdem will ich euch einen kurzen Eindruck geben was so in meinem Kopf los ist. 😉

Total begeistert habe ich gelesen das es einen Speicher für Balkonkraftwerke von Anker geben soll. Tolles Deisgn (Geschmacksache), alles dabei was man braucht (Kabel, Werkzeug zum abziehen der Kabel, usw.), Preis im Vorverkauf vergleichsweise günstig... Also, gleich vorbestellt. 

Seit Freitag 08.09. habe ich das Teil jetzt im Einsatz. 

Jetzt zur Frage des "Ist der Batteriespeicher wirtschaftlich in Kombination mit einem HM 1500"?
Dazu erst mal mein Aufbau: Südseite Balkon, 4 Module (Trina Solar 400W), Module leicht angewinkelt. Bei einem Sonnentag erzeuge ich etwa 8,5kWh wenn ich den WR "offen" betreibe. Über Home Assistant habe ich eine Nulleinspeisung realisiert, WR auf max. 600Watt begrenzt. 

Jetzt zum Setup mit Batterie: Die Batterie hängt an 2 Modulen die den höchsten Ertrag erzielen, die anderen 2 Module direkt am WR. Nulleinspeisung habe ich ausgeschaltet, WR zu Testzwecken "offen". Die Batterie reagiert auf den WR, begrenze ich den WR auf 600W lädt die Batterie mit max. 300 Watt wenn man über die App das Entladen komplett sperrt.

Erfahrungen/ Gedanken nach ca. 10 Tagen: Die Batterie steht auf dem Balkon im Schatten wird bei Sonne und Außentemperaturen um 25°C ca. 45°C warm. Im Winter ist ein Betrieb auf meinem Balkon nicht möglich da die Batterie nicht unter 0°C geladen werden darf. Ein Einbau im Keller ist mir zu viel Arbeit, Alle Kabel neu verlegen, Kabeldurchführung im Keller usw. das lohnt sich für mich nicht. (Dazu noch etwas im Fazit)

Ich habe auch mal eine rudimentäre Rechnung aufgestellt, da man in allen "Werbe-Youtube-Videos" liest das die Einsparungen so krass wären. Hier mal meine Vereinfachte Rechnung, bei Bedarf stelle ich euch gerne meine kompletten Daten zur Verfügung, dann könnt ihr das auch gerne mal selber für euch ausrechnen.

Wie bin ich vorgegangen: Ich habe mir 7 Tage ohne und 7 Tage mit Speicher angeschaut, dass Wetter war in den 2 Wochen eher Sonnig, es gab jeweils einen Bewölkten Tag. Elektrogeräte (Herd, Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler) liefen um die Mittagszeit.

Mein durchschnittlicher Eigenverbrauch lag ohne Batterie bei 46,96%, mit Batterie bei 56,03%. Darauf schließe ich, dass ich bei einer eher sonnigen Woche mit einer durchschnittlichen Ersparnis von ca. 10% rechnen kann. Daraus habe ich folgende Schlussfolgerung getroffen:

Man kann mit der Batterie den Eigengebrauch um etwa 10% steigern.

Bei einem Verbrauch von 100kWh zu je 0,4€:
Ohne Batterie: 100*0,4€= 40€
Mit Batterie: 100*0,4€*90%= 36€
Theoretisch Einsparung bei 2500kWh Verbrauch im Jahr: 2500*0,4€*90%= 100€/ Jahr
Amortisation: 1000€ (Akku) / 100€ (Ersparnis im Jahr) = 10 Jahre

Vereinfacht: 
Akku kann 200x im Jahr voll geladen werden, á 1,5kW zu 0,4€ -> 0,6€
200*0,6€ = 120€
Amortisation: 1000€ (Akku) / 120€ (Ersparnis im Jahr) = 8,333 Jahre

Fazit:
Ich sehe nicht das sich die Solarbank für mich in Kombination mit der HM1500 lohnt. An dem bewölkten Tag konnte ich keinen Strom speichern, im Winter kann ich aus Temperaturgründen keinen Strom speichern, außer ich baue mir den Speicher in den Keller was mit Mehrkosten verbunden ist, diese Würden die Wirtschaftlichkeit weiter reduzieren. Daraus schließe ich das ich den Speicher max. 200 mal füllen kann. 

Was in den ganzen Rechnungen die man im Internet finden kann auch nicht liest, ist, dass man den Strom den man speichert teilweise in dem Moment auch gerade selbst verbrauchen könnte. Der wird zwar als Ersparnis angenommen, ist aber in dem Moment keine Ersparnis, denn der Strom steht ja in dem Moment in dem ich ihn verbrauchen könnte nicht zur Verfügung... 

Die Batterie hat keine Schnittstelle, kann also aktuell nicht über eine Hausautomation gesteuert werden. Damit kann man nur über festgelegte Zeiten in der App sagen wieviel Leistung die Batterie zu welcher Zeit liefern soll. Das macht das System sehr "starr" und für mich ungeeignet. Besser wäre es für mich ich könnte die Batterie so steuern das sie auf meinen Verbrauch reagiert.

Eine Amortisation von, im besten Fall 8 Jahren ist für mich nicht wirtschaftlich. Die Technik wird sich in den nächsten Jahren weiter entwickeln, wer weiss ob es nicht Speicher geben wird die ich mit meiner Hausautomation ansteuern kann.

Werde den Speicher zurückschicken.

 

Soweit mal, LG


   
Michael-123 reacted
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(@words)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 30
 

„Die Batterie reagiert auf den Wechselrichter“ - wie hast du das festgestellt? Und wie soll der das anstellen? Der Akku wird bei mir durchaus mal mit über 600 W geladen auch wenn der MPPT, an der die Solarbank hängt, auf 300 W (2 x 150 W) gedrosselt ist - das ist doch auch der Vorteil: Akku zu Stunden mit viel Sonne mit voller Energie laden und dann dosiert über den gesamten Tag ausgeben. Und: Wenn der Akku voll ist, hat die Solarbank in meiner Wahrnehmung alles durchgeleitet, kann das heute wegen miesem Wetter aber nicht testen. Und wie ermittelst du so genau deinen Eigenverbrauch? Bei mir war in den letzten 14 Tagen an Sonnentagen die Solarbank jeweils schon zwischen 13 und 15 h voll. (2 Module Ost, habe vormittags eine Einspeisung auf 150 Watt, also 200 bis 350 Watt Akkuladen). Konnte also von 18 bis 24 Uhr meinen Strombedarf aus dem Akku decken - bei mir dürfte sich der Eigenverbrauch also deutlich steigern. Ich fürchte, die Rechnung fällt bei jedem von uns anders aus. Dass der Akku unter 0 nicht mehr lädt ist mir egal, von Dez bis Februar ist eh zu wenig Sonne für großen Überschuss und der Akku selbst wird auch etwas Eigenwärme entwickeln, wird sicher auch bei -3 Grad noch über 0 sein. 

Diese r Beitrag wurde geändert Vor 1 Jahr 2 mal von words

   
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(@steven_m)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 7
 

Hallo,

gibt es hier neue Erkenntnisse?

Ich überlege ob ich mir zwei Anker Solarbänke zwischen die vier Module und meinem HM-1500 hänge.
Entladen soll das ganze dann über eine Nullspeisung werden die den HM-1500 regelt. Den Speicher würde ich dann auf je 300W Abgabe stellen.
Kann jemand vielleicht sagen, ob man die Speicher in Home Assistant einbinden kann?
Zur Wirtschaftlichkeit, denke ich es schon dass es für mich Sinn macht. Das neue Video von Andreas untermauert da meine Annahme.

Viele Grüß


   
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(@words)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 30
 

Es gibt keine Verbrauchsregelung, Home Assistant geht auch nicht. Die Ausgabe lässt sich eh nicht so schnell regeln, auch nicht manuell. Konzept mit zwei Speichern kann klappen, aber einfach Grundlast einstellen und fertig.


   
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(@steven_m)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 7
 

Veröffentlicht von: @words

Es gibt keine Verbrauchsregelung, Home Assistant geht auch nicht. Die Ausgabe lässt sich eh nicht so schnell regeln, auch nicht manuell. Konzept mit zwei Speichern kann klappen, aber einfach Grundlast einstellen und fertig.

Dass die Solarbank keine Verbrauchsregelung besitzt habe ich verstanden, deshalb wollte ich Einspeuisung mit dem HM-1500 regeln. (Raspberry und Shelly 3em)

Naja was die Alternativen betrifft (Zendure und Ecoflow) muss ich mich noch weiter einlesen auch wenn sie teurer sind.
Ein Eigenbau wäre für mich auch noch eine Option.

 


   
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(@tholu)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 12
 

@steven_m, 0 Einspeisung mit der Solarbank geht über Wechselrichter Drosselung in Echtzeit, würde die Drosselung aber nur beim Entladen empfehlen, sonst liefern die Panels weniger Energie. Habe die Automation mit Home Assistant in der Community beschrieben.

Läuft super und Effizient, schneller als die Solarbank selbst das regeln könnte und auch mit weniger Leistung als die  Solarbank aktuell erlaubt.

Siehe den grünen Eigenverbrauch ab 17:00, welcher den BKW Ertrag aus dem Akku komplett überlagert und den blauen Hauszähler zwischen 0-30W hält.


   
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(@steven_m)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 7
 

Danke tholu, ich werde mich mal in Deinen Beitrag im HA Forum einlesen.
Was meinst Du mit, dass die Drosselung nur beim Entladen zu empfehlen ist? Meinst Du eine Drosselung des Wechselrichters oder der Solarbank?
Wenn ich dem Hoymiles eine Begrenzung von 200W gebe und die Panels könnten mir ohne Drosselung des WR 1200W liefern, gehen dann nicht die 1000W in die Solarbank?

Viele Grüße


   
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(@words)
Vorsichtiger Stromfühler
Beigetreten: Vor 1 Jahr
Beiträge: 30
 

Veröffentlicht von: @steven_m

Wenn ich dem Hoymiles eine Begrenzung von 200W gebe und die Panels könnten mir ohne Drosselung des WR 1200W liefern, gehen dann nicht die 1000W in die Solarbank?

Das wird so nicht funktionieren. 


   
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