Hallo zusammen,
vielleicht schon mal diskutiert, dann einfach den Link posten (bitte).....
Oder eben doch noch nicht, dann hoffe ich auf eure Infos!
Hier ist es ja schon schön erklärt:
Stromzähler und Balkonkraftwerk (mini PV Anlage) - Funktion und Rechnung der Stromzähler (youtube.com)
www.youtube.com/watch?v=EJwkDjZrFYM
Aber die Leistungswerte pro Phase werden doch sicher gelogged, also jede Sekunde oder kürzer wird ein Wert gespeichert und diese können doch sicher auch später ausgelesen werden.
Was auch bedeuten würde, das 2 WR die nicht auf der gleichen Phase liegen, ganz einfach über das Log festzustellen sind. (Oder auch nur ein nicht angemeldeter WR.)
Ich bin gespannt 🙂
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Aber die Leistungswerte pro Phase werden doch sicher gelogged, also jede Sekunde oder kürzer wird ein Wert gespeichert und diese können doch sicher auch später ausgelesen werden.
Wozu sollte das gespeichert werden? Pro Sekunde wird der Betrag der Summe der drei Phasen ermittelt und auf den bisherigen Zählerstand (OBIS 1.8.0) addiert. Fertig.
So läuft das bei einem Zähler mit Rücklaufsperre.
Dann ist also kein Speicher in den Zählern, also außer für die Summen. Dann ist es ja nicht so schlimm.
Ich dachte es ist eine Messeinheit mit Logik und Speicher. Die auch etwas signalisieren kann, oder geschalter werden kann. 😱
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Manch einer hat da doch schon Bedenken, denn selbst wenn man vermeintlich fast alles seiner 2 oder drei BKWs selbst verbraucht, geht der Strom eventuell durch die eine Phase (auf der produziert wird) raus durch den Zähler und kommt auf der anderen Phase wieder rein.
So könnte irgendwo gespeichert sein, dass man zBsp. 10kwh produziert hat und die sogar ins Netz eingespeist hat, auf der anderen Phase sich aber diese Menge auch wieder gezogen hat.
Dadurch das der Zähler saldiert, ist das an den Zählerstanden 1.8 und 2.8. nicht zu erkennen.
In wirklichkeit fließt der Strom jedoch durch die komplette Installation bis durch den Zähler und dann wieder zurück zum Verbraucher
Ob man das fernablesen oder vor Ort ablesen kann macht keinen Unterschied?
Alle(?) Zweirichtungszähler bieten historische Daten.
Also speichern Bezug und Einspeisung /Tag,/Woche,/Monat,/Quartal,/Jahr.
Das geben sie nicht über die IR Schnittstelle aus, kann aber auf dem LCD Display angesehen werden.
Mein Zähler zählt lt. Handbuch auch Bezug und Lieferung pro Phase,
ob man das nur über seine verplombte RS485 Schnittstelle auslesen kann weiß ich nicht.
Auch über die Anzahl der mechanischen und magnetischen Manipulationsversuche führt er Buch.
Zumindest sind OBIS Kennzahlen für z.B. „Wirkleistung Lieferung maximum 1-b:2.6.0“ definiert.
Jedem Zählerhersteller ist die Nutzung freigestellt, wie man das ausliest muss ja nicht jeder wissen …
das ist sicher nicht die Regel, aber nützlich im Zweifel?
SolarHeini
Für mich nur interessant was der Zähler kann bzw. macht.
Wenn man (VNB) dann genug Daten von Haushalten hat und die angegeben Modulleistung kennt, sowie die Ausrichtung, dann kann man ruck zuck (wie beim Finanzamt) ermitteln ob das passt (was man angegeben hat) oder nicht. Und manchmal hat man halt Pech, weil man aus irgendeinem Grund an einer Grenze liegt und dann geht der Rummel los. 🤣
Das der Strom nicht vor dem Zähler im Haus die Leitung wechselt ist ja klar.
Also ist alles OK, es sei den man bekommt einen "Intelligenten" Smartmeter.
Hmmm, gemäß DSGVO ist die Erhebung von Daten ohne Anlass nicht zulässig, wenn ein einfaches summieren hier reicht. Auch müsste jeder Betroffene Auskunft über diese (seine) Daten bekommen. ( Ups, anderes Forum - aber schon eine spannende Fragestellung)
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Ob man das fernablesen oder vor Ort ablesen kann macht keinen Unterschied?
Doch, das ist eine Automatisierte Verarbeitung, hier aber sicher Zulässig, da nur abgefragt wird und nicht (ich hoffe es zumindest) dauerhaft (wie bei einer Überwachung).
Also speichern Bezug und Einspeisung /Tag,/Woche,/Monat,/Quartal,/Jahr.
In Summen oder auch Verlaufsdaten?
Ich finde schon, das man hier vorsichtig sein darf. Wer weiß was da noch alles kommt.
Vielleicht besteuert der Staat spätes duschen bald höher, weil das benutzen eine Durchlauferhitzers nach 20 Uhr ein Klimavergehen darstellt.
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Man kann die Summen jederzeit löschen (steht da) , mit der Taschenlampe morsen .... 🤣
Die Entwicklung mag ich, wenn es mal zu viele kWh sind, dann einfach löschen. Ich finde einmal im Jahr muss man das dürfen. 🤣
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
@abrissfunke
Schon richtig verstehen: Die Summen der Intervalle soll man löschen können.
NICHT die Summe für die Rechnung.
Ach so....schade.... 🤣
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Für mich nur interessant was der Zähler kann bzw. macht.
Wenn man (VNB) dann genug Daten von Haushalten hat und die angegeben Modulleistung kennt, sowie die Ausrichtung, dann kann man ruck zuck (wie beim Finanzamt) ermitteln ob das passt (was man angegeben hat) oder nicht. Und manchmal hat man halt Pech, weil man aus irgendeinem Grund an einer Grenze liegt und dann geht der Rummel los. 🤣
Das der Strom nicht vor dem Zähler im Haus die Leitung wechselt ist ja klar.
Also ist alles OK, es sei den man bekommt einen "Intelligenten" Smartmeter.
Hmmm, gemäß DSGVO ist die Erhebung von Daten ohne Anlass nicht zulässig, wenn ein einfaches summieren hier reicht. Auch müsste jeder Betroffene Auskunft über diese (seine) Daten bekommen. ( Ups, anderes Forum - aber schon eine spannende Fragestellung)
Iwann wird mal jeder haushalt mittels smartmeter "überwacht". Natürlich bietet das sehr viel potential um zu optimieren. Durch das schwarmverhalten können aber auch Daten generiert werden, die den mitgliedern der haushalte gar nicht bewusst sind. Ich hab mal folgende Aussage gelesen: "wir wissen, wohin sie die nächsten jahre mal in urlaub fahren werden, bevor sie das selbst wissen".
Wenn hochauflösend daten gesamelt werden, dann kann man sehr viele rückschlüsse ziehen, im vergleich mit allen erfassten Daten. Man kann sehen, was für verbraucher wann wie lange eingeschaltet wurden. Was zu manipulationen der personen führen kann.
Das alles ist aber noch lange nicht spruchreif, ich will da keinem Angst machen. Das wird so schnell nicht passieren. Ich werde das nicht mehr erleben, dass es so kommt. Ich wollte nur sagen, was möglich wäre.
Die geschwister scholl wurden ermordet, weil sie ihre politischen ansichten dort verbreitet haben, wo es nicht vorgesehen war. Heute werden nur beiträge gelöscht, keiner stirbt mehr. Ausser der denokratie.
@alter Hase Ich bin ja auch so ein IT Typ, der das mit der Muttermilch aufgesaugt hat. Man kommt halt auch nie davon weg. Allerdings bin ich nicht so KI hörig, man muss da einfach auf dem Teppich bleiben. Alles nur statistische Voraussagen, ok ganz so einfach ist das nicht, ABER so intelligent wie sich das viele vorstellen ist es noch lange nicht. - Was ich jedoch sagen würde: Wenn man die Daten bekommen kann und das geht ja dann ganz schnell, oder diese schon hat, dann werden da auch alle möglichen und nicht sinnvollen Analysen gemacht. Auch wenn das Wort Analyse eigentlich schon falsch ist. Denn jeglicher Zusammenhang von nur wenigen (auch wenn es uns viel vorkommt) und beschränkten Daten ist nur ein Zufall, wenn unsere eingeschränkte Wahrnehmung dies als richtig erkennt. - uiuiui, ich hatte wohl heute ein paar Watt zu viel.
OK, man sollte da jetzt schon vorsichtig sein. Oder besser mal ein Auge drauf haben, bevor man plötzlich im Kleingedruckten eine Passage akzeptiert, die vielleicht nicht so gut ist. Man wird ja häufig mit den Worten: modern, sparen, Kundenwunsch, Vorteil, effizient, gratis, usv. geködert. Ich will doch nur Strom und am Besten noch den eigenen....
Zurück zum Thema: es ist also doch Speicher in den Zählern....
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣
Bei einer modernen Messeinrichtung lassen sich die historischen Daten, also wann welcher Verbrauch und welche Einspeisung in den letzten max. 24 Monaten gespeichert wurden, beliebig oft vom Besitzer mit PIN löschen. Danach ist der Zähler praktisch doof und hat nur noch die Zählerstände. Das muss jeder Zähler aus Datenschutzgründen können, schon damit nach dem Umzug diese Daten nicht dem neuen Bewohner "in die Hände fallen" können.
Hier ein gut dokumentiertes Beispiel. Gibt aber auch Beispiele, wo das in der Doku bis zur Unverständlichkeit verklausuliert ist, oder bei der Download-Anleitung gar auf der VNB Seite herauskopiert wurde.
https://api.netze-bw.de/ctfservice/v1/assets/5wq7XgMdnqWKWcEKgQ0sA0?
Das hört sich schon mal besser an. Also muss man immer wieder in den Keller um zu löschen.
Gib es eine VNB "auslesesperre" für die historischen Daten, oder kann der VNB diese Daten generell auslesen wann er will?
Hab da gerade eine Geschäftsidee: Der Lösch Dongle für Smartmeter 🙂 den kann man am Gerät anheften (zum Beispiel: magnetisch) und der löscht dann die Daten durch Lichtimpulse (wie mit der Taschenlampe) dabei kann man einstellen in welchem Intervall oder zufällig, sowie welche Daten und natürlich kann der die Daten auch auslesen. Dieser Dongle wird Batterie betrieben oder auch mit Akku. - So jetzt muss ich nur noch eine günstige Chinaschmiede finden (hahaha)
Vielleicht mach ich auch ein Crowdfunding daraus - Alu-Hüte hab ich natürlich auch im Angebot.... 🤣
Wenn man alles nicht so ernst nimmt, dann hat man viel zu lachen 🤣