Wir wechseln das Forum am 14.11.24 auf die Forensoftware Discourse. Zwischen Montag Abend und Dienstag Nachmittag wird das Forum deaktiviert. Danach sind wir hoffentlich mit neuem Forum inkl. der vorhandenen Beiträge wieder am Start! Hier zum Forenbeitrag!
Sie sind zwar nicht mehr so oft wie früher, aber ab und zu gibt es hier noch Schneefall und in der Folge Dachlawinen mit u.U. vereistem Schnee. Wenn diese Dachlawinen auf fast waagrechte Module stürzen, könnte das für die Module ungesund sein.
Frage: Hat jemand eine Idee, wie man die Module so montieren kann, daß man diese im Bedarfsfall relativ schnell mit wenig Aufwand von den Aluprofilen demontieren und in Sicherheit bringen oder vielleicht sogar mit Gelenken und Gleitern irgendwie senkrecht aufgestellt an die Hauswand oder ans Geländer in Sicherheit bringen kann?
Daniel
Ich hatte mir mal folgende Lösung ausgedacht:
Ein Hauptträgerrohr. waagerecht.
Zwei "Arme", die mit einem Ende um das Hauptrohr drehbar angebracht sind. Herunterhängend.
Daran das Modul, natürlich 4 Punkt befestigt..
Jetzt das Panel aus der Senkrechten angehoben in den gewünschten Winkel.... und dort mit einer Sperrklinke gehalten.
Sperrklinke öffnen -> Panel schwingt durch Eigengewicht in die Senkrechte herunter.
Und sollte so ziemlich robust sein....
Ist aber nur idee, nie realisiert.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
Schneehaken! 🤔
0,368MWp 🚜 🌾
Oder vielleicht sogar gleich die Super-High-Tech-Lösung -> Schneefanggitter!
Baurechtlich vorgeschrieben sind die nicht überall, aber rein aus haftungstechnischen Gründen ist es schon besser, wenn man welche am Dach hat. Denn man stelle sich nur vor, so eine Lawine kommt vom Dach und trifft den Postboten, der gerade unten vorbeiläuft. Da kann's dann schon Stress mit der Haftpflichtversicherung geben, wenn Schneefanggitter fehlen.
Auf Häusern mit PV-Anlage auf dem Dach sind die sowieso gleich doppelt nützlich. Die fangen nicht nur Schneelawinen auf, sondern helfen auch, wenn mal ein schlecht festgemachtes PV-Modul runterkommt 🙂
Ein Hauptträgerrohr. waagerecht.
Zwei "Arme", die mit einem Ende um das Hauptrohr drehbar angebracht sind. Herunterhängend.
Daran das Modul, natürlich 4 Punkt befestigt..
Jetzt das Panel aus der Senkrechten angehoben in den gewünschten Winkel.... und dort mit einer Sperrklinke gehalten.Sperrklinke öffnen -> Panel schwingt durch Eigengewicht in die Senkrechte herunter.
Ich hatte inzwischen die genau gegenteilige Idee: Module liegen waagrecht auf dem Boden (ja, ich weiß: Schattenverluste) auf 40*40-Profilen, aber an einer Seite mit Gelenken. Gegenüber Plattenverbinder, Schrauben, Nutensteine. Dann kann man die Nutensteine jederzeit lösen, das Modul senktrechtklappen und mit Spanngurten am Geländer befestigen.
(Durch die Bodenmontage kann der Wind nicht mehr richtig angreifen, dadurch können die Aluprofile kleiner gewählt werden, was Kosten spart und bei der Amortisation hilft.)
Schneehaken! 🤔
Schneefanggitter!
Bei der letzten Eigentümerversammlung waren sie schon nicht sonderlich begeistert. Wenn ich jetzt erst mal bis zum nächsten warten, dann das alles durchboxen und aus eigener Tasche bezahlen muß, dann amortisiert sich das in den nächsten 500 Jahren nicht. 🙁
Bleibt nur noch das Problem, daß der Boden nicht ganz eben ist (Pfützenbilderung bei Regen) und ich nicht weiß, wieviel Torsion die Module vertragen, wenn beide Aluprofile nicht auf den µm genau parallel sind. 🙁
Daniel
Da ist Glas drin.
Und das hält erstaunlich viel aus. Glaubt man garnicht. In der Länge verwinden... 2 cm würde ich wetten. Wahrscheinlich gehen 5.
Ich bin kein Amateur, aber ich lerne trotzdem noch.
Bürokratie schafft man nicht durch neue Regeln oder Gesetze ab.
SOC ist ein NTCV Parameter
In der Länge verwinden... 2 cm würde ich wetten. Wahrscheinlich gehen 5.
Was? So viel? Ei, dann brauche ich keinen Höhenausgleich mit Füßchen, spitze! 😀
Daniel