Ich habe an der Brüstung meiner oberen Terasse 3 Panele a 410W hängen. Davon betreibe ich im Moment nur 2.
Ich möchte in einen Akku einspeisen und von dort mit einem Mikro-Wechselrichter einspeisen. (LiFePo4)
Nun frage ich mich, welcher Standort wohl besser ist.
a) Heizraum mit Gas-Brennwerttherme und Wasser-Solarspeicher (immer mollig warm drin) (E-Autos heizen ihren Akku ja zum Schnellladen auch)
b) auf der Terasse in einem Schrank mit Lüftung. Hier kann es aber auch mal kalt werden.
c) mein Wohnraum /Brüoraum an der Wand. Diesen PLatz würde ich am liebsten nicht nutzen.
Was sagt Ihr? Altern die Akkus im Heizraum zu schnell? Oder ist es dem LiFePo im Winter auf der Terasse eher zu kalt.
Auf Grund des Brandschutzen und der Größe schließe ich Blei-Get und Li-Ionen-Batterien aus. Wenn ich einen Akku-Typ aus der Betrachtung gelassen habe, bin ich auch dankbar für diesen Tipp.
Danke für Eure Gedanken.
Lifpo4 ist momentan für stationäre Speicher das Maß der Dinge, jedenfalls solange Natrium Akkus noch nicht genug getestet und im großen Maßstab verfügbar sind.
Brandtechnisch sind die eigentlichen Akkus auch kein Problem.
Terasse mit winterlichen Außentemperaturen würde ich nicht machen.
Heizkeller dürfte für die Akkus kein Problem sein, aber in der Nähe wirst du den Wechselrichter unterbringen müssen, kurze DC Verkabelung und der bekommt schon ehr bei zu hohen Temperaturen Probleme.
Im Büro bzw Wohntrakt sollten sich beide wohlfühlen, aber du musst evtl mit Geräuschen der Lüfter rechnen.
Danke. Auf Geräusche habe ich gar keine Lust. Ich arbeite da mindestens 8h Link entfernt
Der Wechselrichter ist eher kein Problem. Ich habe nur eine kleine Anlage und der Wechselrichter wird wohl so gut wie nie die maximale Leistung angeben. Dann machen wir die Laderegler eher sorgen, denn die Sonne kann ich nicht regeln.
Na hoffentlich täuscht du dich nicht bei den Geräuschen vom Micro Wechselrichter. Die kleinen Scheißer machen manchmal mehr krach als die großen