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Hallo liebes Forum,
ich steige gerade bzw. will in die Welt des BKWs einsteigen.
Aktuell verbrauchen 3500kwh pro Jahr, dabei haben wir eine Grundlast (Fernseher läuft, aber keine Großverbraucher) von ca. 400w tagsüber.
Zähler: EasyMeter DE-08-Mi003-PTB012 aus 2016
Nach diversen Angebotsvergleich von kompletten Anlagen, wobei hier anscheinend nicht immer die passenden Solar-Module zum Hoymiles HM 1500 angeboten werden, habe ich mir ein Set zusammen gestellt.
Ausrichtung wäre Südwest-west oder Ost-West
4x Trina Vertex S TSM-415DE09R.05 415W Full Black
1x Hoymiles HM 1500 gedrosselt auf 600w (Zertifikat wird beim Netzbetreiber anerkannt)
2x MC4 Verlängerung
2x Aufständerung 2-Module hochkant 30grad
25m Schuko-Betteri Anschlusskabel
1x Open DTU
Komplettpreis: ca. 1350,- ohne Kosten für Elektriker
Nun zu meinen grundsätzlichen Überlegungen/Fragen:
1. große Anlage um für ggf. kommende Zukunftsentscheidungen gerüstet zu sein?
2. Lohnt eine solche Anlage überhaupt? Arbeitet der Wechselrichter da optimal?
3. Lieber eine größere gedrosselt Anlage um im Winter noch genug zu produzieren?
4. Wie die Anlage am besten anschließen unter der Voraussetzung, dass auch ggf. die volle Leistung (1500w) genutzt werden kann? Ich könnte sie im HWR direkt an die Verteilung anschließen lassen, im Schuppen mit Verbrauchern (Poolpumpe, Brunnenpumpe) oder auf dem Dachboden, wo sonst keine Verbraucher sind. In der HWR oder Dachboden muss ich eine lange Distanz zurücklegen.
5. wenn die Anlage im Schuppen angeschlossen wird, kann ich dann eine Sicherung zwischen PV und Schuko setzen um eine Überlast zuvermeiden?
6. Brauche ich noch einen neuen Zähler oder einen 2.?
Ich hoffe das ist jetzt alles nicht zu wirr…Ich danke euch allen im Voraus für eure Unterstützung.
Wenn 1600 W aufs Dach/den Balkon passen, würde ich die einbauen. Wäre auf der anderen Seite aber auch schade, dann nur max. 600 W/800 W zu ziehen, falls die volle Leistung mal anliegt. In der Hälfte des Jahres wirst Du auch bei 1600 Wp kaum mehr als 800 W herausholen, im Winter werden es oft keine 200 W sein!
Du könntest ja alternativ mit einem Teil der Leistung noch Batterien speisen und die Energie dann in der dunklen Zeit verbrauchen. Dann hättest Du die zur Verfügung stehende Leistung weitgehend ausgenutzt und hast Reserven für den Winter und die Nächte 😉
Einen 2. Zähler brauchst Du m.W. nicht, es sei denn, du willst einspeisen?
Wenn Du weißt über welche Dose und welche Phase du einspeist hast Du die Sache mit möglicher Überlast eigentlich im Griff.
1350 Eur für das ganze Paket scheint mir ein guter Preis - hast Du einen Link?
Über Batterien den Rest speichern? Hast du da ein Beispiel?
was meinst du mit Phase. Der Schuppen ist seperat mit 16A in der Hausverteilung. Dann hängen dann aber noch die Poolpumpe und Brunnenpumpe drauf.
Über Batterien den Rest speichern? Hast du da ein Beispiel?
was meinst du mit Phase. Der Schuppen ist seperat mit 16A in der Hausverteilung. Dann hängen dann aber noch die Poolpumpe und Brunnenpumpe drauf.
Hmmm, jedes Haus hat normalerweise 3 Phasen, vom BKW speist Du aber einphasig ein. Dort könnte lokal eine erhöhte Last auf der Leitung sein, wenn ein/mehrere Verbraucher Strom sowohl aus dem Netz als auch vom BKW ziehen.
Parallelversorgung mit Akkus ist hier Standard bei größeren Anlagen, da findest Du hier im Forum etliche Beispiele. Manche WR fungieren dann auch als Laderegler für die Batterie, typischerweise große Lithium-Ionen-Speicher, vorzugsweise LiFePO prismatische Zellen. Da kannst Du dann einige kWh zwischenspeichern für den Nachtverbrauch etc.
Naja, zwischen 2 Phasen hast Du 400 VAC, zwischen Phase und Neutralleiter (N/PE) 230 V. Vielleicht findet sich ein elektrischer Leitungsplan... Sonst müßtest Du eben durchmessen. Ist aber alles unkritisch, solange Du einzelne Dosen nicht über 16A belastet (bei normaler Absicherung mit 16A LSS).
Lass dich mit den Phasen nicht verunsichern. Ich glaube das ist hier egal.
Ich würde auch behaupten das mit den Phasen ist egal. Wir reden ja hier von 800 oder 1600W PV-Leistung.
Wenn dann geht es eher darum: Hat diese Leitung eine eigene Sicherung?
Wenn du über aktuell 600W und später vielleicht dann zulässig 800W gehen willst, brauchst du eine extra Leitung vom Sicherungskasten bzw. diese Leitung braucht eine extra Sicherung und nichts anderes darf an dieser Leitung dran hängen, außer die PV. Die Phase ist hier egal.
Wie das ganze genau angeschlossen werden muss ist meistens Abhängig vom Netzbetreiber. Die fordern meistens eine Bestätigung eines von denen zugelassenen Elektrikers. Deswegen hier am besten einen Elektriker fragen der bei deinem Netzbetreiber zugelassen ist. Viele nehmen einem die Anlage auch ab, wenn man es selbst angeschlossen hat. Der sagt dir dann wie es sein muss damit er dir das abnimmt.
Ich würde aber behaupten: Leitung mit eigener Sicherung im Sicherungskasten an der nur die PV hängt und dann via Verteilerdose den AC-Anschluss der PV fest mit dieser Leitung verbinden. Dann kann eigentlich keiner was dagegen sagen. Denn die Sicherungen haben normal 16A und das sind ja dann bei 230V ganze 3680W die fließen können bevor die Sicherung auslöst. Wobei man diese nie ausreizen sollte, aber bei 1600W ist da noch genug Luft nach oben.
Zu deinen Fragen:
1.) Das ist eine persönliche Entscheidung. Ich habe das so geplant, weil wir einige Nebengebäude haben, dass ich die Balkonanlage mit den Modulen auf den Nebengebäuden betreibe. Was am Ende ca. 7-9kWp sein werden. Dann kommt noch eine "richtige" PV auf das Wohnhaus um am Ende auf ca. 20kWp zu kommen. Ich würde behaupten, in meinem Fall lohnt sich das. Ich habe angefangen mit einem HM-600, jetzt ist noch ein HM-1500 und ein ca. 5kWh Speicher dazu gekommen. 2,46kWp aktuell und wir hatten im Mai einen totalen Überschuss, außer an einem Tag.
2.) Ob sich das lohnt liegt an deinen Erwartungen. Du kannst ja ausrechnen bis wann du das Geld wieder drin hast. Normal lohnt sich eine solche Anlage nach spätestens ca. 6 Jahren. Der Hoymiles selbst arbeitet sehr zuverlässig. Zumindest bin ich total zufrieden damit.
3.) Was heißt "große Anlage" und was heißt "im Winter genug zu produzieren"? Ob es genug ist, kommt darauf an wie viel du brauchst. Wir verbrauchen im Sommer ca. 10kWh pro Tag, mit 2,46kWp sind wir im Schnitt bei 10 bis 16kWh pro Tag. Im Mai ist unser Bedarf so gut wie abgedeckt. Es kommt immer drauf an wie weit der Speicher durch die Nacht reicht, je nachdem wie viel man in der Nacht verbraucht.
Im Winter heizen wir mit Klimaanlagen, dann sind wir bei 30 bis 40kWh Verbrauch. Nach meiner Rechnung reichen im Winter nicht mal die geplanten 20kWp.
Mit meinen aktuellen 2,46kWp waren im Dezember und Januar sogar 2kWp pro Tag viel.
Wenn du jetzt sagst: Ich will im Winter genug Sonnenenergie haben, dann ist es eigentlich egal wie viel du im Winter und Sommer verbrauchst, du wirst im Sommer einen extremen Überschuss haben. Selbst mit Einspeisevergütung wirst du mit einer Anlage die deinen Bedarf im Winter abdeckt deutlich länger brauchen bis du die Kosten der PV durch die Ersparnis wieder drin hast.
Daher würde ich hier wie bei 2.) antworten und sagen: Das liegt an deinen Erwartungen bzw. eurem Verbrauch.
4.) habe ich ja oben schon beantwortet.
5.) Das mit der Sicherung und Überlastung verstehe ich nicht? Willst du die Leitung des Schuppens nicht überlasten? Ich würde mal behaupten das macht keinen Sinn. Bei 600W sollte da nichts passieren und bei 1600W wird dir das mit Schuko eh nicht genehmigt.
6.) Nein. Es könnte höchstens sein, dass du einen neuen Zähler brauchst, wenn deiner keine Rücklaufsperre hast. So weit mir bekannt muss aktuell der Netzbetreiber eine PV mit Zähler ohne Rücklaufsperre nicht dulden.
Meine Frage:
Hast du das schriftlich, dass dein Netzbetreiber die Drosselung anerkennt? Bei einem Hoymiles der HMserie? Das wäre ja richtig genial wenn das geht. Denn diese Zertifikate sind eigentlich überhaupt nichts wert, spätestens wenn du OpenDTU benutzt ist das Zertifikat eh nicht mehr gültig, da du mit wenigen Klicks die Drosselung aufheben kannst.
Ich denke gesetzlich ist das hier eine Grauzone.
Wäre nett wenn du zu der Anerkennung der Drosselung etwas mehr erzählst. Wie das abgelaufen ist bzw. wie der Netzbetreiber die Anerkennung formuliert hat und ob denen bekannt ist, dass du diesen WR mit einer DTU-Einheit steuern kannst.
vielen Dank!!!! Als Laie muss ich deine Anmerkungen allerdings 3x lesen und verstehen.
du bringst ja noch normale PV Anlagen mit ein. Mir gehts es nur um ein BKW 600-1600w, je nachdem was in der Zukunft möglich ist . Das meine ich mit große Anlage. Also BKW 600-800w oder gleich 1600w.
Mit der Sicherung im Schuppen meine ich, dass ich mit einer Verteilungdose direkt an die Leitung von Schuppen gehen und den Anschluss seperat absichere zur PV
Zu deiner Frage:
schriftlich habe ich es indirekt. Ich habe mir nur den Antrag für die vereinfachte Anmeldung angesehen. Bei den Angaben zur Leistung steht als Erklärung:
„Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Scheinleistung 0,6 kVA nicht übersteigen darf! Die Eingabe einer höheren Leistung ist aus diesem Grund hier nicht möglich!
Falls ihr Wechselrichter eine höhere Scheinleis- tung ausweist, müssen Sie die Leistung auf 0,6 kVA elektronisch drosseln.
Laden Sie bitte die ent- sprechenden Nachweise hoch. Sie erhalten diese von ihrem Verkäufer oder können diese auf der Website des Herstellers des Wechselrichters herunterladen“
Mit der Ausrichtung bin ich mir auch noch nicht sicher. Mein Carport ist Ost-West ausgerichtet.
Mir ist nämlich gerade aufgefallen, dass ich vllt 2x Südwest und 2x Südost an die Nordkante des Carports stellen könnte. Mein Giebel wirft die Verschattung direkt als 3-Eck mittig aufs carport. Das Bild ist von 13:30
Achso, ok ja ich dachte du meinst mit Zukunft und was möglich ist auch später dann eine mögliche "richtige" PV-Anlage.
Tatsächlich ist es trotzdem eine persönliche Einstellungssache. Reichen dir die 600W bzw. später dann 800W auf Dauer, dann sparst du dir den Stress mit der Anmeldung. Willst du eh später mehr haben, dann ist es doch egal ob jetzt oder später der ganze Anmeldungskack und mach gleich eine die größere Anlage.
Ich versuche das mal stark vereinfacht zu erklären mit der Sicherung:
Wenn du die Sicherung machen willst um mehr als jetzt 600W und später 800W von der PV ziehen zu können, dann wird dir die Sicherung nichts bringen.
Denn es geht darum z.B. die Steckdose und die Leitung dahin nicht zu überlasten.
Beispiel: Eine Leitung ist an einer Sicherung im Hauptsicherungskasten angeschlossen. An dieser Leitung hängt eine Steckdose und deine PV.
Diese Sicherung lässt max. ca. 3600W durch. Das ist das zulässige mit der du eine Leitung, Steckdose etc. in deinem Haus belasten darfst, wenn es eine "normale Steckdosenleitung oder ähnliches ist (ausgeschlossen Starkstrom, Drehstrom etc.).
Wenn du jetzt die PV mit 600W dran hast. Dann können zu der Steckdose ca. 4400W fließen ohne das die Sicherung im Hauptsicherungskasten auslöst und auch deine Sicherung direkt an der PV würde nicht auslösen.
Hier sagt der Gesetzgeber: Das liegt noch im Rahmen und da wird nichts passieren.
Wenn du jetzt aber z.B. eine PV mit 1500W hast. Dann können zu dieser Steckdose ca. 5100W gelangen und dann sind wir schon deutlich über dem was zulässig ist und wo der Gesetzgeber sagt das es noch im Rahmen des zulässigen ist.
Auch hier würde deine Sicherung an der PV und im Hauptsicherungskasten nicht auslösen.
Vielleicht bist du auf die Idee mit der Sicherung gekommen, weil manche noch im Haus eine Unterverteilung haben und dort nochmals Sicherungen. Da muss dann aber eine Leitung verlegt werden die z.B. 3 Phasen hat und Drehstrom liefert oder eine Leitung deren Adern deutlich mehr Querschnitt haben um deutlich mehr als ca. 3600W zu liefern.
Daher würde deine Idee mit mehr ohne extra Leitung und extra Sicherung Sinn machen, wenn du zum Schuppen eine Leitung verlegt hast die gesetzlich für mehr als 16A ausgelegt ist. Diese 16A Leitungen sind meist mit einer Phase und ca. 1,5m³ Querschnitt.
@nils1985 achja:
Wenn du einen größeren gedrosselten Wechselrichter kaufen willst, dann würde ich dir empfehlen beim Netzbetreiber nachzufragen ob die dieses Model mit diesem Zertifikat der Drosselung akzeptieren.
Die allgemeinte Formulierung ist meiner Ansicht nach sehr schwammig und gibt Raum zu viel Interpretation.
Da steht z.B. Nachweise die vom vom Händler oder Hersteller bekommt. Reicht da als Nachweis ein einfaches Zertifikat vom Händler? Denn wir hatten das Thema hier im Forum schon mal. Da meinte einer, dass jeder so ein Zertifikat ausstellen kann. Die Vordrucke gibt es im Internet und ich habe mal so ein ausgefülltes von einem Händler gesehen. Da ist nichts drauf, dass dieses Zertifikat rechtskräftig macht. Der Händler gibt einfach nur seine Unterschrift, dass er diesen Wechselrichter auf die entsprechende Wattzahl gedrosselt hat.
Bei manch anderen Wechselrichter mag das funktionieren, da diese nicht so einfach zu drosseln sind. Aber die HMserie von Hoymiles lässt sich doch leicht und günstig drosseln und enddrosseln.
So zum Beispiel verlangt mein Netzbetreiber die Bezeichnung meines Wechselrichters und laut deren Aussage darf der nicht mehr als 600W können.
Zur Ausrichtung:
Mit dem HM-1500 kannst du ja 4 Module anschließen und diese 4 Anschlüsse sind parallel geschaltet. Du könntest also theoretisch alle Module jeweils verschieden ausrichten. Das Problem mit den verschiedenen Ausrichtungen wäre nur wenn du alle in Reihe schaltest.
Ansonsten ist es fraglich wie der Schatten verlauft bzw. wann der wie lange wo ist und wie deine Module verschattet usw...
Aus Erfahrung kann ich dir sagen: SüdOst und SüdWest sind gute Ausrichtungen. Aktuell ist meine Anlage mit Süd/West deutlich effektiver als die Süd/Ost ausgerichtete von meinem Nachbarn. Allerdings fängt meine am Morgen des Tages deutlich später an ordentlich zu produzieren, dafür länger in den Abend hinein.
Ich habe aber keinerlei Verschattung.
Leider hat mein Nachbar seine Anlage erst seit Frühjahr, deswegen kann ich nicht sagen wie der Unterschied im Winter ist. Denn ich denke im Winter ist Süd/Ost effektiver.
Dazu kommt, dass die Module nicht immer direktes Sonnenlicht brauchen. Die arbeiten aktuell auch gut mit einfach nur Licht. Vor allem im Sommer werden die Module in der Sonne richtig heiß und dann geht deren Effektivität auch deutlich runter, selbst wenn sie perfekt ausgerichtet in der prallen Sonne stehen.
Im Februar z.B. kam ich über die 100% der angegebenen kWp, jetzt im Mai habe ich kein einziges mal die kWp erreicht. Aber natürlich springt im Mai am Ende des Tages trotzdem deutlich mehr Ertrag raus.
Kurz gesagt: Wenn du die Möglichkeit hast, dann probiere es aus was die beste Ausrichtung ist.
@nils1985 Jetzt erst das Bild gesehen.
Ist das Bild von jetzt oder von welcher Uhrzeit ist das?
Wenn das von jetzt ist. Dann kann ich dir sagen: Meine Module mit Süd/West stehen bis ca. 10 Uhr im Schatten. Trotzdem habe ich am Ende des Tages im Verhältnis zu den kWp mehr Ertrag als mein Nachbar dessen Module mit Süd/Ost schon früh Morgens Sonne abbekommen.
Auch hier schlage ich die Lösung BKW 2.0 vor:
- ein BKW zusammenstellen, anbauen und anmelden. z.B. mit einem HM-400 und zwei Panels. Das in Betrieb nehmen.
- Erweitern um soviele Panels wie nur irgends passen oder die Kasse hergibt, dazu die passenden MPPTs und einen Akku.
- Alle Pannels an die MPPT anschliessen und den Akku damit laden. Aus dem Akku mit dem HM-400 einspeisen, gesteuert durch OpenDTU-onBattery. Den Akku im MSR anmelden und EEG-Nummer erhalten.
- Sobald 800W als BKW erlaubt sind einen zweiten HM-400 nachrüsten.
In der Regel rechnet sich das in unter fünf Jahren.
10x 130Wp + 4x 210Wp -> 4x MPPT 100/20 + 2x HM300 + BlueSmart IP22 24/16 -> 2x 24V 100 Ah LFP -> Multiplus C 24/2000